Indianerin
Benutzer
Seit Dienstagmorgen um 4 Uhr sitzt Philipp Kolanghis von energy 97.1 nun schon in der Gänsemarktpassage mitten in Hamburg und moderiert durchgängig. Bis Samstagmittag muss er noch durchhalten.
Alle 8 Stunden 15 Minuten Pause und zwischen jedem Titel muss er sich melden, sonst wird´s nichts mit dem Weltrekord. 105 Stunden sind zu knacken.
49 hat er noch vor sich.
Wenn man ihn kennt, mag man natürlich schon kaum noch hinhören, weil seine Stimmbänder mittlerweile grausig klingen. Trotzdem kann man gar nicht anders als die Daumen zu drücken. Gestern morgen war die Atmosphäre noch relativ locker an seinem mobilen Studio, er hat es sogar noch geschafft zwischendurch auf alle einzugehen, die um hin herumwuseln - das war sehr beeindruckend. Und wenn man alles mal etwas genauer beobachtet, ist es zwar auf jeden Fall völlig verrückt, aber irgendwie auch liebenswert. Und jeder der vorbei kommt kann sich alles anschauen und bekommt vielleicht ein persönlicheres Gefühl für Radio. Das gefällt mir.
Es gibt so viele unwichtige, nebensächliche Meldungen, die endlos hin- und hergekaut werden, da könnte man doch zur Abwechslung mal ein bißchen mitfiebern, einfach so - ohne es groß zu zerreden. Daumen drücken, Glück wünschen und hoffen, dass der Verstand lange genug funktioniert, zu wissen, wann man aufhören muss... ich fürchte, das ist am schwierigsten.
Darum alles Gute Philipp, vor allem für deine Stimmbänder und paß auf dich auf!
Anke
Alle 8 Stunden 15 Minuten Pause und zwischen jedem Titel muss er sich melden, sonst wird´s nichts mit dem Weltrekord. 105 Stunden sind zu knacken.
49 hat er noch vor sich.
Wenn man ihn kennt, mag man natürlich schon kaum noch hinhören, weil seine Stimmbänder mittlerweile grausig klingen. Trotzdem kann man gar nicht anders als die Daumen zu drücken. Gestern morgen war die Atmosphäre noch relativ locker an seinem mobilen Studio, er hat es sogar noch geschafft zwischendurch auf alle einzugehen, die um hin herumwuseln - das war sehr beeindruckend. Und wenn man alles mal etwas genauer beobachtet, ist es zwar auf jeden Fall völlig verrückt, aber irgendwie auch liebenswert. Und jeder der vorbei kommt kann sich alles anschauen und bekommt vielleicht ein persönlicheres Gefühl für Radio. Das gefällt mir.
Es gibt so viele unwichtige, nebensächliche Meldungen, die endlos hin- und hergekaut werden, da könnte man doch zur Abwechslung mal ein bißchen mitfiebern, einfach so - ohne es groß zu zerreden. Daumen drücken, Glück wünschen und hoffen, dass der Verstand lange genug funktioniert, zu wissen, wann man aufhören muss... ich fürchte, das ist am schwierigsten.
Darum alles Gute Philipp, vor allem für deine Stimmbänder und paß auf dich auf!
Anke
