Kaffeemaschine
Benutzer
AW: SWR3 boykottiert Robbie-Williams-Tournee
Sei mir nicht böse Dave, aber aus der unter der von Dir verlinkten Meldung geht mit keinem Wort hervor, ob Robbie Williams von diesen Praktiken weiß, gewusst hat, sie billigt, nicht billigt, toleriert, nicht toleriert o.ä.
...........
Was auch immer man vom hier gegenständlichen Radiosender, der ( meiner Meinung nach journalistisch völlig korrekten ) zitierten Spiegel.de-Meldung oder Williams-Titeln und deren Frequenz in der Rotation halten mag:
Ich verstehe den Boykott der Agenturen, und ich unterstütze ihn.
"Restriktionen" für Fotografen bei Live-Lonzerten sind nun sicher keine Erfindung des Robbie Williams-Managements.
Aber die hier gegenständlichen gehen de facto weiter als "branchenübliche".
Dass z.B. die Fotografen, auch die von den Lokalzeitungen, die einmal in ihrem Leben Robbie ablichten, alle ihre Rechte am Bild komplett abtreten MÜSSEN.. das ist schon pervers. Alleine für solch eine Idee gehört dem Management mal kräftig auf die bildhaft-übertragenen Gier-Finger gekloppt.
Das in meinen Augen peinliche Geseier des "Managers", so wie er auf der Quelle "laut.de" zitiert wird, machts eigentlich nur noch schlimmer.
Ich hör Robbie persönlich gern, hab ihn auch schon mal live gesehen und halte ihn aktuell aufgrund vieler Umstände ( die heftige Rotation in diversen Sendrn zählt dabei ganz sicher nicht ) für den aktuellen "King of Pop".
Dennoch und gerade deshalb finde ich: ein solch kleinkariertes Masturbations-Management hätte er nicht nötig.
Schade eigentlich.
Dave schrieb:
Sei mir nicht böse Dave, aber aus der unter der von Dir verlinkten Meldung geht mit keinem Wort hervor, ob Robbie Williams von diesen Praktiken weiß, gewusst hat, sie billigt, nicht billigt, toleriert, nicht toleriert o.ä.
...........
Was auch immer man vom hier gegenständlichen Radiosender, der ( meiner Meinung nach journalistisch völlig korrekten ) zitierten Spiegel.de-Meldung oder Williams-Titeln und deren Frequenz in der Rotation halten mag:
Ich verstehe den Boykott der Agenturen, und ich unterstütze ihn.
"Restriktionen" für Fotografen bei Live-Lonzerten sind nun sicher keine Erfindung des Robbie Williams-Managements.
Aber die hier gegenständlichen gehen de facto weiter als "branchenübliche".
Dass z.B. die Fotografen, auch die von den Lokalzeitungen, die einmal in ihrem Leben Robbie ablichten, alle ihre Rechte am Bild komplett abtreten MÜSSEN.. das ist schon pervers. Alleine für solch eine Idee gehört dem Management mal kräftig auf die bildhaft-übertragenen Gier-Finger gekloppt.
Das in meinen Augen peinliche Geseier des "Managers", so wie er auf der Quelle "laut.de" zitiert wird, machts eigentlich nur noch schlimmer.
Ich hör Robbie persönlich gern, hab ihn auch schon mal live gesehen und halte ihn aktuell aufgrund vieler Umstände ( die heftige Rotation in diversen Sendrn zählt dabei ganz sicher nicht ) für den aktuellen "King of Pop".
Dennoch und gerade deshalb finde ich: ein solch kleinkariertes Masturbations-Management hätte er nicht nötig.
Schade eigentlich.