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Radioday kostet 200€ für Radiomacher

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Niedersachse

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Radiomacher sind offenbar beim Radioday dieses Jahr nicht mehr wirklich erwünscht: Erstmals wird eine Gebühr von 200 Euro erhoben. Damit dürfte DER Branchentreff für Radiomacher aus ganz Deutschland in diesem Jahr zu dem werden, als was es eigentlich auch nur gedacht ist: Zu einer Veranstaltung für Werbetreibende. Auch das Programm des Radio-Kongress hat in diesem Jahr nichts Spannendes für Radiomacher zu bieten. Letztes Jahr ging's ja in einem Vortrag noch um Radiocomedy oder in einem anderen von John Mönninghoff (Coleman Research) um Strategien fürs Formatradio.

<small>[ 24-04-2003, 09:44: Beitrag editiert von Niedersachse ]</small>
 
Ich habe auch nicht schlecht gestaunt über diesen Preis. Die Radio-Day-Hotline hat auf meine Fragen sehr kompetent - wenn nicht sogar extra geschult - geantwortet. Ich werde auf jeden Fall kein Vermögen für den RadioDay ausgeben...
 
Da fahr ich lieber 2 Tage vorher auf die Lokalrundfunktage nach Nürnberg - hab ich die wahl aus 15 Radiovorträgen die sich alle ganz gut anhören, ne fette Party und noch mehr für nur 125 Ören :)
 
Richtig NewMan, die Lokalrundfunktage sind ohnehin der beste Branchentreff für Radioleute in Deutschland. Und der Radio Day hat sein Ziel wirkliche Werbekunden nach Köln zu locken noch nie erreicht. wir haben eben keinen Harald Schmidt, der in der Lounge mit unseren Werbekunden plaudert und sich mit den Pradatussies aus den Mediaagenturen fotographieren läßt.
 
Ja, dann wird's wohl ganz schön leer werden in diesem Jahr - somit könnten die Veranstalter ja die kleine Kneipe umme Ecke mieten, statt wieder in der der "Halle" zu residieren. Und wir organisieren eine Konkurrenz-Veranstaltung nur für Radioten? ;)

<small>[ 27-04-2003, 15:58: Beitrag editiert von wurstsalat ]</small>
 
Heißt das, daß auch Kunden jeweils 200 € bezahlen müssen oder gibts da Freikarten von den Radiosendern ?
Wenns nicht so ist , war es der letzte Radio-Day, leider.
 
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