Eine Untersuchung an der Universität Leipzig zeigt: Der öffentlich-rechtliche Sender Jump wiederholt weniger Programmanteile und bietet größeres Meinungsspektrum
Die ausführliche Zusammenfassung hier:
http://www.uni-leipzig.de/presse2004/mdr_jump.html
Das bestätigt mein subjektives Empfinden. Trotzdem ist der Unterschied zwischen JUMP und den privaten Anbietern (in dem Fall PSR) nicht so deutlich, wie man es für einen öffentlich rechtlichen Sender erwarten sollte. In meinen Augen hinkt der Vergleich an einem weiteren Punk - und diese Frage möchte ich in den Raum werfen:
Wie scheidet Jump im Vergleich zu anderen Öffis ab (WDR, BR, RBB, etc.)?
Das Tagesbegleitprogramm MDR-Jump bietet seinen Hörern mehr Informationen als das private sächsische Radio PSR. Zum einen ist das Informationsangebot zeitlich umfangreicher, zum anderen ist es journalistisch anspruchsvoller. [...] Jump füllt 70 Prozent seines Programms im Untersuchungszeitraum mit Musik - Radio PSR kommt auf 60 Prozent. Der Wortanteil beträgt bei PSR 27 Prozent und damit auf den ersten Blick etwas mehr als bei der öffentlich-rechtlichen Welle (25 Prozent). "Das liegt aber vor allem an den vielen Glücksspielen von PSR" [...]. Betrachtet man nur das Informationsangebot, liegt Jump eindeutig vorne. [...]
Die ausführliche Zusammenfassung hier:
http://www.uni-leipzig.de/presse2004/mdr_jump.html
Das bestätigt mein subjektives Empfinden. Trotzdem ist der Unterschied zwischen JUMP und den privaten Anbietern (in dem Fall PSR) nicht so deutlich, wie man es für einen öffentlich rechtlichen Sender erwarten sollte. In meinen Augen hinkt der Vergleich an einem weiteren Punk - und diese Frage möchte ich in den Raum werfen:
Wie scheidet Jump im Vergleich zu anderen Öffis ab (WDR, BR, RBB, etc.)?