dm83
Benutzer
Protest gegen die Kürzung von Sprecherdiensten im Kulturradio:
"Österreich 1 seine Stimmen zu entziehen, ist ungefähr so wie uns Redakteuren die Stimmbänder abzuschneiden."
"Sparen wir diesen Sender nicht unwiederbringlich kaputt!"
usw.
Zunächst geht es um die Einsparungen der Livemoderation der Opern- bzw. Klassiknacht und stattdessen der Übernahme der Ö3-Nachrichten in der Nacht, was erst der Anfang von weiteren hörbaren Programmeinsparungen sein soll, da die Programmbudgets noch weiter gekürzt werden.
Zu den prekären Arbeitsverhältnissen der Freien MitarbeiterInnen des ORF, die für einen Hungerlohn tw. Tag und Nacht an Beiträgen für Ö1 arbeiten, gibt es hier eine Petition zum Unterschreiben für eine faire und bessere Bezahlung.
In mehreren Berichten auf derstandard.at finden sich auch Briefe von Leuten, die ihre Ö1-Club-Mitgliedschaft aus Empörung der Ausbeutung der Ö1-Mitarbeiter kündigen. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, dagegen zu protestieren.
Hier hat der Standard einige Aussagen von langjährigen freien Ö1 und FM4-MitarbeiterInnen gesammelt, die allesamt auf http://orffm.wordpress.com/ nachgelesen werden können. Wirklich erschreckend, was man da zu lesen bekommt, für mich bisher einfach unvorstellbar.
Ich arbeite nicht beim ORF. Aber wenn genug Geld für Radioberater für Ö3, für Dancing Stars oder Talkshows mit Barbara Stöckl (die als Produzentin gleich doppelt verdient) da ist, dann sollte wohl auch eine angemessene Entlohnung für jene vorhanden sein, die tatsächlich gute journalistische Arbeit leisten!
"Sparen wir diesen Sender nicht unwiederbringlich kaputt!"
usw.
Zunächst geht es um die Einsparungen der Livemoderation der Opern- bzw. Klassiknacht und stattdessen der Übernahme der Ö3-Nachrichten in der Nacht, was erst der Anfang von weiteren hörbaren Programmeinsparungen sein soll, da die Programmbudgets noch weiter gekürzt werden.
Zu den prekären Arbeitsverhältnissen der Freien MitarbeiterInnen des ORF, die für einen Hungerlohn tw. Tag und Nacht an Beiträgen für Ö1 arbeiten, gibt es hier eine Petition zum Unterschreiben für eine faire und bessere Bezahlung.
In mehreren Berichten auf derstandard.at finden sich auch Briefe von Leuten, die ihre Ö1-Club-Mitgliedschaft aus Empörung der Ausbeutung der Ö1-Mitarbeiter kündigen. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, dagegen zu protestieren.
Hier hat der Standard einige Aussagen von langjährigen freien Ö1 und FM4-MitarbeiterInnen gesammelt, die allesamt auf http://orffm.wordpress.com/ nachgelesen werden können. Wirklich erschreckend, was man da zu lesen bekommt, für mich bisher einfach unvorstellbar.
Ich arbeite nicht beim ORF. Aber wenn genug Geld für Radioberater für Ö3, für Dancing Stars oder Talkshows mit Barbara Stöckl (die als Produzentin gleich doppelt verdient) da ist, dann sollte wohl auch eine angemessene Entlohnung für jene vorhanden sein, die tatsächlich gute journalistische Arbeit leisten!