Inselkobi
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Treffer! Und in NRW sind es noch bei weitem weniger. Wo also ist das Problem?Da ich nicht in NRW wohne sondern in Bayern gehe ich davon aus das man zwischen 3 und 4 Sendern wechselt.
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Treffer! Und in NRW sind es noch bei weitem weniger. Wo also ist das Problem?Da ich nicht in NRW wohne sondern in Bayern gehe ich davon aus das man zwischen 3 und 4 Sendern wechselt.
Vor kurzem in einem italienischen Restaurant in Delmenhorst lief als Hintergrundbeschallung ein italienischer Sender. Und in einem Bremer Eiscafé habe ich schon Radio Italia gehört.Ausländische Sender? Hört keiner.
Ne Riesenbaustelle für Weber.
Die Dänen wollen bis 2020 flächendeckend eine Kombi aus WLAN-Radio (entlang von Autobahnen an Raststätten) und DAB-Radio einführen. Grönland wird 2019 auch DAB-Land.Soweit ich weiss hat nur Norwegen eine verbindliche UKW-Abschaltung beschlossen. Alle anderen LÄndern zögern noch. Ich könnte mir vorstellen, dass die Schweiz und Dänemark irgendwann sowas beschliessen könnten. Viellleicht auch in näherer Zukunft die Niederlande, aber bisher traut sich da noch keiner so richtig ran.
In den Landesmuxen klingen die Programme aufgrund der höheren Bitraten im Vergleich zum Bundesmux gar nicht mal schlecht.Und das ist auch gut so, wenn man die klanglichen Qualitäten des hiesigen DAB betrachtet.
Das ist sicher eine rhetorische Frage.Ach so ich hätte da mal eine Frage, was verdient man den Heute so mit Internetradio über Mobilfunk? Die Ballungsgebiete sind ja Flächendeckend ausgebaut um die Hörer über mobiles Internet zu erreichen.
Das ist der Punkt für 90% der Hörer. Weder wollen die Leute irgendwelche neuen Webradioprojekte noch Kirchenfunk noch DRadio Wissen hören.Bin oft von Köln ins Bergische Land unterwegs, und mein Autoradio (UKW - Rauschfunk, was mir aber nichts ausmacht) hat 6 Sender gespeichert...
In Belgien war man schon in den Achtzigern so weit. In Deutschland braucht man dafür 30 Jahre länger.In anderen Ländern hat man auch Türme, bei denen die Mitbewerber eigene Antennensysteme aufgebaut haben. Die Radiosender setzen sich auch auf einen Umstieg von horizontaler auf vertikaler Abstrahlung ein, sobald kommendes Jahr die neuen Anbieter kommen. Das erhöht die Reichweite vor allem auffem platten Land. In Städten werden die neuen privaten Anbieter Alternativen prüfen, um den Standortmieten der Telekom zu entgehen. Etwa Gebäude statt Fernmeldetürme. Und auch auf dem Land stellen die vielen neuen Windränder wunderbare Sendestandorte da, die gar nicht mal so viel schlechter sind als die bisherigen Sendetürme. Da ergibt sich schon viel an Einsparpotenzial.
Sollte das so stimmen, könnte es noch auf einen sehr langen Simultanbetrieb von UKW und DAB hinauslaufen. Zumindest ist das nicht das Ende von DAB+ und könnte am Ende sogar helfen.
Mit der Einführung des Fernsehens im Band IV und V hat die damalige Bundespost viel Sender an der ARD Standorten errichtet und deren Infrastruktur mit genutzt. Ich weiß zu mindestens von einem Besuch auf den Hohen Meißner das die Sender vom ZDF und HR Fernsehen gelb angestrichen waren.In Belgien war man schon in den Achtzigern so weit. In Deutschland braucht man dafür 30 Jahre länger.
Wen wundert's?
Für viele Sender ist es ein unsinniges Geldverbrennen auf einer gegenüber UKW schlechteren, weil reichweitenschwachen Technik mit einer Hörer- und Werbekundenquote, die gegen 0 geht, aber das ist individuelle Ansichtssache.