Kaffeemaschine
Benutzer
Bevor jemand meckert "Bäh...wir sind hier in in der Radioszene..." - gucke mal an, das weiß ich sogar selber; das Thema betrifft alle Medien im Allgemeinen, und den ein oder anderen Radiosender (der in irgendeiner Form per Sponsorenpaket betroffen ist etwa...) im Besonderen.
Soweit der "ich bin eigentlich ein guter Mensch"-Disclaimer für alle Hobby-Blockwarte.
Zur Sache:
Ich denke mir heute, dass es nun auch ganz offiziell nicht mehr vertretbar ist, Gebührengelder für Senderechte/Lizenzen etc. für die Tour de France zu verschleudern ( sprich: den Doping-W******n und deren Zuhältern, pardon ! > Betreuern/Sponsoren/Mäzenen in den buchstäblichen A**** zu blasen).
Emig und Bossdorf waren ja schon schlimme Finger genug. Traurig genug, dass beide dank ihrer Position beim Öffi-Radsporttheater den fetten Euro nebenbei gezockt haben (Emig hat wenigstens nie für die Stasi gespitzelt....). Und irgendwie hat ja jeder schon immer geahnt, dass bei den Sattelreitern nicht alles ganz koscher sein kann.
Aber nun hagelts ja Geständnisse in einer Rotation,die jede Privatfunkklitsche in den Schatten stellt, und die selbst dem letzten Gutgläubigen so langsam klar machen, dass der professionelle Radsport - den natürlich reflexhaft einsetzenden Beteuerungen der "Funktionäre" zum Trotz - insbesondere in Gestalt der "Tour de France" nicht viel mehr ist als ein Riesen-Verarschekommerzschiss.
Die Profiteure dieser offensichtlichen Großverarsche kassieren auch in diesem Jahr eine Heidenkohle für Sendelizenzen etc., und da unsere Öffis ja sich rührend um die Grundversorgung kümmern, wandern wohl auch zur diesjährigen Pharma-Roadshow Millionen aus dem Gebührentopf an die aus offenbar organisiertem Betrug verdienenden Individuen/Verbände etc.
Ich habe einen Riesenhals. Und jeder ARD-Funktionär, der mir vor diesem Sommer noch erklärt, wie richtig oder wichtig es sei, Gebührengelder für Lizenz und Produktion einer Tour de France-Übertragung auszugeben, dem sage ich auch gerne ins Gesicht, dass er nicht mehr alle beisammen haben kann.
Soweit der "ich bin eigentlich ein guter Mensch"-Disclaimer für alle Hobby-Blockwarte.
Zur Sache:
Ich denke mir heute, dass es nun auch ganz offiziell nicht mehr vertretbar ist, Gebührengelder für Senderechte/Lizenzen etc. für die Tour de France zu verschleudern ( sprich: den Doping-W******n und deren Zuhältern, pardon ! > Betreuern/Sponsoren/Mäzenen in den buchstäblichen A**** zu blasen).
Emig und Bossdorf waren ja schon schlimme Finger genug. Traurig genug, dass beide dank ihrer Position beim Öffi-Radsporttheater den fetten Euro nebenbei gezockt haben (Emig hat wenigstens nie für die Stasi gespitzelt....). Und irgendwie hat ja jeder schon immer geahnt, dass bei den Sattelreitern nicht alles ganz koscher sein kann.
Aber nun hagelts ja Geständnisse in einer Rotation,die jede Privatfunkklitsche in den Schatten stellt, und die selbst dem letzten Gutgläubigen so langsam klar machen, dass der professionelle Radsport - den natürlich reflexhaft einsetzenden Beteuerungen der "Funktionäre" zum Trotz - insbesondere in Gestalt der "Tour de France" nicht viel mehr ist als ein Riesen-Verarschekommerzschiss.
Die Profiteure dieser offensichtlichen Großverarsche kassieren auch in diesem Jahr eine Heidenkohle für Sendelizenzen etc., und da unsere Öffis ja sich rührend um die Grundversorgung kümmern, wandern wohl auch zur diesjährigen Pharma-Roadshow Millionen aus dem Gebührentopf an die aus offenbar organisiertem Betrug verdienenden Individuen/Verbände etc.
Ich habe einen Riesenhals. Und jeder ARD-Funktionär, der mir vor diesem Sommer noch erklärt, wie richtig oder wichtig es sei, Gebührengelder für Lizenz und Produktion einer Tour de France-Übertragung auszugeben, dem sage ich auch gerne ins Gesicht, dass er nicht mehr alle beisammen haben kann.