Die fundamentale Kritik am Programm von Syltfunk kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich habe heute Vormittag zwei Stunden reingehört: Die zugekauften dpa-News zur vollen Stunde waren zwar das einzige Wortelement, aber eben - im gewohnten Standard - handwerklich gut gemacht.
Musikalisch tauchen zwar auch omnipräsente Nummern wie Mr. Probz und "Waves" auf. Aber neben unbekannten Stücken wie beispielsweise von "Non Art Art", die man eher auf nichtkommerziellem Studentenradio erwarten würde, waren auch echte Perlen wie von "Prefab Sprout" aus den 80ern oder Andreas Doraus (reletiv neues) "Stimmen in der Nacht" dabei.
Klar, das Wortprogramm ist durchaus ausbaufähig - das kommt aber mit Sicherheit noch. Dass das Webprogramm schon 1:1 das für die UKW-Verbreitung geplante Konzept abbildet, ist doch wirtschaftlich gar nicht tragfähig.
Was mich extrem wundert ist nur die Tatsache, dass die Titel in der Automation nie ineinander überblenden und auch Verpackungselemente extrem spärlich eingesetzt werden.
Musikalisch tauchen zwar auch omnipräsente Nummern wie Mr. Probz und "Waves" auf. Aber neben unbekannten Stücken wie beispielsweise von "Non Art Art", die man eher auf nichtkommerziellem Studentenradio erwarten würde, waren auch echte Perlen wie von "Prefab Sprout" aus den 80ern oder Andreas Doraus (reletiv neues) "Stimmen in der Nacht" dabei.
Klar, das Wortprogramm ist durchaus ausbaufähig - das kommt aber mit Sicherheit noch. Dass das Webprogramm schon 1:1 das für die UKW-Verbreitung geplante Konzept abbildet, ist doch wirtschaftlich gar nicht tragfähig.
Was mich extrem wundert ist nur die Tatsache, dass die Titel in der Automation nie ineinander überblenden und auch Verpackungselemente extrem spärlich eingesetzt werden.