Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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Die wollten ja ursprünglich auch mal in den 2. Bundesmux allerdings war dann wohl wegen Corona die Kasse knapp. Ich finde es aber immerhin positiv, dass sie sich so lange gehalten haben und das Programm auch stetig ausgebaut haben im Gegensatz zu krixfm und Konsorten. Und da sie ja in mehreren Ballungsraum Muxen senden sind sie immerhin in viele Großstädten und Umland empfangbar.
 
Und bei welchen Sendern sind wann körbeweise DAB+-Geräte verschleudert worden?

Das behaupten die Leute, die auch behaupten das Schwarzwaldradio sei der meistgehörteste Sender Deutschlands. Laut der letzten ma hören gerade mal knapp 40.000 Leute täglich rein. Einmal umrechnen und schon sind es körbeweise DAB-Radios 😁

Alle Wunschgedanken in Ehren aber: das interessiert potentielle Macher ganz sicher nicht. Außerdem ist ein Livestream schneller aufgesetzt als jede Beteiligung an einem DAB-Paket (lokal, regional, national). Auch wenn vereinzelte DAB-Fans diesen Übertrtagungsstandard als das Ultimum verkaufen, ist UKW nach wie vor der Platzhirsch (Rauschen interessiert dabei niemanden, "oh schlechtes wetter heute", "der geht nicht besser"), gefolgt von Livestreams und auf Platz 3 DAB. Alles nachzulesen in den Schätzwerten der ma, die irgendwie schon der Wahrheit entsprechen. DAB ist ein ergänzendes Tool und das wird es in den nächsten Jahren auch bleiben. Vergleiche ich übrigens gern mit der StartStop-Automatik im Auto, diese wird nach dem Starten des Motors direkt deaktiviert.
 
Und bei welchen Sendern sind wann körbeweise DAB+-Geräte verschleudert worden?
Oh Mann, wenn man nicht mal mehr bildhaft überzeichnen kann, ohne dass einem jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, dann können wir aufhören. Selbstverständlich ist kein Sender mit Körben von Haustür zu Haustür spaziert ...
Aber Du hast ja selbst schon Aktionen genannt, ich habe solche Aktionen in schöner Regelmäßigkeit bei SWR1 - 3 und 4 gehört. Dre Wochen lang jede Sendestunde ein gerät - damit könnte man schon Körbe füllen. Es geht doch nur darum, auszudrücken, dass diese Gerätde den Händlern nicht aus den Regalen gerissen werden, sondern dass man ganz schön mit Aktionen, Gdewinnspielen etc. nachhelfen muss ...

Schätzwerten der ma, die irgendwie schon der Wahrheit entsprechen
Das ist eine ziemlich präzise Beschreibung dessen, was von der MA generell zu halten ist.
 
Auf DAB+ in ganz England zu hören.
Das ist genau der Punkt. Warum funktioniert sowas in einem viel härter umkämpften Markt wie UK wo es mit D1 National und SDL National wo alleine in jedem der Ensemble 22 (!!!) Programme reingequetscht werden, also schon mal 44 Programme landesweit, plus die BBC national und regional, plus Privat lokal.

In Deutschland befinden sich 13 bzw. 16 Programme in einem Muxx, im UK sind es mit 22 einige mehr.

Es heißt immer noch meistgehörte, auch wenn die das beim NDR oft genug so falsch sagen.
 
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DAB+ ist UKW technisch überlegen. Ein Nebeneffekt, der davon unabhängig ist, ist dass via DAB+ auch bundesweiter Privatfunk terrestrisch möglich ist.
Ja klar. Das ist aber nicht das Hauptaugenmerk warum zum Beispiel ich es nutze. Auch wenn ich natürlich den verzerrungsfreien Mobilempfang schätze und das es erstmalig ein völlig rauschfreies Fernempfangserlebnis bietet mit Stereosound aus 180km Entfernung, was bei UKW nur bedingt möglich ist. Das alles wäre mir aber weniger Wert wenn das Angebot nicht stimmen würde, was in Süddeutschland ja mittlerweile wirklich bunt geworden ist. Dass es dann von einigen Richtungen mehr Programme gibt als von anderen (insbesondere die Mainstream Sender) stört mich jetzt auch nicht unbedingt. Man hat ja Alternativen die man auch nutzen kann und muss nicht zwingend die besten Hits im besten Mix dauernd hören (obwohl ich RTL zum Beispiel schon ganz gerne mag, als einzigen Hit Sender). Auf UKW hat man dagegen oft nur die besten Hits in mehrfacher Ausführung und die Info und Kulturradios (vielerorts sogar nicht mal diese). So Sender wie sunshine live, egoFM, Klassik Radio Beats, Radio BOB, ERF, Klassik Radio und vereinzelt noch lulu.fm und diese InTheMix Sender sind einfach ein enormer Gewinn für die Radiolandschaft meiner Meinung nach. Für die Zukunft würde ich mir vielleicht noch wünschen, wenn man die Soundprocessings bei manchen Sendern vielleicht mal verbessern würde. Dafür muss ja nicht zwingend die Bitrate geändert werden. Viele Sender können es ja inzwischen schon sehr gut und können sich für ihre 64 oder 72kbps wirklich hören lassen.
 
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Oh Mann, wenn man nicht mal mehr bildhaft überzeichnen kann, ohne dass einem jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, dann können wir aufhören. Selbstverständlich ist kein Sender mit Körben von Haustür zu Haustür spaziert ...
Aber Du hast ja selbst schon Aktionen genannt, ich habe solche Aktionen in schöner Regelmäßigkeit bei SWR1 - 3 und 4 gehört. Dre Wochen lang jede Sendestunde ein gerät - damit könnte man schon Körbe füllen. Es geht doch nur darum, auszudrücken, dass diese Gerätde den Händlern nicht aus den Regalen gerissen werden, sondern dass man ganz schön mit Aktionen, Gdewinnspielen etc. nachhelfen muss ...


Das ist eine ziemlich präzise Beschreibung dessen, was von der MA generell zu halten ist.
Ich glaube auch nicht, dass es unbedingt Aufgabe der Aktionen ist, die Hörer mit DAB+ auszustatten. Das werden sie nicht tun, damit die DAB+ Radio beim Hörer entsorgt werden (auch überspitzt dargestellt).
Ehrlich gesagt, hat der SWR zum Beispiel auch kein Interesse auf ein anderes System zu verweisen, wo es ein erheblich größeres Angebot an Sendern gibt und eine Hörerabwanderung stattfinden könnte.

Die SWR-Aktion sind doch nur dazu da, dass die Menschen überhaupt wissen, dass es da noch sowas gibt wie Digitalradio und eben auch beim nächsten Kauf darauf zu schauen.

Gehe ich von mir aus, dann war mein erstes Digitalradio ein furchtbar hässliches Albrecht Radio. Es ist alt, es funktioniert, verursacht keinen zusätzlichen Datenverkehr bei mir und es funktioniert eben auch ohne Internet. Und auch wenn das Radio läuft, wurden zwischenzeitlich fast alle gegen DAB+ Radios ausgetauscht. Das erfolgte nicht primär an einem Zeitpunkt. Und das eben nicht weil es so geil ist, sondern weil es eben einen gewissen Mehrwert hat und man diesen bei der nächsten Radiogeneration nicht missen mag.

Übrigens hat eines dieser DAB+ Radios (DAB+ Baustellenradio) vor 3 Wochen überhaupt erst Informationen in 2 Haushalte gebracht. Da wurde dann auch bei den dort Hörern festgestellt, dass bei SWR aktuell, eben viel umfassender berichtet wird, als bei SWR1 Rheinland-Pfalz. Über die Art wie der SWR dort gearbeitet hat, mag ich mich gar nicht aufregen.
 
DAB+ ist UKW technisch überlegen
Klar. Das kann schon sein. Jedoch ist das Senderangebot wichtiger und das liegt eben nicht unbedingt an DAB+. In Schleswig-Holstein oder MV ist das Angebot so zum Beispiel so mager (im Vergleich zu Süddeutschland, Berlin, Leipzig und demnächst NRW), dass ich @s.matze in dem Punkt tatsächlich Recht geben muss. Von Hamburg mal abgesehen. Das liegt aber eben nicht an DAB+. Das ist eine reine Verbreitungstechnik. Wie viele Sender und Genres darüber laufen ist "dem System herzlich egal". UKW hätte das theoretisch auch alles gekonnt (das Beispiel Paris zeigt eindrucksvoll, wie soetwas geht). Man wollte es dort nur nie. Und deshalb ist bei uns DAB+ mittlerweile auch weiter verbreitet, als eben in Frankreich oder in Polen, wo es noch nicht einmal eine Art "Bundesmux" gibt (in Polen nur dieser Flickenteppich aus Regionalmuxen bei Polskie Radio und in Frankreich vereinzelt nur Regional und Lokalmuxe mit absoluten Nischenformaten ohne Beteiligung der großen Player NRJ, RTL, Fun Radio, Skyrock, Nostalgie).
 
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Offenbar scheint DAB+ jetzt auch mehr und mehr für die Werbeindustrie interessant zu sein. Bei Energy lief eigentlich nie viel Werbung. Vor ein paar Tagen mal wieder reingehört und direkt 5 Werbespots am Stück gehört. Auch bei Absolut Relax lief jahrelang gar keine Werbung oder nur für Digitalradio oder die üblichen "Radio geht ins Ohr...." Spots. Mittlerweile in der Primetime auch schon 3-4 Werbespots pro Stunde. Es scheint also langsam ein Umdenken stattzufinden und, um auf den Thread-Titel zurückzukommen, scheint das Potenzial nun auch stärker ausgeschöpft werden zu können. Jedenfalls kommt da jetzt langsam Bewegung in die Sache.
 
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Das wäre ja wohl auch etwas unsinnig nachdem es 11 Jahre aufgebaut wurde.

Wenn ich dieses Gerede von Jens Nacke höre denke ich immer, wo lebt der Mann?
Internet ist und wird noch lange nicht für jeden kostengünstig mit der benötigten Bandbreite verfügbar sein.
Zudem ist es leicht lahm zu legen durch Hacker und andere Ergebnisse.
Von dem ach so toll gepriesen 5G will ich gar nicht erst reden.
 
nachdem es 11 Jahre aufgebaut wurde
Allein die horrenden Kosten, den der sinnlose Simulcast seit einem Jahrzehnt (und noch mindestens dreißig weitere Jahre) verschlingt. Für ein System, welches weder politisch noch von den Sendern gewollt ist und nur auf Druck des DLRs durchgeboxt wurde. Ausgerechnet das DLR, das sich noch in den letzten Jahren weitere Frequenzen gekrallt hat (96,5 - 98,7) und auch gerne die 103,0 gehabt hätte. Und das selbe DLR, das jetzt schreit, man werde vorerst keine weiteren UKW-Sender abschalten. Obwohl sie zum Sparen angehalten sind!

In Dänemark geht man einen einfacheren Weg. Dort wird einfach das VHF-II-Band nach unten hin für den Rundfunk geöffnet und Radiosender können dort künftig auch zwischen 85 und 87,5 MHz im erweiterten UKW-Bereich ganz legal senden. Das ist (auch für den Verbraucher, da moderne Radios fast alle ab 76 MHz wiedergeben können) um einiges effizienter uns kostengünstiger. Und klingt besser als das AAC-Geschmirgel.
 
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Kopenhagen hat einen Sender.
Das ganze als DRM Test....
Also auch nicht so einfach zu empfangen da die meisten Radios bei 87.5 enden und DRM so gut wie gar keines Empfangen kann.
 
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In naher Zukunft wird reguläres FM landesweit in DK gesendet von 85 bis 87,5 MHz (unteres Ende des für Tonrundfunk genutzten VHF II -Bandes). Schon in Bälde.

“We are working on expanding the FM band in Denmark from 85 – 87.5 MHz, so that the Danish FM band goes from 85 to 108 MHz and thereby create more space to introduce digital radio on the FM band”
says Kenneth Wenzel, project manager and director of Open Channel.

(https://www.drm.org/drm-for-fm-in-the-heart-of-europe/)

"new receivers for FM/DRM can handle 64-108 MHz."

Dieses Modell werden auch andere europäische Länder angesichts des überbelegten UKW-Bandes aufnehmen (müssen). DAB ist eine Brückentechnologie, ein ungeliebtes Stiefkind das niemand so recht will und nur übergangsweise genutzt wird, solange bis flächendeckendes 5G verfügbar ist.

Für Deutschland wäre das eine leicht umzusetzende Lösung, UKW nach unten für den Rundfunk zu öffnen. Stichwort "Reporterfrequenzen". Dann müsste man nicht alle paar Jahre seine Radios (erst Langwelle, später Mittelwelle, danach L-Band, dann DAB-alt, bald DAB-Plus) wegwerfen.
 
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5G braucht viel zu viele Sender.
Dann kann man auch gleich bestehende Netzwerke beibehalten.
Und in DK möchte man digital (DRM) senden.
Dafür gibt es so gut wie keine Geräte.
Testen kann man ja, durchsetzen wird es sich aber nicht.
 
Das ist (auch für den Verbraucher, da moderne Radios fast alle ab 76 MHz wiedergeben können) um einiges effizienter uns kostengünstiger.
Alte Radios gingen nur bis 100 MHz.
Dann kam Erweiterung nach 104 MHz, und schließlich für die "Privaten" so ab 1985 die 108-er Erweiterung.
Interessant:
Im Setup von moderneren Empfängern kann man zwischen drei Möglichkeiten wählen:
Siehe Bild
 

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Allein die horrenden Kosten, den der sinnlose Simulcast seit einem Jahrzehnt (und noch mindestens dreißig weitere Jahre) verschlingt.
Ob nach dem EinDurchmarsch von Väterchen Putin und seinen Truppen in Deutschland dann auf OIRT-Band umgestellt werden wird? Da ist ja dann noch weniger Platz? :eek:

In Dänemark geht man einen einfacheren Weg. Dort wird einfach das VHF-II-Band nach unten hin für den Rundfunk geöffnet und Radiosender können dort künftig auch zwischen 85 und 87,5 MHz im erweiterten UKW-Bereich ganz legal senden. Das ist (auch für den Verbraucher, da moderne Radios fast alle ab 76 MHz wiedergeben können) um einiges effizienter uns kostengünstiger.
Ist das süß.

Wart mal, ich zähle mal durch... Pioneer F-656, Pioneer F-717, RFT HMK-T100, Studer A764, Unitra/Diora AS-641, Onkyo CR-L5, RFT SC-1800 - das sind die UKW-Geräte in meinem Zugriff an 2 Wohnorten, die von 87,5 - 108 MHz gehen, sich teils auf USA-Kanalraster umlöten lassen, aber keines davon kommt unter 87,5 MHz. Die analog über Poti mittels C-Dioden abgestimmten HMK-T100, AS-641 und SC-1800 bekommt man am Trimmer der Abstimmspannung unter 87,5 MHz, dann stimmt die Skala bei den beiden RFT-Geräten nicht mehr, ob der Unitra mit seiner Zähler-Frequenzanzeige unter 87,5 MHz kommt, müsste ich anhand des Datenblattes des verwendeten IC erstmal herausfinden.

Dazu noch Robotron Lausitz 2002 und RFT Stern Garant R2130 - beide gehen nur bis 100 MHz bzw. 104 MHz. Auch da: nix unterhalb 87,5 MHz. Dank Drehko-Abstimmung müsste man da auch tiefer eingreifen und bräuchte, damit es überhaupt gelingen kann, einen Wobbelmessplatz.

Der von meinem Vater aus einem Heli RK2 gebaute Tuner nebst Stereo-Röhrenverstärker (um 1962 gebaut)

Eigenbau-Anlage aus Heli RK2 (Tuner) + Stereo-Roehrenverstaerker.jpg
kommt freilich auch nur bis 100 MHz und ließe sich nur eklig ummodeln.

Wie das Sony ICF-S22, mit dem meine Mutter im Schlafzimmer und im Waschkeller Nachrichten hört, abgestimmt wird, weiß ich nicht.

Und auch der Panasonic RF-B45, der sich noch bei meinem Vater im Phonoschrank befindet, kann nur ab 87,5 MHz abgestimmt werden. Auf Mittelwelle kann man das Raster ändern, auf UKW aber nicht den Bereich.

Fazit: ich habe beim besten Willen kein UKW-Gerät hier oder in meinem Elternhaus, das in der Lage wäre, unterhalb 87,5 MHz zu empfangen. Ich gehe davon aus, dass das anderswo nicht viel besser aussieht. Wer sich heute als Programmanbieter in "Westeuropa" auf den Bereich unter 87,5 MHz setzt, setzt sich sehr wahrscheinlich neben den Stuhl. Da ist man mit Beteiligung an DAB+ wesentlich besser bedient hinsichtlich Haushaltsausstattung.

Es ist aber auch gar nicht nötig, dass irgendwelche UKW-Geräte unter 87,5 MHz abstimmbar sind, denn...


Und klingt besser als das AAC-Geschmirgel.
... Du hast aber schon mitbekommen, dass da ausschließlich in DRM gesendet werden soll, offenbar mit je max. ca. 60 kBit/s je Service?

"The frequency allocated is 86.5 MHz and with a bandwidth of 200 kHz, which makes room for two DRM signals. Each DRM signal has a capacity of 186.4 kbps (16QAM, CR 5/8) and accommodates three audio channels and multimedia services, so for the 200 kHz a total of six digital radio stations can thus be broadcast."

Wenn noch "Multimedia" dabei sein soll, dürfte es kaum mehr als 56 kBit/s je Programm geben. Halleluja, darauf haben alle gewartet.
 
ausschließlich in DRM gesendet werden soll
Aber warum das denn? Dieser Bereich hst sogut wie keine Wirtschaftlichkeit und abdere Länder haben es gae nicht erst eingeführt oder eben wieder abgeschafft. Das ist noch so ein Relikt aus extrem vergangenen Zeiten. Also ich will nicht wissen, was die Initiatoren in Dänemark da geraucht haben um das guten Gewissens an den Start zu bringen. Sie werden krachend damit untergehen. Für Hörer und Werbekunden also nicht von Nutzen.
 
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