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Angesichts dessen wundert es mich gar nicht, daß Du mit intellektueller Ansprache nichts anfangen kannst...die Hörer werden immer nur interlektuell angesprochen
NEIN! Das hieße, ein Dudelradio für die Teenies, eines für die "jüngeren Erwachsenen", eines für die Schlagerfreunde über 55. Und wo bliebe dann der öffentlich-rechtliche Anspruch? Zudem: Die eben Aufgezählten gibt es in Berlin und Brandenburg bereits zur Genüge, da brauche ich nicht noch einen Öffi-Gegenpart. Und auch wenn NDR2, N-Joy, Jump, SWR3 und wie sie alle heißen das anders sehen mögen: Es ist nicht Aufgabe der Öffis, den Privaten auf gleichem Niveau Konkurrenz zu machen. Tun sie's dennoch, machen sie sich überflüssig.Und wenn Du dann eine Gebühr für alle Haushalte rechtfertigen willst, mußt du halt für jede Altergruppe auch ein Programmangebot im Radio machen, dass nicht elitär ist.
Da gebe ich Dir recht. Radszuhn am Mikro ist eine Zumutung. Das gleiche gilt für "Freddy Dreamer" - dessen gelangweilte, runtergenuschelte "Moderation" ist zum Davonlaufen.ich würde sagen, eher wie ein lungenkranker kettenraucher, der kurzzeitig den sauerstoffzelt verlassen hat
Es ist nicht Aufgabe der Öffis, den Privaten auf gleichem Niveau Konkurrenz zu machen. Tun sie's dennoch, machen sie sich überflüssig.
Sicherlich ist seine Art zu moderieren gewöhnungsbedürftig. Aber ich finde es lohnt sich darauf einzulassen. Ich habe schon an dem einen oder anderen kalten Winterabend bei einem heißen Bad seinen Geschichten gelauscht, die er zu erzählen hatte und ich kann nur sagen: es war immer ein Genuss."Freddy Dreamer" - dessen gelangweilte, runtergenuschelte "Moderation" ist zum Davonlaufen.