Wer von Euch kennt "Rasierte Stachelbeeren"? Diese und weitere Marketingstrategie-Bücher empfehlen immer und immer wieder eine USP-Strategie: finde die Nische und besetze sie in den Köpfen Deiner Konsumenten.
Bezogen auf das Medium Radio, kommen dann doch aber einige Fragen auf:
1.) Was für Alleinstellungsmerkmale (USP) gibt es denn in harten Radiomärkten noch? Berlin, Hamburg, München, Nürnberg und Stuttgart lassen grüßen.
2.) Meiner Meinung nach sollte die Nische aber schon im wichtigsten Einschaltgrund überhaupt, der Musik, zu finden sein.
3.) Was ist mit der potentiell interessierten Zielgruppe? Ist die bei einer echten Nische (Rock, Klassik, Easy Listening, ...) nicht viel zu klein?
4.) Angenommen aus diesen Gründen entscheide ich mich, eine Nische im AC-Format zu finden. Wie lässt sich diese Nische in den Köpfen meiner Hörer besetzen? Mit anderen Worten: spielen wir (für den Hörer) nicht alle den gleichen Einheitsbrei des besten Mixes der Superhits der 80er, 90er und vom Neuesten das Beste, die meiste Abwechslung mit der Hit-Garantie?
KURZ GESAGT: Wie können wir uns trotz eines objektiv kleinen Unterschieds, einen großen Unterschied in den Köpfen der Hörer verschaffen? Welche Positionierungsstrategien haltet Ihr für sinnvoll?
Privatradiomann, Honk, und wie Ihr alle heißen mögt:
ICH WARTE AUF EINE KONSTRUKTIVE DISKUSSION MIT EUCH!!!
[Dieser Beitrag wurde von Sultan am 17.03.2002 editiert.]
Bezogen auf das Medium Radio, kommen dann doch aber einige Fragen auf:
1.) Was für Alleinstellungsmerkmale (USP) gibt es denn in harten Radiomärkten noch? Berlin, Hamburg, München, Nürnberg und Stuttgart lassen grüßen.
2.) Meiner Meinung nach sollte die Nische aber schon im wichtigsten Einschaltgrund überhaupt, der Musik, zu finden sein.
3.) Was ist mit der potentiell interessierten Zielgruppe? Ist die bei einer echten Nische (Rock, Klassik, Easy Listening, ...) nicht viel zu klein?
4.) Angenommen aus diesen Gründen entscheide ich mich, eine Nische im AC-Format zu finden. Wie lässt sich diese Nische in den Köpfen meiner Hörer besetzen? Mit anderen Worten: spielen wir (für den Hörer) nicht alle den gleichen Einheitsbrei des besten Mixes der Superhits der 80er, 90er und vom Neuesten das Beste, die meiste Abwechslung mit der Hit-Garantie?
KURZ GESAGT: Wie können wir uns trotz eines objektiv kleinen Unterschieds, einen großen Unterschied in den Köpfen der Hörer verschaffen? Welche Positionierungsstrategien haltet Ihr für sinnvoll?
Privatradiomann, Honk, und wie Ihr alle heißen mögt:
ICH WARTE AUF EINE KONSTRUKTIVE DISKUSSION MIT EUCH!!!
[Dieser Beitrag wurde von Sultan am 17.03.2002 editiert.]