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Antenne statt "Krone"-Radio?
Bernd Sebor vor Gesprächen mit Wiener Fellner-Sender
"Blanker Unsinn" sind laut Bernd Sebor Gerüchte, er heuere bei Radio Niederösterreich an. Wie kommt man darauf? Wahrscheinlich, "weil ich mit Erwin Pröll öfter Tennis spiele", sagt der ehemalige Chef des Krone Hitradio.
Gespräche geben wird es alsbald indes mit der gerade wieder von den Brüdern Fellner (News-Gruppe) übernommenen Antenne Wien.
Bisher sei es zwischen Österreich und Deutschland als künftigem Betätigungsfeld 50 zu 50 gestanden, erklärt Sebor: "Jetzt steht es zumindest 51 zu 49 für Österreich". Hintergrund der angewandten Geografie: frischer Kindersegen ante portas. etat.at gratuliert.
Sebor war Programmchef bei Österreichs erstem legalem Privatradio Antenne Steiermark, managte dann das Wiener 88.6. Das Krone-Radio verließ er 2002 nach Kursdifferenzen mit den Eigentümern. (fid/DER STANDARD, Printausgabe vom 18.2.1003)
bin gespannt wie es mit den antenne sendern nach dem gwr ausstieg weitergeht.
hätte mir bei der wiener antenne eingentlich eine verjüngerung erwartet (das wollten die fellners ja schon damals nach dem unglücklichen start), wird wohl in eine andere richtung gehen falls sebor kommt.
Bernd Sebor vor Gesprächen mit Wiener Fellner-Sender
"Blanker Unsinn" sind laut Bernd Sebor Gerüchte, er heuere bei Radio Niederösterreich an. Wie kommt man darauf? Wahrscheinlich, "weil ich mit Erwin Pröll öfter Tennis spiele", sagt der ehemalige Chef des Krone Hitradio.
Gespräche geben wird es alsbald indes mit der gerade wieder von den Brüdern Fellner (News-Gruppe) übernommenen Antenne Wien.
Bisher sei es zwischen Österreich und Deutschland als künftigem Betätigungsfeld 50 zu 50 gestanden, erklärt Sebor: "Jetzt steht es zumindest 51 zu 49 für Österreich". Hintergrund der angewandten Geografie: frischer Kindersegen ante portas. etat.at gratuliert.
Sebor war Programmchef bei Österreichs erstem legalem Privatradio Antenne Steiermark, managte dann das Wiener 88.6. Das Krone-Radio verließ er 2002 nach Kursdifferenzen mit den Eigentümern. (fid/DER STANDARD, Printausgabe vom 18.2.1003)
bin gespannt wie es mit den antenne sendern nach dem gwr ausstieg weitergeht.
hätte mir bei der wiener antenne eingentlich eine verjüngerung erwartet (das wollten die fellners ja schon damals nach dem unglücklichen start), wird wohl in eine andere richtung gehen falls sebor kommt.