NRW-Verleger-Jugendfunk: Kommt „Dein FM“ jetzt etwa doch noch?

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Nobier schrieb:
total schmierig die pampe!
kriegt der jahnke nichts mehr mit???
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Der schläft zu der Zeit bestimmt schon oder denkt wohl auch mal an was Anderes als Radio. Bei den wenigen Hörern ist es wohl auch nachts egal was aus der Tüte kommt, solange sich keiner einen all zu großen Klops leistet. Da kann man dann auch mal ein Paar unerfahrene Radio-Kids ans Live-Mic lassen. Wo haben sie sonst Gelegenheit, mal live on air zu üben? Nobier, wer hat denn da gestern schwadroniert? Sendet etwa jeder Lokalsender sein eigenes Jugendradio? Ich dachte die würden zumindest in der Gruppe zusammengeschaltet. Aber bei OWL und WAF ist das ja auch nicht so.
Ich habe nur mal kurz in so eine Sendung reingehört. Die vielen Aufrufe zwischen den typischen "Kirmes-Musik-Titeln" (wie sie sonst auch von den Fahrgeschäften zur Kinder-Kirmes wummern), doch mal was im Facebook zu hinterlassen, sind nur auf taube Ohren gestossen.
Nehme an, dass die wenigen potentiellen (und kritischen Hörer) lieber gleich hier posten.

Internetradiofan schrieb:
Da klingt selbst Radio 08/15 besser... :rolleyes:
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Auf welcher Frequenz sendet 08/15? Will mal reinhören :)
 
Radiofreak11 schrieb:
Da kann man dann auch mal ein Paar unerfahrene Radio-Kids ans Live-Mic lassen. Wo haben sie sonst Gelegenheit, mal live on air zu üben?
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Richtig! Wir haben auch mal klein angefangen und waren froh, daß man uns eine Chance gab, obwohl mich die quäkigen Stimmen mancher Pubertierender im Radio schon stören. Und der Brüderle-Effekt auch ("Schunne" statt "Stunde"). Ich schätze, da werden Einige noch mal zur Sprecherziehung müssen.

Zu Dein FM selbst: Wenn die Verleger damit später "landesweit" on air gehen wollen, dann wird das wohl nichts. Über die Musik werden sie ohnehin keine jungen Hörer gewinnen. Die haben alle ihre Musik auf'm Player, wenn auch in scheiß MP3-Qualität. Also müßte es Spaß machen, dem Programm insgesamt zuzuhören. Und da ist das Ergebnis genauso, wie ich es erwartet habe. Das ist halt Radio NRW. Was soll da schon rauskommen? Ein Abklatsch auf jugendlich getrimmt.

Man sollte aber nicht die bisherigen Sendungen shcon jetzt in der Luft zerreissen. Da ist noch Entwicklungspotential. Was wir bisher gehört haben, ist weniger als die Beta-Version. Wahrscheinlich noch nicht einmal der Prototyp. Trotzdem habe ich das Gefühl, daß Dein FM floppt. Ihr Ziel, die freien Frequenzen zu blockieren, hätten die Verleger aber allemal erreicht.
 
hilde schrieb:
Ihr Ziel, die freien Frequenzen zu blockieren, hätten die Verleger aber allemal erreicht.
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Ich habe gestern mal bei Dein FM OWL reingehört: Dort lief ein Beitrag über die überfüllten Lesesäle in der Paderborner Unibibliothek.
Welchen Hörer im Ruhrgebiet oder im Münsterland interessiert so ein Thema?

Wie gesagt: Es macht wenig Sinn, einerseits den Anspruch zu erheben, mit einer landesweiten Jugendwelle auf den ehemaligen D-Radio-Frequenzen on air zu gehen, dann aber schon im Vorfeld lauter regionale Ableger zu starten.

Möglicherweise steht ein anderer Grund dahinter: Die Verleger haben, inspiriert durch die Entwicklungen in Düsseldorf, einen näheren Blick ins LMG geworfen und festgestellt, dass sie als regionale Anbieter mit einer VG und BG bessere Chancen haben, bei einer Vergabe von aktuell vorhandenen und künftig noch zu koordinierenden Frequenzen zum Zuge zu kommen.
Also wird man mittelfristig die einzelnen Dein-FM-Versionen mit einer VG ausstatten und sich dann um die einzelnen Frequenzen bewerben.
Die Pläne eines einzigen landesweiten Jugendradios hat man sehr wahrscheinlich aufgegeben.

Ein Jugendradio, das erst nach 22:00 Uhr auf UKW auf Sendung geht und ansonsten nur via Internet empfangen werden kann, ist in ökonomischer Hinsicht Unsinn: Da können die betreffenden Stationen auch weiterhin das Rahmenprogramm aus Oberhausen übernehmen, was billiger wäre.
Ebenso ist es teurer, regionalisierte Versionen zu starten, als ein landesweites Programm nach dem Vorbild von Big FM, Planet Radio oder radio TOP 40. Eine Verbreitung via DAB+ will man nach eigenen Angaben auch nicht (obwohl man damit eine größere Zahl potentieller Hörer errichen könnte, als mittels eines Webstreams).

Neben den erhöhten Chancen bei der Frequenzvergabe (NRJ möchte bekanntlich auch in NRW mit seinem jugendorientierten Format on air gehen) wäre man zudem potentielle Mitgesellschafter wie bspw. Big FM los: Man hätte also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
 
Ich habe den dein.FM - Kram zwar noch nicht gehört, aber dafür war ich gestern auf der Homepage eines bekannten Senders aus dem Ruhrgebiet (richtig : der Sender mit dem Dicken), und das Programm war mal wieder spitzenklasse, incl. einer neuen Auflage des Scheißregens.
 
Gut, um eine Meinung zu bilden, klar, aber ansonsten müsst ihr den Kram ja nicht hören. Ohne, dass ich hier in NRW noch einen einzigen Sender, ausser bei Verkehrsnachrichten unterwegs höre, kann ich nur sagen > es is hier verdamp schlimm.
 
Peppi schrieb:
Ich habe den dein.FM - Kram zwar noch nicht gehört, aber dafür war ich gestern auf der Homepage eines bekannten Senders aus dem Ruhrgebiet (richtig : der Sender mit dem Dicken), und das Programm war mal wieder spitzenklasse, incl. einer neuen Auflage des Scheißregens.
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Wo hat die "Eule" denn eingeschlagen?
 
Internetradiofan schrieb:
Möglicherweise steht ein anderer Grund dahinter: Die Verleger haben, inspiriert durch die Entwicklungen in Düsseldorf, einen näheren Blick ins LMG geworfen und festgestellt, dass sie als regionale Anbieter mit einer VG und BG bessere Chancen haben, bei einer Vergabe von aktuell vorhandenen und künftig noch zu koordinierenden Frequenzen zum Zuge zu kommen. Also wird man mittelfristig die einzelnen Dein-FM-Versionen mit einer VG ausstatten und sich dann um die einzelnen Frequenzen bewerben. Die Pläne eines einzigen landesweiten Jugendradios hat man sehr wahrscheinlich aufgegeben.
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Du scheinst wohl nicht aufgepasst zu haben. Es werden keine einzelne Frequenzen ausgeschrieben, sondern eine ganze landesweite Kette:

"Die dafür vorgesehene Frequenz werde für die quasi-landesweite Kette benötigt. Es sei nach wie vor geplant, ein Gesamtprogramm zu lizensieren. Regionale Fenster dabei zu öffnen, lasse schon das Landesmediengesetz nicht zu , um dem Lokalfunk eine Schutzzone zu bieten. Über mögliche kleine subregionale Optionen müsse man reden."

Quelle: http://www.radioszene.de/36402/neues-nrw-netz-streit-um-die-koelner-frequenz.html
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Internetradiofan schrieb:
Ebenso ist es teurer, regionalisierte Versionen zu starten, als ein landesweites Programm nach dem Vorbild von Big FM, Planet Radio oder radio TOP 40. Eine Verbreitung via DAB+ will man nach eigenen Angaben auch nicht (obwohl man damit eine größere Zahl potentieller Hörer errichen könnte, als mittels eines Webstreams).
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radioNRW hat sich nicht beworben, da man das System DAB+ nicht unterstützen möchte und dies für überflüssig halten tut. Das Rahmenprogramm hat schon einmal mit Power Radio Gelder für DAB verbrannt.

Internetradiofan schrieb:
Neben den erhöhten Chancen bei der Frequenzvergabe (NRJ möchte bekanntlich auch in NRW mit seinem jugendorientierten Format on air gehen) wäre man zudem potentielle Mitgesellschafter wie bspw. Big FM los: Man hätte also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
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NRJ hat auch angekündigt man wolle in Hannover und im Rhein-Neckar-Dreieck starten. In Hannover hat man sich noch nicht einmal um eine UKW-Frequenz beworben und im Rhein-Neckar-Dreieck ist das Gerücht unterwegs NRJ-Chef Hopp wolle seine Geschäfts-Anteile an der Funkhaus Pfalz GmbH (Antenne Pfalz/Antenne Landau) mit rund 52% an die NRJ-Gruppe veräussern.
Die Umsetzung von ENERGY Rhein-Neckar scheitert wohl an fehlenden Frequenzen in Ludwigshafen oder Mannheim sowie an der Radiogroup.

Zurück zu NRW: NRJ wollte hier ein Rhein-Ruhr-Programm starten, ein landesweite NRW-Programm war aus wirtschaftlichen Gründen nicht für die NRJ Gruppe denkbar, sonst hätte sich NRJ auch um die DAB+ Landesmuxx-Frequenzen beworben. Da erscheint mir das Regiocast-Projekt mit dem Oldie- und Schlagerradio wohl einer der Top-Bewerber werden, sofern radio NRW überhaupt antreten wird.

big FM und radio NRW dementieren gemeinsam, das es keine Partnerschaft geben wird und auch nie Gespräche stattgefunden haben. Das gilt auch wenn der Morgenhans auf Facebook vor einiger Zeit verlauten lies, das er bald ganz NRW wecken wird.

Möglich wäre es schon , da es bereits ein Stellengesuch gibt, welches auf Ihn passen könnte.
 
waldi24 schrieb:
big FM und radio NRW dementieren gemeinsam, das es keine Partnerschaft geben wird und auch nie Gespräche stattgefunden haben. Das gilt auch wenn der Morgenhans auf Facebook vor einiger Zeit verlauten lies, das er bald ganz NRW wecken wird.
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Einzige Möglichkeit: Einslive stellt ihn ein. Das glaube ich aber kaum, denn damit würden Niveau und Anspruch sinken. Zum Anderen: Ist der nicht langsam schon viel zu Alt für Jugendradio?

Oder meint er etwa mit dem Posting seine Tätigkeit bei einem Berliner Sender, der in NRW auch via DAB verbreitet wird?

Wer wird dann Nachfolger von ihm bei big? Vielleicht ein Talent von Dein-FM?
 
Morgenhans ist nicht über den DAB+ - Frequenzen von KISS FM zu hören, da dies aus vertraglichen Gründen mit bigFM so vereinbart wurde. Morgenhans wohnt unter der Woche in Stuttgart und am Wochenende in Köln. Von dort aus produziert er auch die Sendung für KISS FM.
 
Radiofreak11: Oder meint er etwa mit dem Posting seine Tätigkeit bei einem Berliner Sender, der in NRW auch via DAB verbreitet wird?
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Dann wäre es aber Deutschlandweit, schlecht wäre es nicht, die Herren in der KissFM Morningshow sind schon ziemlich schnarchnase, so kommt es mir immer vor.

waldi24: Morgenhans ist nicht über den DAB+ - Frequenzen von KISS FM zu hören
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Das würde sich doch dann bestimmt ändern wenn er nicht mehr bei bigFM On-Air ist.

Oder ist er vielleicht bei einem der neuen DAB+ Sender für NRW mit an Board.
Damit klaft ja dann ein riesenloch bei bigFM, er wahr/ist ja immerhin das Aushängeschild des Senders
 
waldi24 schrieb:
Du scheinst wohl nicht aufgepasst zu haben. Es werden keine einzelne Frequenzen ausgeschrieben, sondern eine ganze landesweite Kette:

"Die dafür vorgesehene Frequenz werde für die quasi-landesweite Kette benötigt. Es sei nach wie vor geplant, ein Gesamtprogramm zu lizensieren. Regionale Fenster dabei zu öffnen, lasse schon das Landesmediengesetz nicht zu , um dem Lokalfunk eine Schutzzone zu bieten. Über mögliche kleine subregionale Optionen müsse man reden."

Quelle: http://www.radioszene.de/36402/neues-nrw-netz-streit-um-die-koelner-frequenz.html
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Wenn dem wirklich so ist, wären die jetzigen Regionalversionen von "Dein FM" ja ziemlich sinnlos, weil sie unter dieser Prämisse, ohne eine Änderung des LMG, nicht an UKW-Frequenzen kommen könnten.
Die Verleger meinen doch nicht allen Ernstes, dass man mit neu gestarteten regionalen Webradios, die speziell auf Jugendliche ausgerichtet sind, jemals wird Geld verdienen können. :confused:
Die einzigen deutschen Internetradiostationen, die nennenswerte Gewinne erzielen, - also Gewinne, die auch für ein Unternehmen wie radioNRW interessant sein dürften -, sind bereits seit circa 10 Jahren auf Sendung (bspw. RauteMusik.FM). Die Konkurrenz in diesem Bereich ist inzwischen so irrsinnig hoch, dass da finanziell für Newcomer überhaupt nichts mehr zu holen ist, außer vielleicht Beträge in Höhe eines Taschengeldes.
Wer ernsthaft Radio machen will, dem bleiben nur die Optionen UKW und evtl. DAB+; Webradio hingegen macht nur noch als Hobby einen Sinn.

Die angebliche Schutzzone (an welcher Stelle im LMG steht eigentlich, dass landesweite Programme in NRW, die es ja z.Zt. noch gar nicht gibt, keine regionalen Fenster eröffnen dürfen?) hat also den Sinn, den Lokalfunk vor Konkurrenz zu schützen. In Ordnung.
...Und was ist, wenn die NRW-Lokalsender selbst ein Jugendradio eröffnen wollen? Dann kann von Konkurrenz keine Rede mehr sein, weil der gleiche Betreiber dahinter steht. Ein derartiger Schutz wäre in diesem Fall obsolet.
 
radio NRW soll die Pläne eines Jugendradio-Projekt mit dem Namen dein.fm verworfen haben, zumindestens wird ein solches Projekt nicht von Oberhausen kommen, zum einen weil die Sendekette komplett ausgeschrieben wird und keine Lokale oder Regionale Optionen geben darf. Zum anderen soll das Projekt regional verbreitet werden, daher kommt eine Ausstrahlung landesweit auf UKW, so wie es ausgeschrieben wird, nämlich als landesweites Programm, nicht in Frage."

Daher betreiben die Lokalradiosender die Projekte selber unter den Namen "dein.fm", mit der Ausnahme im Sendegebiet der Lokalfunkkette der WWR GmbH in Hamm/Iserlohn/Soest mit dem Programm YOURZZ.

Die audio media service Produktionsgesellschaft mbH & Co. KG ist bereits mit dem lokalen Programmen dein.fm waf und dein.fm owl schon einmal im Internet gestartet. Die Verbreitung im örtlichen Kabel wird für September 2012 vorbereitet. Dann wird es auch mehr Sendungen im Programm geben. Zumindestens wird dann von 13 bis 20 Uhr live aus den Studios in Bielefeld und Warendorf gesendet.

Im Münsterland ist ebenso bekannt, das ein neues privates Jugendradio kommen wird. Die Münsterländischen Medien Service GmbH (MMS), die Antenne Münster, Radio RST und Radio WMW vermarktet, hat dafür mit Tageszeitungsverlagen aus der Region die Radio Münsterland Digital GmbH ins Leben gerufen. Vom Kartellamt ist das Vorhaben bereits genehmigt. Auch im Rheinland will DuMont das Projekt "dein.fm rheinland" noch in diesem Jahr an den Start bringen.

Im Rahmen eines landesweiten Gemeinschaftsprojekts der Lokalradio-Programme wird es mit dem Namen "deinFM" eine Marke geben, die lediglich Regional- oder Ortszusätze enthalten.
 
"Kein FM" - Hat heute auch wer da mal wo reingehört? Das Gebotene gleicht leider immer noch offenbar einer groß angelegten Übungsstunde für werdende Radiomacher. Heute gab es wohl keine "aufgewärmte" Radiokost in Form irgendwelcher Beiträge. Dafür liege ich vor dem Radio auf dem Teppich vor Lachen. Man wie billig. Psst. Aus dem Lautsprecher erschallt gerade wieder das Schwadron:
"Das ist hangover. Das geht ganz gut ab ey. Wir liefern die passende Musik - Tanzen musst du" Dolle Sprüche. Das erinnert mich alles - bei Venga-Boys und Chacka Chacka oder wie der Einwegmusikskrams heisst - an: "Fahrkarten an der Kasse bitte! Ab geht's - Die nächste Runde rückwärts - wir starten." Nur das typische Getute und Echo fehlt in der Kulisse noch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit junge Hörer erreichen kann. Mensch Leute, versucht es doch mal mit Hip Hop (aber nach Möglichkeit mit lokalen Hoppern), Poetry-Slam oder lokalen, jungen Musikern und Bands. So etwas kommt bei den jungen Hörern (die sich dann auch mal selbst im Radio hören können) doch besser an als "Radio 0815" - oder schaltet doch einfach wieder das NRW-Rahmenprogramm auf.
 
Internetradiofan schrieb:
Wie viele "jungen Hörer" schalten nach 22:00 Uhr denn überhaupt noch das Radio ein?
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Genau das ist es, es läuft doch meistens Musik vom Rechner oft inzwischen Spotify oder halt von Youtube. Oder es läuft ein Sender mit einem Mix im Hintergrund, Planet oder Top100Station. Das ist mir so zumindestens aufgefallen und nicht nur im eigenen Freundeskreis, von anderen habe ich ähnliches gehört.
 
Was ist denn bei Radio WAF passiert? Höre gerade rein und bin erstaunt. Da kommt ja gar kein Yourzz oder Dein FM mehr sondern einmal richtiges LIVE Radio aus dem Gerät. So ein Songwettbewerb. Klasse gemacht, gekonnt moderiert und wohl wirklich live. Frage mich immer noch, ob das tatsächlich Lokalfunk ist. So was würde ich mir viel häufiger wünschen. Das ist wirklich einmal LOKALRADIO!
Hat man denn etwa den Jugendfunk jetzt wieder eingestellt? Lediglich auf Radio MK läuft gerade noch Yourzz mit ner tollen "JA-Sagerin". Eben in der Moderation gleich 8 mal JA!
 
Der gute Herr Jahnke hat keine Existenzängste..... Die Agentur für Arbeit sollte schonmal planen, wie man das ganze Personal der Privatsender in Zukunft wieder in den Arbeitsmarkt integrieren könnte. Die Leute verstehen nicht, dass DAB+ ihr Rettungsboot ist!
Scheitert DAB+ in Deutschland, dann wird sich TCP/IP durchsetzen. Die Folgen kann man sich ja ausmalen.
Wenn man sich nicht um 180 Grad dreht, dann wird DAB+ sehr schnell scheitern.

Also fangt endlich an DAB+ interessant zu machen.
 
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