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Was für ein R&B-Jugendprogramm gilt, könnte für ein Erwachsenenprogramm ebenfalls zutreffen, nur dass dann der Schwerpunkt halt nicht auf Hip Hop und Rap, sondern auf Funk, Soul und Discomusik liegt: Es gibt eine nicht zu unterschätzende Minderheit, der genau diese Musikfarbe besonders zusagt.
Wäre dann wohl unter die Kategorie " 'musikalische' Ausreißer" einzustufen welche hier ja ständig gefordert werden.Bin ich allein mit meiner Einschätzung, dass das weder AC noch rhythmic ist? ^^
In etwa. Genauer gesagt eher sowas: http://radiogrooves.com
Hier geht es doch eher um die späten 70er und frühen 80er Jahre.Das liegt auch daran, weil ich auf den späten 80er- und 90er-Dance-Kram eh nicht so stehe....
Hier geht es doch eher um die späten 70er und frühen 80er Jahre.
Bitte nicht. Ich kann so ein Format MAL hören, aber nicht ständig, sorry....
Gibt es belastbare Zahlen darüber, wer sich sowas heute noch anhören möchte?
Och, es gibt sicherlich noch ein paar mehr.Ja, 2. Internetradiofan und ich...
In Anspielung auf eine Aussage von Jean-Claude Juncker würde ich sagen: Wer kein Risiko eingeht, geht das größte Risiko ein, dass alles so bleibt wie es ist.@Butzemann: Nein. Die gibt es nirgendwo. Braucht auch keiner. Das geht so: Ausprobieren, herausfinden. Punkt. So geht Wirtschaft!
Ja meine Güte, welches Format kann man denn schon ständig hören? Was spricht denn dagegen, mal hin und wieder den Sender zu wechseln
Wobei für mich inhaltliche Vielfalt auch bedeuden kann, dass unterschiedliche musikalische Genres in einem einzigen Programm untergebracht werden.Richtig, das ist der alte Irrglaube, dass EIN Sender immer alles abdecken müsse. Unsinn, es kann und sollte durchaus verschiedene Sender für verschiedene Hörbedürfnisse/-situationen geben.
Machts ähnlich dem DLF und richtet eure Musikrichtung horizontal nach der Tageszeit aus