epd medien über die Ergebnisse einer Studie der AMS über die WAZ-Lokalradios:
"Dass sieben der zehn WAZ-Radios "erheblich unterdurchschnittliche" Quoten aufweisen, erklärt Wolgramm damit, dass in den Redaktionen oft spezifisches "Radio-Know-how" fehle. Die Anmutung einer "lokalen Nähe" werde im Programm nicht umgestzt. Gleichzeitig sei aber eine personelle Überbestzung festzustellen.
...
Den Redaktionen fehle ein Leitbild für die Alltagsarbeit ebenso, wie die Programmmacher und ihre Betriebgesellschaften ein gemeinsames Marketingkonzept bräuchten, fordert Wolgramm weiter.
... die drei WAZ-Stationen "mit der größten Mannschaft und den höchsten Personalkosten" hätten sich wohl "nicht durch Zufall" als die "mit der niedrigsten Akzeptanz" herausgestellt. Hombach schloss daraus: "Ich glaube nicht an den positiven Zusammenhang ziwschen Quanität und Qualität."
Was nicht erwähnt wird, ist der Zusammenhang, dass die WAZ-Lokalradios keinerlei privater Konkorrenz ausgesetzt sind. Nicht mal ein einstrahlender Sender erreicht irgendeinen der Hörer im WAZ-Sendegebiet. Egal.
Die Studie belegt endlich mal schwarz auf weiss, was seit Jahren bei den WAZ-Stationen immer nur hinter vor gehaltener Hand geäußert werden darf.
Wann gibt es Konsequenzen? Gibt es überhaupt Konsequenzen... z.B. in Bezug auf das Personal ohne "Radio-Know-how"?
Wie ist die Stimmung in Gelsenkirchen, Müllheim, Herne & Co?
"Dass sieben der zehn WAZ-Radios "erheblich unterdurchschnittliche" Quoten aufweisen, erklärt Wolgramm damit, dass in den Redaktionen oft spezifisches "Radio-Know-how" fehle. Die Anmutung einer "lokalen Nähe" werde im Programm nicht umgestzt. Gleichzeitig sei aber eine personelle Überbestzung festzustellen.
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Den Redaktionen fehle ein Leitbild für die Alltagsarbeit ebenso, wie die Programmmacher und ihre Betriebgesellschaften ein gemeinsames Marketingkonzept bräuchten, fordert Wolgramm weiter.
... die drei WAZ-Stationen "mit der größten Mannschaft und den höchsten Personalkosten" hätten sich wohl "nicht durch Zufall" als die "mit der niedrigsten Akzeptanz" herausgestellt. Hombach schloss daraus: "Ich glaube nicht an den positiven Zusammenhang ziwschen Quanität und Qualität."
Was nicht erwähnt wird, ist der Zusammenhang, dass die WAZ-Lokalradios keinerlei privater Konkorrenz ausgesetzt sind. Nicht mal ein einstrahlender Sender erreicht irgendeinen der Hörer im WAZ-Sendegebiet. Egal.
Die Studie belegt endlich mal schwarz auf weiss, was seit Jahren bei den WAZ-Stationen immer nur hinter vor gehaltener Hand geäußert werden darf.
Wann gibt es Konsequenzen? Gibt es überhaupt Konsequenzen... z.B. in Bezug auf das Personal ohne "Radio-Know-how"?
Wie ist die Stimmung in Gelsenkirchen, Müllheim, Herne & Co?