Zwerg#8
Benutzer
@basel: Hier knüpft Dir niemand einen Strick...
Ich habe letztens auch - mit Entsetzen - gehört, daß bei einem Sender, der der lokalen Musikszene (auch wegen Corona) durchaus Airplay verschaffen will, mitunter Titel in exotischen Formaten aufschlagen, für die man zunächst ein "Alleskönner-Progi" benutzen muß, damit man diese Titel im Anschluß überhaupt in die Sendesoftware bekommt. Ein exotisches Format ist qualitativ nicht zwangsläufig "schlecht", aber halt unüblich, verursacht nur nicht notwendige Arbeit.
Das sollten die Musiker unbedingt im Auge behalten, wenn sie im Radio gespielt werden wollen!
Wenn ein per E-Mail an den Sender geschickter Titel beim Chef auf dem PC nicht abspielbar ist, war's das eigentlich schon! Wenn der Musiker viel Glück hat, kümmert sich später ein Techniker kopfschüttelnd drum...
(Und jetzt bitte keine ausschweifende Diskussion über den Sinn und Unsinn von Verwertungsgesellschaften! Wenn kleinere Sender (hängt von der Reichweite ab) eh nur pauschal GEMA abführen, anstatt minutengenau abzurechnen, kommt beim kleinen, unbekannten Künstler davon eh nix an. Insofern ist "Direktmarketing" möglicherweise der bessere Weg für Musiker, um zunächst lokale Bekanntheit zu erlangen. Die bekannten Plattformen im Internet UND die lokalen Radiosender sind dafür wie geschaffen....)
Ich habe letztens auch - mit Entsetzen - gehört, daß bei einem Sender, der der lokalen Musikszene (auch wegen Corona) durchaus Airplay verschaffen will, mitunter Titel in exotischen Formaten aufschlagen, für die man zunächst ein "Alleskönner-Progi" benutzen muß, damit man diese Titel im Anschluß überhaupt in die Sendesoftware bekommt. Ein exotisches Format ist qualitativ nicht zwangsläufig "schlecht", aber halt unüblich, verursacht nur nicht notwendige Arbeit.
Das sollten die Musiker unbedingt im Auge behalten, wenn sie im Radio gespielt werden wollen!
Wenn ein per E-Mail an den Sender geschickter Titel beim Chef auf dem PC nicht abspielbar ist, war's das eigentlich schon! Wenn der Musiker viel Glück hat, kümmert sich später ein Techniker kopfschüttelnd drum...
(Und jetzt bitte keine ausschweifende Diskussion über den Sinn und Unsinn von Verwertungsgesellschaften! Wenn kleinere Sender (hängt von der Reichweite ab) eh nur pauschal GEMA abführen, anstatt minutengenau abzurechnen, kommt beim kleinen, unbekannten Künstler davon eh nix an. Insofern ist "Direktmarketing" möglicherweise der bessere Weg für Musiker, um zunächst lokale Bekanntheit zu erlangen. Die bekannten Plattformen im Internet UND die lokalen Radiosender sind dafür wie geschaffen....)