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Lieber Herr XXXXXXXX,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Eine Einspeißung über DAB ist aus Kostengründen vorerst nicht geplant."
Haben die in ihrer Antwort "Einspeisung" tatsächlich mit "ß" geschrieben?
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Bundesweit stimmt definitiv nicht. Und dann hast du vermutlich das eigentliche Problem nicht verstanden. Insbesondere ältere Leute, die ja nunmal die Zielgruppe von Paloma sind, kommen mit dem neuen Technik-Gedöns eben nicht klar. Ausserdem hat es den nicht unerheblichen Nachteil, dass ich dann immer die Glotze an haben muß bzw. auf die Geräte angewiesen bin, die am jeweiligen Receiver hängen. Hast du zum Beispiel in deiner Küche einen Receiver samt Sat- oder Kabel-Anschluß rumstehen? Also ich nicht.Auch "Radio Paloma" ist völlig frei und unverschlüsselt über digitales Kabel bundesweit zu empfangen.
Digital ist das sicher zutreffend, aber analog wird es noch immer im UKW-Band verbreitet, in Berlin bei KD auf der 93,8 und bei TC auf der 103,6. Und um diese Frequenzabschaltungen geht es hier.Wie meine Vorredner richtig geschrieben haben, ist Radio Paloma u.a. bei der KDG (Kabel Deutschland) nur "grundverschlüsselt" empfangbar.
Ganz einfach: Indem man die eingesparten Gelder beim Verzicht einer analogen Verbreitung via Kabel dahingend aufwendet, um einen Programmplatz in dem ein oder anderen DAB+-Landesmux zu finanzieren.radiojunk schrieb:Habt ihr eigentlich gute Vorschläge, wie Paloma seine Hörer besser zum Umstellen auf digital hinweisen bzw. mobilisieren könnte?
Es mag zwar zutreffen, dass die Mehrzahl der Radiohörer älter ist als 40; allerdings würde ich behaupten, dass man gerade diese Zielgruppe nicht mit Werbung "zuballern" kann.ricochet schrieb:Dabei ist gerade der deutsche Radiomarkt verhältnismäßig alt und ältere Hörer kann man stundenlang mit Werbebotschaften zuballern, während man Glück hat, wenn die Jungen mal ein halbes Stündchen aufmerksam zuhören.