Private DAB+-Multiplexe in Niedersachsen

Und "Band II" findet an seinem DAB+-Radio niemand (wobei ich den Begriff "Digitalradio" sinnvoller finde).
Auf jedem DAB+-fähigen Radio prangt meist das entsprechende Logo. Ansonsten gibt es zwangsläufig die DAB-Taste FM/DAB.
Der Begriff "Digitalradio" ist schwammig, da hier auch DVB-C/S und Web inkludiert ist. Und beim NDR noch DVB-T2.
 
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Und "Band II" findet an seinem DAB+-Radio niemand (wobei ich den Begriff "Digitalradio" sinnvoller finde).
Das ist ja auch Quatsch, was du schreibst. Im Band II (!) wird FM-analog gesendet, aber kein T-DAB.
Natürlich wirst du kein Gerät finden, auf dem steht, dass es DAB/DAB+/AAC+ im Band II empfangen kann.
T-DAB wird hierzulande ausschließlich im Band III gesendet, und früher hierzulenade noch im L-Band.

Und auf jedem (!!!) T-DAB fähigen Rundfunkempfänger der in der EU/UE auf dem Markt ist, findet sich die Kanalangabe incl. dem Frequenzbereich VHF-III. Auf jedem! Entweder auf der Geräterückseite oder im Manual.

Der Begriff "Digitalradio" ist viel zu allgemein und führt zu Verwirrungen. Digitalradio ist im Grunde schon ein HF-Programm, was in einem voll digitalen Studio produziert wird. Internetradio ist genauso digitalradio wie Radio über Astra (DVBS1 oder AAC+). Oder Sirius XM. Oder DRM+ - alles Digitalradio.

Im Übrigen ist das eine Grundsatzdebatte, die man bei Sendetechnik platzieren könnte, die aber nichts mit DAB in Niedersachsen im Speziellen zu tun hat.

VHF Band III.jpg
 
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Mein Panasonic hat da die Taste "BAND", wie früher beim FM/MW/KW Empfänger. Andere Geräte haben auch "MODE" und nochmal andere haben das nur im Menü also Menü-Taste -> Quelle DAB/FM in einer Listenansicht auswählen -> UKW oder DAB hören.
Auf jedem DAB+-fähigen Radio prangt meist das entsprechende Logo
Nicht auf jedem. Die Geräte die ich so gesehen habe sind deutlich in der Minderheit. Auf den Verpackungen ist es dagegen fast immer drauf, es gibt auch oft den Schriftzug "Digital Radio ✔️". Demzufolge ist diese Aussage auch nicht ganz so treffend, auch wenn sie stimmen mag:
Der Begriff "Digitalradio" ist schwammig, da hier auch DVB-C/S und Web inkludiert ist. Und beim NDR noch DVB-T2.
Satellit und DVBT hat schlichtweg nicht jeder.
 
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Schriftzug "Digital Radio ✔️" [=The Digital Radio Tick Mark]
ist nur für UK. Und zwar ausschließlich für den UK-Markt! In beiden Ausführungen. Ganz früher: digital r@dio

The Digital Radio Tick Mark is a certification mark for digital radios that requires the radio to be tested and approved. The Tick Mark gives you reassurance that the radio you are buying is an approved product which is future-ready.


"The 'original' logo, as shown below, has been in use since the scheme's launch in 2014, and in 2022 an updated version, also shown below, was introduced for products licenced after July 2022 to more clearly communicate the scheme's inclusion of DAB+."


Entsprechend dem grünen DAB+ für DE.
 
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https://www.radioworld.com/trends-1/new-digital-tick-mark-standard-now-in-effect-in-uk schrieb:
Das Digitalradio-Zertifizierungszeichen wurde vor zwei Jahren im Vereinigten Königreich als Symbol eingeführt, um Verbrauchern zu zeigen, dass DAB-Digitalradios bestimmte grundlegende Kriterien erfüllen, einschließlich der DAB+-Kompatibilität. (...)
Im vergangenen Februar wurde die Spezifikation für den Einsatz in Europa aktualisiert, und den Herstellern wurde eine dreimonatige Übergangsfrist eingeräumt, in der sie ihre Radios entweder anhand der alten oder der neuen Spezifikationen testen lassen konnten. (...)
 
Moin zusammen,

vielleicht habe ich es überlesen oder übersehen....

Gibt es mittlerweile Überlegungen das nordöstliche Niedersachsen mit dem Niedersachsen-Mux zu versorgen ? Auf der Halbinsel Butjadingen zwischen Wilhelmshaven und Bremerhaven ist das Signal in einigen Bereichen schon recht schwach - ab Bremerhaven Richtung Cuxhaven und dann an der Elbe entlang ist es dann komplett ruhig :(

Weiss jemand etwas von Planungen ? Gerade die Ecke Cuxhaven / Dorum-Neufeld usw. ist ja auch touristisch recht gut besucht.....
 
Cuxhaven mit 1KW (Nordseeküste) sowie Stade mit 5KW (Altesland) sind in der Liste.
Die Frage ist nur wann.
Ob es 2024 oder gar erst 2025 wird weiß derzeit keiner.
 
Okay, dann wären das die ersten die zu einem SFN erweitert werden. Sind ja alles nur Single Standort Muxe.
Eigentlich müsste auch der Threadtitel angepasst werden. Es handelt sich nicht um einen großen Mux, sondern das sind einzelne regionale Multiplexe.
 
Ist das jetzt eigentlich schon das finale Programmangebot oder kann man davon ausgehen, dass da noch etwas passiert? 10 Programme im gesamten Norden Niedersachsen und gar kein Empfang in Cuxhaven / Stade, ist schon ziemlich dürftig. Und von den 10 Programmen fischen schon mal 5 (big,Jam, 89.0, FFN, Antenne) im CHR oder AC-Bereich. Hinzu kommt je 1x Rock, Oldie, Country, Partyhits und Schlager. Vor allem sind das alles überregionale Programme ohne regionalen Charakter mit null Bezug zu Niedersachsen. Die neuen Prorgamme sind faktisch alles bundesweit aktive Anbieter, die aber nicht bundesweit senden wollen, weil sie nicht den Overspill in die Fläche mitfinanzieren wollen, sondern Rosinenpickerei betreiben.

Irgendwie überzeugt das alles nicht so recht, im Hinblick auf das bundesweite Angebot, nach dem Motto "more of the same". Die NKLs wie Radio Zusa, Radio Jade, Oldenburg1, Os.radio, Radio Ostfriesland, EVW, Radio Aktiv Hameln, Okerwelle BS, Tonkuhle HI, Stadtradio GÖ usw. fehlen auch weiterhin.

Die mobile Abdeckung ist auch teilweise dürftig, da gibt es größere Lücken, auch weil Hannover horizontal sendet, Lüneburg sehr schwach ist und Visselhövede erschreckend schlecht rauskommt und vielerorts vom HR ausgenullt wird.

Es erstaunt mich, dass sich in Niedersachsen kein Anbieter findet, der ein neues, landesweites Radio startet.
 
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Visselhövede nach Norden geht mit wenigen Aussetzer auch noch im Autoradio im Landkreis Stade.
Nach Süden hab ich keine Erfahrung bisher gesammelt.
Stade 7B und Cuxhaven 11A soll wohl in der nächsten Ausbaustufe kommen.
Wann auch immer das passieren wird...
Der Landkreis Stade wird aber eh zum größten Teil von Hamburg aus versorgt und es ist alles bis auf Antenne Niedersachsen vorhanden.
Von daher nicht so schlimm.

Bei der lückenhaften Abdeckung wundert es mich nicht das kein neues lansesweites Programm kommt.
 
10 Programme im gesamten Norden Niedersachsen und gar kein Empfang in Cuxhaven / Stade, ist schon ziemlich dürftig. ... Die mobile Abdeckung ist auch teilweise dürftig, da gibt es größere Lücken, auch weil Hannover horizontal sendet, Lüneburg sehr schwach ist und Visselhövede erschreckend schlecht rauskommt und vielerorts vom HR ausgenullt wird.

Es erstaunt mich, dass sich in Niedersachsen kein Anbieter findet, der ein neues, landesweites Radio startet.

Wenn Du eine Idee hast wo das Geld für die weitere technische Verbreitung herkommt sind die Sender bestimmt froh über deinen Input. Solange diese aber den Bumms alleine finanzieren müssen und womöglich noch die Verbreitungskosten für die NKL übernehmen sollen wird es nur schwer sein diese Lücken zu schließen.
 
Wenn Du eine Idee hast wo das Geld für die weitere technische Verbreitung herkommt sind die Sender bestimmt froh über deinen Input. Solange diese aber den Bumms alleine finanzieren müssen und womöglich noch die Verbreitungskosten für die NKL übernehmen sollen wird es nur schwer sein diese Lücken zu schließen.
Das muss erwirtschaftet werden, natürlich. Aber bei DAB+ sind die Verbreitungskosten ggü. UKW doch deutlich dezimiert. Wie ist da ungefähr das Verhältnis? 20% von UKW? Oder weniger?
Wenn das keiner wirtschaftlich bezahlen kann, dann würde es an ein Wunder grenzen, dass eine kleine Station wie Radio 21 in Niedersachsen über UKW sendet. Oder andere kleine wie Sunshine Live oder Klassik Radio bundesweit über DAB+.
Wer nicht das Geld aufbringen kann, sich in einen Landesmux einzumieten, der wird auch keinen Musikredakteur oder einen Moderator bezahlen können.

In der Tat aber etwas enttäuschen @Sprollywood. dass es in Niedersachsen, anders als in NRW, für kein richtiges neues Programm gereicht hat.
 
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Das muss erwirtschaftet werden, natürlich. Aber bei DAB+ sind die Verbreitungskosten ggü. UKW doch deutlich dezimiert. Wie ist da ungefähr das Verhältnis? 20% von UKW? Oder weniger?
Wenn das keiner wirtschaftlich bezahlen kann, dann würde es an ein Wunder grenzen, dass eine kleine Station wie Radio 21 in Niedersachsen über UKW sendet. Oder andere kleine wie Sunshine Live oder Klassik Radio bundesweit über DAB+.
Wer nicht das Geld aufbringen kann, sich in einen Landesmux einzumieten, der wird auch keinen Musikredakteur oder einen Moderator bezahlen können.

In der Tat aber etwas enttäuschen @Sprollywood. dass es in Niedersachsen, anders als in NRW, für kein richtiges neues Programm gereicht hat.
Schlechte Rechnung, denn ohne UKW könnten die Sender derzeit alle dicht machen. Das wird sich erst schleichend ändern. Man muss also nun erst einmal Geld in die Ballungsräume investieren, weil man da den meisten Nutzen hat.

Zu deiner NRW-Anspielung: die fördern DAB+ auch. Sonst sähe das da ganz anders aus.
 
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wo das Geld für die weitere technische Verbreitung herkommt
Radio Zusa hat bereits die teure 89,7 MHz mit 500 Watt am Hohen Mechtin bei Zernien abgeschaltet. Somit ist der Kreis Lüchow-Dannenberg ohne Lokalradio - ihren Anteil aus dem Rundfunkbeitrag erhält die NLM aber trotzdem. Dadurch wurde eine erhebliche Summe eingespart. Zuvor war man Untermieter beim NDR. Und wie hieß es seinerzeit vor drei Jahren?

"Über kurz oder lang (zumindest in Westeuropa) wird Radio über UKW-Frequenz aber eh in die Mottenkiste der Medientechnik verschoben."

Man hatte also genug Zeit, sich auf die digitale Transformation vorzubereiten.
Dann kann man jetzt ja zeigen, wie zukunftsweisend man ist.
Derzeit gönnt man sich bei Zusa stolze 4200 Watt für UKW an zwei Standorten. Die Kosten für 4000 Watt auf DAB am Single-Standort Lüneburg dürften kaum höher sein, eher viel geringer. Unzweifelhaft ist freilich, dass in einem weiteren Ausbauschritt DAB-Füllsender für Dannenberg und Uelzen kommen müssen.

Radio Ostfriesland gönnt sich drei UKW-Senderchen, ebenso wie die Ems-Vechte-Welle.

ohne UKW könnten die Sender derzeit alle dicht machen
Wir reden hier von NKL-Stationen. Diese müssen weder hohe Reichweiten aufweisen, noch Geld aus Werbeeinnahmen erwirtschaften. Sie finanzieren sich ausschließlich über die Rundfunkgebühr /LMA.

Und wer zwingt die Stationen eigentlich, im Fall einer DAB-Aufschaltung noch weitere Jahrzehnte auf UKW zu simulcasten? Das Hamburger Lokalradio hat es vorgemacht...

Unbestritten ist, dass sowohl Radio Jade (Wilhelmshaven) als auch Radio Tonkuhle (Hildesheim) und v.a. Radio Aktiv (Hameln) ihr Kernsendegebiet mit den derzeit in Betrieb befindlichen DAB-Standorten gar nicht erreichen würde.
 
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Radio Zusa hat bereits die teure 89,7 MHz mit 500 Watt am Hohen Mechtin bei Zernien abgeschaltet. Somit ist der Kreis Lüchow-Dannenberg ohne Lokalradio - ihren Anteil aus dem Rundfunkbeitrag erhält die NLM aber trotzdem. Dadurch wurde eine erhebliche Summe eingespart. Zuvor war man Untermieter beim NDR. Und wie hieß es seinerzeit vor drei Jahren?

"Über kurz oder lang (zumindest in Westeuropa) wird Radio über UKW-Frequenz aber eh in die Mottenkiste der Medientechnik verschoben."

Man hatte also genug Zeit, sich auf die digitale Transformation vorzubereiten.
Dann kann man jetzt ja zeigen, wie zukunftsweisend man ist.
Derzeit gönnt man sich bei Zusa stolze 4200 Watt für UKW an zwei Standorten. Die Kosten für 4000 Watt auf DAB am Single-Standort Lüneburg dürften kaum höher sein, eher viel geringer. Unzweifelhaft ist freilich, dass in einem weiteren Ausbauschritt DAB-Füllsender für Dannenberg und Uelzen kommen müssen.

Radio Ostfriesland gönnt sich drei UKW-Senderchen, ebenso wie die Ems-Vechte-Welle.


Wir reden hier von NKL-Stationen. Diese müssen weder hohe Reichweiten aufweisen, noch Geld aus Werbeeinnahmen erwirtschaften. Sie finanzieren sich ausschließlich über die Rundfunkgebühr /LMA.

Und wer zwingt die Stationen eigentlich, im Fall einer DAB-Aufschaltung noch weitere Jahrzehnte auf UKW zu simulcasten? Das Hamburger Lokalradio hat es vorgemacht...

Unbestritten ist, dass sowohl Radio Jade (Wilhelmshaven) als auch Radio Tonkuhle (Hildesheim) und v.a. Radio Aktiv (Hameln) ihr Kernsendegebiet mit den derzeit in Betrieb befindlichen DAB-Standorten gar nicht erreichen würde.

Radio Zusa hat als NKL einen eher kleinen Hörerkreis und finanziert sich nunmal auch nicht aus Werbung (wie auch). Das Gro der Hörer hört nun einmal über UKW.

Natürlich wäre DAB+ früher wünschenswert gewensen. Aber im Gegensatz zu diversen anderen Bundesländern hat Niedersachsen den Ausbau nie gefördert. Denk mal wirtschaftlich und nicht nur aus Sicht des Radiofreaks.
 
Die meisten der NKL-Stationen haben aber, neben den regelmäßigen und gesichert fließenden Geldern, die sie von den LMAen via Rundfunkbeitrag (auch wenn man trefflich darüber diskutieren kann, dass das viel zu wenig ist) erhalten, einen Förderverein.

Wir finanzieren uns hauptsächlich durch Zuschüsse der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) und kommunaler Förderung, sowie durch unseren Förderverein, Radio-ZuSa e.V. .

Hier wird das gut erklärt bei Radio JAde


Interssant finde ich daraus folgenden Satz:

"Die NLM übernimmt darüber hinaus einige Kosten wie für die Einspeisung ins Kabelnetz sowie GEMA-Gebühren."


Analoges Kabelradio gibt es nicht mehr (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/radioempfang-analog-kabel-abschaltung-ukw-dab-1.6327818 und https://www.heise.de/news/Vodafone-...io-in-den-letzten-Kabelnetzen-ab-9585759.html) und mit dem Wegfall des Zwangskabels (Abrechnung über die Nebenkostenprivilege) dürfte das Kabel-TV noch weiter an Bedeutung verlieren.

Wieviele Menschen in Niedersachsen hören ein NKL-Programm?
Wieviele Menschen in Niedersachsen hören Radio über Kabel?
Wieviele Menschen in Niedersachsen hören ein NKL über Kabel?

"
Die NKL-Programme werden von den Hörern
schwächer bewertet als etablierte Hörfunkpro-
gramme. In Niedersachsen vergeben sie durch-
schnittlich die Note „drei plus“ (2,6 auf einer
Sechserskala). Kritik wird weniger an den Inhalten,
als vielmehr an der Präsentation geübt.

"

(aus https://www.ard-media.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/pdf/2001/09-2001_Buchholz.pdf)

Warum also wird aus öffentlicher Hand ein prähistorischer Übertragungsweg gefördert, während man sich sträubt, sich an den Verbreitungskosten für DAB zu beteiligen??? Warum ist das so ein Streitpunkt? Streicht die Kabelverbreitung für ein paar Dutzend Hörer die dies noch nutzen, und schon ist das Problem mit der DAB-Aufschaltung gelöst!

Und wieso arbeitet man nicht an einer Professionalisierung der Präsentation bzw. der Außendarstellung? Wenn jetzt auf einmal die NKL-Programme die selbe Reichweite haben wie die großen Hitdudler, ist das natürlich eine neue Konkurrenzsituation für die UKW-Platzhirsche, die eine höllische Angst davor haben, dass sie auf einmal nicht mehr mit ihrer top Frequenzausstattung die Nase vorn haben. Aus Sicht der LMAen dürfen die NKL-Programme natürlich nicht zu attraktiv werden, damit sie nicht den kommerziellen landesweiten Privatfunkern die Hörer abjagen...

Man muss nur die Förderung der Kabeleinspeisung umschichten auf DAB und schon sind Gelder verfügbar.
Aber will man das überhaupt? Warum wurde denn DAB in Niedersachsen so lange blockiert? Um die UKW-Lizenzinhaber vor unliebsamer Konkurrenz zu schützen?
 
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