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https://www.radioszene.de/143915/torsten-engel-interview-2020-radio-streamingdienste.htmlDiesen Claim gibt es bei NDR 2 schon seit einiger Zeit nicht mehr, da 80er nur noch ganz vereinzelt gespielt werden, bevor sie sich dann im kommenden Herbst wohl komplett in Richtung NDR 1 verabschieden werden. (Siehe dazu das Interview mit NDR 2 Programmchef Engel auf Radioszene.de)
Gleichwohl gehören Klassiker der 90er und 2000er von Fettes Brot selbstverständlich inzwischen zu NDR 2, und haben beim sogenannten Jugendsender Njoy nichts mehr verloren. Wie lächerlich.
Nicht nur, dass zwischen den 80ern und den "Hits von heute" schon immer eine völlig sinnfreie Lücke klaffte, die 80er liegen für ein Prgramm was vornehmlich aktuelle Musik spielen will einfach mittlerweile zu weit zurück, sie passen auch stilstisch gar nicht mehr in so ein Umfeld (außer, man spielt nur "Blinding Lights" ), das sollte man den Oldiewellen überlassen, die ja auch mehr und mehr schon bei den 90ern fischen (oder wie rbb 88.8 gleichberechtigt auf diese setzen).RADIOSZENE: Die NDR 2 Musik ist seit Sendebeginn ein sehr wichtiger Baustein. Nach welchen Vorgaben haben Sie das Musikprogramm aktuell ausgerichtet? Seit September 2019 werden im Slogan die Songs aus den 1980er-Jahren ja bereits nicht mehr erwähnt …
Torsten Engel: Das stimmt. Wir haben im Herbst 2019 eine erste, behutsame Verjüngung unseres musikalischen Angebotes vorgenommen. Seit Januar 2020 positionieren wir darüber hinaus aktuelle Titel noch stärker als bisher. Die Vorgabe, das Musikprogramm muss der Mehrzahl der Hörerinnen und Hörer gut gefallen, hat sich dabei allerdings nicht verändert. Wir befinden uns zurzeit in einem intensiven Modernisierungsprozess, auch abseits der gespielten Musiktitel.
Mit „Der NDR 2 Morgen mit Elke und Jens“ haben wir seit Anfang des Jahres ein neues Team in der Primetime. Gleiches gilt für die Drivetime, dort moderieren seit Januar Jessica Müller und Sascha Sommer. Im Herbst werden weitere Schritte folgen, um NDR 2 weiter zu modernisieren.
RADIOSZENE: Wie begegnen Sie den dem Boom der Musikstreamingdienste? Sind da beispielsweise Ihre täglichen Musikspecials am Abend oder vermehrte musikredaktionelle Inhalte eine Antwort?
Torsten Engel: Dass diese Specials eine Antwort sind, glaube ich nicht. Dafür haben wir sie auch gar nicht konzipiert. Die „Soundcheck“-Sendungen sind ein Angebot für Menschen, die sich besonders für Musik interessieren, für neue Künstlerinnen und Künstler und neue Songs. Wir stellen Bands vor, sprechen mit Protagonistinnen und Protagonisten und bieten musikredaktionelle Inhalte.
Vermutlich kann Dir jeder 3jährige mehr davon erzählen als der geschätzte Kollege Grundei. Man(n) sollte wissen, wann man(n) einen bestimmten Bereich an (s)einen Nachfolger abgibt. Herr Grundei hat diesen Zeitpunkt verpasst. Das Ergebnis schickt der NDR in seinem Verbreitungsgebiet auf die Antenne. Gleichzeitig wundert er sich, warum 89.0 RTL zwischen Göttingen und der Lüneburger Heide mehr Hörer hat als sein Projekt.Man sollte eher Norbert Grundei die Frage stellen, was der eigentlich unter "Jugendradio" versteht.
Das mit der aktuellen Musik würde ich nicht unterschreiben. Und sollten wir das Thema hier diskutieren, wo es vom NDR kein Jugendradio gibt?Was versteht Ihr denn unter "Jugendradio" - abgesehen von der wiederholten Idee, Jugendradio dürfe nur aktuelle Titel spielen?
wird vom NDR als unwahr abgetan:Aus für Mikado und NDR-Ohrenbär?
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Auf NDR Info sollen...zum Jahresende nun auch die einzigen beiden Kindersendungen des Senders aus dem Programm fallen
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Das ist beschlossen, nur noch nicht verkündet. Und: Im Gegensatz zu den Hörspielen für Erwachsene, die 2021 bei NDR Kultur gesendet werden, sollen die „Mikado“-Hörspiele für Sechs- bis Zwölfjährige auch dort nicht mehr auftauchen.
Von HIER aus Hannover kann ich klar hören, als Gasthörer rüber zu WDR, HR und selbst MDR, dass ein Limbo- "NDR NORDLICHT" aus HH gesendet wird.Ein "NDR NORDLICHT" mit Hits auf Plattdüütsch und Seemanshantys gibts ja leider nicht wohin man diese ungeliebten "Störfaktoren" im Programm abschieben könnte damit man sie endlich los ist und man eine Meldung mehr pro Stunde unterbringen kann...
Was dann ja wohl bedeutet, dass der MDR seine "Musiknacht" in dieser Form auch aufgeben wird und der MDR sich der ARD-Nachtversorgung anschließt.Und jetzt gibt der NDR auch noch die ARD Hitnacht Ende des Jahres an den MDR ab. Muss wirklich dringend sein mit dem Sparen.......
Und jetzt gibt der NDR auch noch die ARD Hitnacht Ende des Jahres an den MDR ab. Muss wirklich dringend sein mit dem Sparen.......
Quelle: selbst betroffen
Wo ist denn bei der Hin- und Herschieberei das (Ein-)Sparpotenzial auf übergeordneter (ARD) Sicht ?
Bist Du dir da wirklich sicher ?Schlechter kann es wirklich nicht mehr werden....