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Und Livemoderation bis 1 Uhr auf der Landeswelle. Heute ist bekanntlich werktags schon um 18 Uhr schluss.
Damals gab es zwischen 21 und 22 Uhr Talk- und Ratgebersendungen, anschließend von 22 bis 22.30 Musik pur und ab 22.30 den ARD-Nachtexpress.
Es ist sogar viel schlimmer! Die Welle Nord schaltet am Samstag ab 18 Uhr zur Hamburgwelle 90,3. Nennt sich "NDR 1 - Die Songs unseres Lebens" (siehe:https://www.ndr.de/wellenord/sendungen/guten_abend/NDR-1-Songs-unseres-Lebens,hitsnoldiesxxl101.html), volle drei Stunden lang. Danach gibt es dann noch "NDR 1 - Die beste Musik für den Norden" gänzlich ohne jede Moderation, nur vom Computer - bis dann irgendwann die Schnarchnacht vom MDR beginnt.die Welle Nord um 20 Uhr zur Hamburg-Welle, was würde das heute hier für einen Shitstorm geben.
Und heute gibt es die (aufgezeichneten) Talk- und Ratgebersendungen zwischen 19 und 20 Uhr, wenn mal kein Kirchen- oder Gartenpodcast läuft, so wie heute z.B. "Podcast: "Mensch Margot!" Unsere Menschen des Jahres 2021". Die "Blaue Stunde" davor ist bei NDR 1 Niedersachsen inzwischen komplett unmoderiert, genau wie "Traumhaft" im Anschluss von 20 bis 21 Uhr, und gleiches gilt für "NDR 1 - Die beste Musik für den Norden" bis zum erlösenden Beginn der MDR-Schnarchnacht.Damals gab es zwischen 21 und 22 Uhr Talk- und Ratgebersendungen, anschließend von 22 bis 22.30 Musik pur und ab 22.30 den ARD-Nachtexpress.
@Maschi: Vielen Dank für den Auszug aus der HÖRZU, etwas OT meine Frage dazu: Was war noch "Radio Belcanto - Die Klassik-Welle"? Da kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Gab es 1989 nicht auch schon Klassik Radio?schon 1989 begleitete er dort die Hörer ins neue Jah
Was, um es nur ergänzend zu erwähnen, nicht an der HörZu liegt, sondern an den Sendern, die ihre Programmfahnen entweder zu spät oder gar nicht an die Redaktion senden. Gleiches gilt für programmbegleitende Infos, z.B. bei Hörspielen, Festivals usw.Heute brauche ich keine HÖRZU mehr, denn die Inhalte im Radioteil stimmen hinten und vorne nicht und der Informationsgehalt "tendiert gegen Null".
Radio Uno (3) war kein Südtiroler, sondern sendete aus dem Kanaltal. Während die Südtiroler Programme vor allen Dingen Nordtirol und Bayern erreichten, waren im Kanaltal in den 80ern und 90ern eine Menge Sender beheimatet, die sich Kärnten und die Steiermark zum Zielgebiet auserkohren hatten.Südtirol als Radio Uno 3).