Broadcaster1
Benutzer
Ja, da wäre noch Thomas Gottschalk in "Pop nach acht" auf Bayern 3: "I wish" auch immer die Schlallplatten ab, bevor ich sie hier spiele ...
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"Die Jungs von"... wird das eigentlich noch gebracht?
Besonders gern auch genommen bei "den Lightning Seeds", selbst bei radioeins. Da zieht's mir immer alles zusammen, weil die Herrschaften nicht kapieren, was der Name eigentlich bedeutet. "Die Counting Crows" gehören in die selbe Liga.Ich habe auch schon häufig "von den Lost Frequencies" gehört (meistens bei der neuen welle wird das so gesagt). Wer sich musiktechnisch etwas auskennt merkt schnell ,dass das keine Band ist.
Das Lieblingslied aller Hausfrauen - Uptown girl von Billy Joel
Meine Güte, hier sind einige Menschen, die wollen in Erinnerungen schwelgen lasst Sie doch !
Vor allem Werner Reinke...
Ich hatte das Geräusch einer Backpfeife auf einer Cart. Die fuhr ich immer dann ab, wenn ich absichtlich etwas zu frech wurde.Wer so eine Moderation bringt, dem gehört eine geschmiert.
Und zwar während der Sendung.
Ich gebs ja zu, irgendwo ist der Gag ja auch ganz nett. Aber eben nur beim ersten Mal. Und das ist gefühlte 500 Jahre her.Also mein Lieblingsspruch dazu ist "Wir müssen den Kühlschrank Uptown girl", da musste ich doch herzlich lachen am frühen morgen, und das ist selten
„Dieser Song erinnert mich immer an Bananen...“
Na, wer weiß die Lösung?
Kleiner Tipp: läuft auf Bayern 1...
Das würde mich jetzt doch mal interessieren: Redest Du von den Moderationen in der Hitparade International oder denen von heute? Bei ersteren würde ich das sonstige Hörfunkprogrammumfeld damals™ berücksichtigen. Da war Hörfunk ja überwiegend eine ernste und knochentrockene Sache. Und es war – zumindest für die jüngeren Hörer – wohltuend, wenn da mal jemand eine freche Bemerkung eingestreut hat. Nicht alles, was damals gesagt wurde, würde ich heute noch witzig finden. (Und da geht es den Moderatoren sicher nicht anders.)Genau. Vor ALLEM Werner Reinke. Der zusammen mit seinen dämlich-dümmlichen Moderationen schon lange ins Radiomuseum gehört.
Letzteres sehe ich komplett anders. Ich finde, daß er sich mit der Präsentation von Reinke am Sonnabend nicht hinter weit jüngeren Moderationskräften verstecken müßte. Im Gegenteil, die Zusammenstellung, die Präsentation und nicht zuletzt die scheinbar (!) mühelose Abwicklung der Sendung lernt man immer dann schätzen, wenn mal ein Vertreter am Mikrofon sitzt.Und dort auch viele Jahre war, bevor er aus seinem Koma erwacht ist und den Fehler gemacht hat, zum Radio zurückzukehren. Die 70er sind lange vorbei, die 80er auch. Nur hat Herr Reinke das noch nicht begriffen.