Sprollywood.
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Heute im ZDF-Text gelesen:
ZDFtext Di 14.11.23 12:21:49
Deutsche Wirtschaft: Pleitewelle bei Unternehmen rollt
Die Zahl der Pleiten deutscher Unternehmen steigt weiter.
Im Oktober wurden 22,4 Prozent mehr Regelinsolvenzen be-
antragt als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt
mitteilte. Seit Juni sind die Zuwachsraten zweistellig,
im September waren es 19,5 Prozent.
Die Vorzeichen einen neuen Sender zu starten, sind offensichtlich alles andere ideal. Und das obwohl unser Wirtschaftsminister doch erklärt hat, dass es keine Insolvenzen geben wird, die Firmen hören nur auf zu verkaufen...
Dazu passt auch die heutige Meldung im MDR, dass das einzige Doppelsternelokal im Osten die Segel streicht.
Was bedeutet dies nun für die Werbewirtschaft und das Privatradio?
Ich sehe schwierige Zeiten auf die Kommerziellen Anbieter zukommen, auch die Hörerzahlen werden dank fortschreitender Ausstattung der Haushalte mit schnellem Breitband-Internet weiter bergab rauschen. Inhaltlich entgegensteuern möchte oder kann man aber auch nicht, stattdessen steht "Sparen" auf der Tagesordnung und Schmalhans-Programme sind angesagt.
Folglich kann man also den Kunden, die beim Buchen ohnehin zurückhaltender agieren, wenig vorweisen.
Es steht nicht gut um die deutsche Wirtschaft, die in sämtlichen Belangen nur noch Mittelmaß erreicht.
ZDFtext Di 14.11.23 12:21:49
Deutsche Wirtschaft: Pleitewelle bei Unternehmen rollt
Die Zahl der Pleiten deutscher Unternehmen steigt weiter.
Im Oktober wurden 22,4 Prozent mehr Regelinsolvenzen be-
antragt als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt
mitteilte. Seit Juni sind die Zuwachsraten zweistellig,
im September waren es 19,5 Prozent.
Die Vorzeichen einen neuen Sender zu starten, sind offensichtlich alles andere ideal. Und das obwohl unser Wirtschaftsminister doch erklärt hat, dass es keine Insolvenzen geben wird, die Firmen hören nur auf zu verkaufen...
Dazu passt auch die heutige Meldung im MDR, dass das einzige Doppelsternelokal im Osten die Segel streicht.
Was bedeutet dies nun für die Werbewirtschaft und das Privatradio?
Ich sehe schwierige Zeiten auf die Kommerziellen Anbieter zukommen, auch die Hörerzahlen werden dank fortschreitender Ausstattung der Haushalte mit schnellem Breitband-Internet weiter bergab rauschen. Inhaltlich entgegensteuern möchte oder kann man aber auch nicht, stattdessen steht "Sparen" auf der Tagesordnung und Schmalhans-Programme sind angesagt.
Folglich kann man also den Kunden, die beim Buchen ohnehin zurückhaltender agieren, wenig vorweisen.
Es steht nicht gut um die deutsche Wirtschaft, die in sämtlichen Belangen nur noch Mittelmaß erreicht.
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