Radiostart
Gesperrter Benutzer
Folgende Pressmeldung, ist rausgeganen auch bei Satundkabel.de nachzulesen.
Was meint ihr wird dieser Sender überlebenschancen haben, hat Hamburg für so einen Sender eine Zielgruppe die das Hören wird, 20000 Hörer pro Tag reichen ja nicht aus oder?
HAM erteilt Zulassung für Radio Africa
(pm/mw) - Die Hamburgische Anstalt für neue Medien (HAM) hat dem geplanten Hörfunkprogramm Radio Africa die medienrechtliche Zulassung erteilt. Sie gilt zunächst für zehn Jahre. Damit sind die Weichen für ein weiteres privates Radioprogramm in Hamburg gestellt. Veranstalterin ist Frau Beate Köster-Wiafe, die Radio Africa gemeinsam mit ihrem Mann, William Wiafe, aufbauen möchte. Beide betreiben bereits den afrikanischen Radiosender Invisible FM in Kumasi, Ghana. Sie wollen Radio Africa in Hamburg ausschließlich analog über Kabel verbreiten.
Die Zulassung ermöglicht, dass künftig ein weiteres privates Programm die Hamburger Radiolandschaft bereichert. Radio Africa hat die Chance, für die Zielgruppe der in Hamburg lebenden Afrikaner und für Interessierte an afrikanischer Kultur zu einem reizvollen Hörfunk-Angebot zu werden", sagte HAM-Direktor Dr. Lothar Jene.
Bei Radio Africa handelt es sich um ein ganztägiges Vollprogramm. Etwa 65 Prozent des Programms sollen in englischer, 30 Prozent in deutscher und die restlichen fünf Prozent in einer afrikanischen Sprache gesendet werden. Insgesamt ist ein in Hamburg produzierter Mix aus Musik, Nachrichten, Reportagen und Shows mit Wortanteil geplant. Ein Sendestart ist noch nicht genau festgelegt. Nach Angaben der Veranstalterin will Radio Africa im Frühsommer auf Sendung gehen.
Was meint ihr wird dieser Sender überlebenschancen haben, hat Hamburg für so einen Sender eine Zielgruppe die das Hören wird, 20000 Hörer pro Tag reichen ja nicht aus oder?
HAM erteilt Zulassung für Radio Africa
(pm/mw) - Die Hamburgische Anstalt für neue Medien (HAM) hat dem geplanten Hörfunkprogramm Radio Africa die medienrechtliche Zulassung erteilt. Sie gilt zunächst für zehn Jahre. Damit sind die Weichen für ein weiteres privates Radioprogramm in Hamburg gestellt. Veranstalterin ist Frau Beate Köster-Wiafe, die Radio Africa gemeinsam mit ihrem Mann, William Wiafe, aufbauen möchte. Beide betreiben bereits den afrikanischen Radiosender Invisible FM in Kumasi, Ghana. Sie wollen Radio Africa in Hamburg ausschließlich analog über Kabel verbreiten.
Die Zulassung ermöglicht, dass künftig ein weiteres privates Programm die Hamburger Radiolandschaft bereichert. Radio Africa hat die Chance, für die Zielgruppe der in Hamburg lebenden Afrikaner und für Interessierte an afrikanischer Kultur zu einem reizvollen Hörfunk-Angebot zu werden", sagte HAM-Direktor Dr. Lothar Jene.
Bei Radio Africa handelt es sich um ein ganztägiges Vollprogramm. Etwa 65 Prozent des Programms sollen in englischer, 30 Prozent in deutscher und die restlichen fünf Prozent in einer afrikanischen Sprache gesendet werden. Insgesamt ist ein in Hamburg produzierter Mix aus Musik, Nachrichten, Reportagen und Shows mit Wortanteil geplant. Ein Sendestart ist noch nicht genau festgelegt. Nach Angaben der Veranstalterin will Radio Africa im Frühsommer auf Sendung gehen.
Dr. Lothar Jene: "Radio Africa hat die Chance, für die Zielgruppe der in Hamburg lebenden Afrikaner und für Interessierte an afrikanischer Kultur zu einem reizvollen Hörfunk-Angebot zu werden