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...oder sich die neue Hypbrid-App laden. Nun sage moch noch einer, dass DAB+ zum Scheitern verurteilt sei. Im Gegenteil, DAB+ macht sich auf zum Durchmarsch.....schon öfters mit Internetstörungen zu tun gehabt. Dann ist es Sense mit Internetradio. Bei DAB+ braucht man nur die Antenne etwas zu verändern...
Schön, dass dieser Faden so unglaublich lebendig bleibt, obwohl er sich um ein totgeborenes Kind dreht.
Hab mir nochmal die Auswahl in Bayern angesehen, insgesamt 73 (!) Programme. da bekommt man echt feuchte Augen
Interessant, zeigt doch die (Deutsch)Schweizer MA (wesentlich ausführlichere Befragung), dassWas für ein Quatsch. In der Schweiz, das eine ähnlich monotone UKW-Angebotspalette aufweist wie Deutschland, hat DAB bereits einen Marktanteil von 50 Prozent erreicht - Tendenz steigend!
gar nicht so viele Nutzer des digitalen Systems vorhanden sind. - Anders als Du hier glauben machen möchtest.Radio-Haushalte mit Radio digital terrestrisch (DAB/DAB+) JA:32 | NEIN:58 | WEISS NICHT:10
Einzig beim terrestrischen UKW-Empfang, den Du ja stetig anzweifelst, glänzen die Zahlen - wie auch hierzulande -:Radio-Haushalte mit Radio über Satellitenempfang JA:3 NEIN:91 | WEISS NICHT:6
Radio-Haushalte mit Radio über Kabelempfang JA:27 | NEIN:68 | WEISS NICHT:5
Radio-Haushalte mit Internetradio JA:13 | NEIN:84 | WEISS NICHT:3
Dazu kommen noch Autoradio, Radiowecker, sonstige Radios, die extra gelistet sind.Haushalte mit Radio JA:93 | NEIN:6 | WEISS NICHT:1
(...)zeigt doch die (Deutsch)Schweizer MA(...)
des von ricochet verlinkten Artikels schrieb:In der Deutschschweiz hat sich der Radiokonsum über digitale Übertragungswege etwas weniger stark erhöht.
Du erkennst ihn ganz sicher von selbst. Oder soll ich Dir auch hier auf die Sprünge helfen?Zuhause und bei der Arbeit hat Digitalradio (Empfang über DAB+ oder Internet) das analoge UKW-Radio bereits überholt. Dabei halten sich die beiden digitalen Empfangswege in etwa die Waage: Während am Arbeitsplatz leicht mehr Radio über DAB+ gehört wird, konsumieren die Leute zuhause ihre Radioprogramme etwas mehr via Internet.
WIR? Du!Gut, dann trauen wir eben keiner Umfrage über den Weg.
Das liest sich ja gerade so, als sei die Zukunft des Radios von der Technologie abhängig. Wer diesem Wunderglauben anhängt, der braucht sich freilich um die Inhalte der Programme nicht mehr zu kümmern. Ich glaube aber, dass dort darüber entschieden wird, ob einem Radio noch etwas bedeutet oder nicht.Bleiben halt nur noch diejenigen, denen das Radio nichts mehr bedeutet und die aus Bequemlichkeit und mangelnder Nutzungsbereitschaft nicht bereit sind, einen Technologiesprung zu vollziehen
Tot geglaubte leben länger. Und dieses Kind scheint noch quick lebendig zu sein.Schön, dass dieser Faden so unglaublich lebendig bleibt, obwohl er sich um ein totgeborenes Kind dreht.
Bei den Landesmedienanstalten ist ein neuer Antrag auf Zuweisung für Frequenzen für einen zweiten, bundesweiten, privaten Digitalradio-Multiplex (DAB+) eingegangen.
Aber: Nur weil die Entwicklung sich nicht so rasant darstellt, wie von einigen DAB+-Lobbiesten behaupten, ist es IMHO unredlich, das System in den nahenden Tot zu reden. Immerhin wächst es. Zwar viel langsamer, als prognostiziert und (von Befürwortern) erwünscht, aber immerhin. Dass Anbieter, die bei einen Erfolg von DAB+ massiv Pfründe abgeben müssten, dem Wachstum von DAB+ soviele Stolpersteine in den Weg werfen, wie geht und es der Einfluss auf meinungsbildende Medien zulässt, ist ja auch klar.Interessant, zeigt doch die (Deutsch)Schweizer MA (wesentlich ausführlichere Befragung), dass gar nicht so viele Nutzer des digitalen Systems vorhanden sind. - Anders als Du hier glauben machen möchtest.
Da halte ich nach wie vor die unpräzise Befragung beim Kabel (Anlog oder DVB-C) für problematisch im Hinblick auf die Ergebnisse. Schwierig für die Vergleichbarkeit aber auch die Unterschiede bei der Verfügbarkeit der Programme auf den unterschiedlichen Empfangswegen. Der örtliche Hitdudler geht halt meist nur über UKW. Wer Programm von außerhalb der abgefragten Regionen hört und angibt, fällt auch durchs Raster...Aber zu Deiner Beruhigung: Beim Satelliten-Empfang, beim Empfang per Webstream oder auch per UKW (Kabelanschluss) sieht es ebenfalls nicht gerade viel besser aus: