Hallo! Eine Kollegin hat mir hier ein TLM 193 zum Ausprobieren überlassen. Nun gibt es ein kleines Problem. Ich betreibe es über ein Mackie-Mischpult, das natürlich die gängige Phantom-Speisung liefert. Normalerweise hängt dort ein AKG C-3000 dran. Nun geschieht etwas merkwürdiges mit dem Neumann: Nach dem Einschalten sind zunächst ein paar Sekunde lang merkwürdige hohe Frequenzen zu hören, die es mit dem AKG nicht gibt. Anschließend muss das Mischpult außerordentlich hoch eingestellt werden, damit das Neumann einen ordentlichen Pegel liefert. Ich muss den Vorverstärker auf dem Kanal fast ganz aufdrehen. Beim AKG muss ich ihn nur etwa zur Hälfte aufdrehen. Ist das normal?
Sonst klingt das Mikro natürlich sehr transparent und es sind keine Defekte zu hören, aber auch nicht so überragend wie ich dachte, es wird glaube ich aber auch nicht als Sprechermikro eingesetzt. Was positiv auffällt ist, dass es obwohl die Membran größer, weit weniger anfällig für Explosivlaute ist. Da macht das Sprechen deutlich mehr Spaß, weil man nicht ständig darauf achten muss, wohin die Windströme knallen.
Ansonsten, kann es sein dass es defekt is, wenn es eine deutlich niedrigere Ausgangsspannug als das AKG liefert?
Sonst klingt das Mikro natürlich sehr transparent und es sind keine Defekte zu hören, aber auch nicht so überragend wie ich dachte, es wird glaube ich aber auch nicht als Sprechermikro eingesetzt. Was positiv auffällt ist, dass es obwohl die Membran größer, weit weniger anfällig für Explosivlaute ist. Da macht das Sprechen deutlich mehr Spaß, weil man nicht ständig darauf achten muss, wohin die Windströme knallen.
Ansonsten, kann es sein dass es defekt is, wenn es eine deutlich niedrigere Ausgangsspannug als das AKG liefert?