Москва Radio
Gesperrter Benutzer
Dazu zwei Anmerkungen:
Der Rundfunk in Deutschland ist Ländersache.
http://www.kas.de/wf/doc/kas_13296-1522-1-30.pdf?090211112505
(Rede von Wolfgang Thaenert, März 2008 in China)
siehe PDF, Seite 1 (Text lässt sich leider nicht kopieren)
Dieser Überzeugung ist auch die Europäische Kommission!
http://www.emr-sb.de/tl_files/EMR-S...n_DualeRundfunkordnunginEuropa_Band2_2004.PDF
siehe PDF, Seite 39 (Text lässt sich leider nicht kopieren)
"Unter Hinweis auf das Protokoll von Amsterdam hebt die Kommission hervor, dass der Schutz des Pluralismus in den Medien in erster Linie in den Zuständigkeitsbereich der Mitgliedsstaaten falle und das abgeleitete Gemeinschaftsrecht derzeit keine Bestimmungen zum unmittelbaren Schutz der Medienvielfalt erhalte."
Was heisst das? Das heisst, daß die Kavallerie aus Brüssel nicht kommt, um Privatanbietern Frequenzen durch irgendeine Form von Reglementierung zu ermöglichen. Punkt.
Zu behaupten, es gäbe in NRW keinen Medienpluralismus ist lachhaft. Es gibt reichlich Radioprogramme. Und zwar nicht nur auf UKW, sondern auch per Sat und Kabel. Kein Mitglied irgendeiner Europäischen Kommission wird jemals daran zweifeln, daß in NRW eine Versorgung der Radiohörer durch unterschiedlichste Anbieter gewährleistet ist.
Der Rundfunk in Deutschland ist Ländersache.
http://www.kas.de/wf/doc/kas_13296-1522-1-30.pdf?090211112505
(Rede von Wolfgang Thaenert, März 2008 in China)
siehe PDF, Seite 1 (Text lässt sich leider nicht kopieren)
Dieser Überzeugung ist auch die Europäische Kommission!
http://www.emr-sb.de/tl_files/EMR-S...n_DualeRundfunkordnunginEuropa_Band2_2004.PDF
siehe PDF, Seite 39 (Text lässt sich leider nicht kopieren)
"Unter Hinweis auf das Protokoll von Amsterdam hebt die Kommission hervor, dass der Schutz des Pluralismus in den Medien in erster Linie in den Zuständigkeitsbereich der Mitgliedsstaaten falle und das abgeleitete Gemeinschaftsrecht derzeit keine Bestimmungen zum unmittelbaren Schutz der Medienvielfalt erhalte."
Was heisst das? Das heisst, daß die Kavallerie aus Brüssel nicht kommt, um Privatanbietern Frequenzen durch irgendeine Form von Reglementierung zu ermöglichen. Punkt.
Zu behaupten, es gäbe in NRW keinen Medienpluralismus ist lachhaft. Es gibt reichlich Radioprogramme. Und zwar nicht nur auf UKW, sondern auch per Sat und Kabel. Kein Mitglied irgendeiner Europäischen Kommission wird jemals daran zweifeln, daß in NRW eine Versorgung der Radiohörer durch unterschiedlichste Anbieter gewährleistet ist.
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