Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Rauschfreien Empfang habe ich mit meinem UKW-Gerät jetzt schon.
In Gegenden wie z.B. um den Titisee gegen manche Sender gar nicht ohne Rauschen.
Obwohl Radio Regenbogen ja eigentlich der zuständige Bereichssender ist funktioniert der Empfang über 100.4 und 101.1 nur sehr mäßig. Da ist der Empfang von Radio 7 deutlich besser. Hinzu kommt noch, dass BR Klassik auf 101.0 stört.
Ähnlich ist es mit baden. fm. Zwar verfügt der Freiburger Lokalsender über eine Frequenz auf dem Hochfirst am Titisee (106.6), doch wird diese durch Antenne Vorarlberg auf 106.5 angekratzt, und das in Sichtweite des Senders.
 
Richtig, jetzt verbreitet sich diese Grütze landesweit, aber es ging ja um den Mehrwert. Das meint nicht nur "mehr", das meint auch "Wert"...

Aber selbst mit weniger Polemik: Einfach mehr Sender halte ich für einen sehr überschaubaren Mehrwert, wenn auch mehr als nichts. Wenn man manchen Sender jetzt rauschfrei bekommt, den man vorher nur verrauscht reinbekommen hat - auch gut.
Aber wirklich überzeugend finde ich diese Verbesserungen nicht, dass dafür eine komplette Umstellung der Technik und der Geräte zu rechtfertigen wäre.
Angesichts des Radiokonsums sehe ich auch kaum Gründe, die das rechtfertigen würden. Eine Fülle an Sendern, die vielfach austauschbar sind, reicht eben nicht, um auf das üppige Bouquet als Kauf- und Wechselgrund zu verweisen.

In meinem - natürlich nicht repräsentativen - Bekanntenkreis war das Verhalten der DAB+-Radiokäufer jedenfalls durchweg das gleiche: Mächtig durchgesucht haben sie, was es so an Sendern jetzt gibt - um schließlich ihren alten Sender zu wählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube beim Thema DAB dreht sich vieles auch um Psychologie. Die Technik gilt vor allem in Marketingkreisen als alt, unbeweglich, steif, bieder und "so was von 1995" - und damit als absolut nicht verkaufbar. Fast folgerichtig fand ein Statement eines Vertreters von Ford in der vergangenen Woche keine Beachtung im Medienbusiness, weil es in der offiziellen Pressemitteilung keinen Raum bekam. "DAB ist die Zukunft des Radios im Fahrzeug!“, sagte Frank Nowack (bei Ford zuständig für die Multimedia-Strategie) auf der Fachveranstaltung zum Radio Advertising Summit, bei dem ich übrigens auch zu Gast war. Mit der Bemerkung, „Onlinedienste werden das Radio nicht ersetzen, sondern maximal nur ergänzen“ sorgte er aber für großes Kopfschütteln in den Reihen der Teilnehmer.

Hier seine Folie zum Fachvortrag:

https://drive.google.com/file/d/0BzRVF0_oWe7ASXpfZ2lna2tUaW8/view?pref=2&pli=1

Und hier die offizielle Pressemitteilung, wonach die Zukunft von Radio im Auto ausschließlich im Internet liegt

http://www.radioadvertisingsummit.d...0019144/RAS16-Bilanz-Nachmittag-160414-FI.pdf

Die Fachwelt hat sich fest gelegt: Das Internet ist die Zukunft des Radios. Nicht, weil es besser technisch funktioniert (das tut es mobil eben nicht), sondern weil sich Apps, Mobile, Personal Radio und Onlinestrategien wesentlich besser vermarkten lassen und bei den Media Agenturen im Vergleich zum biederen DAB "anspringen". Genau hier wird die Zukunft des Radios entschieden, und nicht technisch. Denn technisch ist DAB weit besser als IP - und nach dem Netzausbau auch besser als UKW. Aber es ist halt viel zu träge und für die Werbeindustrie völlig uninteressant. Erinnert ihr euch an die Videorecorder, bei denen sich auch nicht das bessere System durchgesetzt hatte, sondern das mit der besten Marketing-Power?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir nach wie vor noch nicht sicher, ob das Internet wirklich die Zukunft für das Radio ist. Klar, die diversen interaktiven Dinge im Internet laufen den klassischen Medien in Teilen jetzt schon den Rang ab. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass es auch in ferner Zukunft nicht wenige Menschen geben wird, die nicht ständig interaktiv sein wollen, sich nicht ständig um das Pflegen ihrer tlw. durch Algorithmen festgelegten Playlisten (ob Musik oder Beiträge) kümmern wollen, und die vielleicht einfach auch nur mal etwas für die Ohren brauchen. Dinge, die live, spontan und linear über das Medium Radio transportiert werden.

Im Fernsehen gibt es doch ähnliche Prozesse: wer braucht schon eine Tagesschau um 20:00, wenn man sich im Internet zu jedem Zeitpunkt (also wann man will) sehr viel ausführlicher informieren kann! Wer braucht angesichts diverser Youtube-Kanäle überhaupt noch klassisches lineares Fernsehen?

Und doch gibt es da im linearen Fernsehen und Radio diese Überraschungsmomente, in denen etwas passiert. Etwas, mit dem man nicht rechnet. Etwas, das einem eine computergenerierte Playlist seiner Vorlieben nie und nimmer präsentiert hätte. Etwas, das man mit anderen teilen kann, weil es nicht nur im eigenen Profil statt findet.

Ich glaube, Radio muss in diesem interaktiven Schnickschnack naturlich präsent sein. Spotify knabbert nicht nur an den CD-/Platten-/Downloadverkäufen, sondern auch an der Zeit, die Leute sonst mit Radio verbringen würden. Auch Youtube knabbert als eine Freizeitbeschäftigung nicht nur am Fernsehkonsum, sondern auch am Radiokonsum. Und trotzdem muss sich Radio auch auf seine Stärken besinnen, und das ist der Livemoment, dass Dinge eben genau dann passieren, wann sie passieren! Dass sich der Horizont auch mal dadurch erweitert, dass einem jemand Dinge vorsetzt, die nicht zum eigenen "Profil" passen.

Ob man dafür die Programmvielfalt, die einem DAB+ bieten könnte, wirklich braucht, oder ob dafür auch UKW ausreichen würde, kann ich nicht beurteilen und muss die Zukunft zeigen. Aber ich glaube schon, dass die Zukunft eben nicht NUR im Internet und all diesem Interaktiven liegt. Das Publikum für klassisch lineare Inhalte mögen vielleicht eher Ältere statt der Kiddies/Jugendlichen sein. Aber auch die heutige interaktive Daddelgruppe wird mal erwachsen und entdeckt vielleicht mit der Zeit ihr Interesse an linearem Radio. Und die Werbeindustrie müsste eigentlich langsam auch ein für alle mal gemerkt haben, dass es nicht die 14-20jährigen sind, die das große Budget für Einkäufe haben.
 
Und die Werbeindustrie müsste eigentlich langsam auch ein für alle mal gemerkt haben, dass es nicht die 14-20jährigen sind, die das große Budget für Einkäufe haben.
Aber die, die es mal haben werden. McDonalds macht es vor, indem es die kleinen von vornherein an sich bindet (Kindergeburtstage etc).
Microsoft steigt etwas später ein, mit Engagement an Schulen, kostenlose Software für Studenten, ...
 
Und doch gibt es da im linearen Fernsehen und Radio diese Überraschungsmomente, in denen etwas passiert. Etwas, mit dem man nicht rechnet. Etwas, das einem eine computergenerierte Playlist seiner Vorlieben nie und nimmer präsentiert hätte. Etwas, das man mit anderen teilen kann, weil es nicht nur im eigenen Profil statt findet.
Korrekt. Aber passiert das im Radio?
Du beschreibst sehr gut und knapp das Potenzial des Radios, aber die Wirklichkeit sieht leider nicht so aus.
Das, was du beschreibst, wäre ein Mehrwert des Mediums. Wäre der tatsächlich und nicht nur potenziell vorhanden, dann hätte DAB+ eher eine Zukunft.
Manche Sender bzw. manche Moderatoren und Sendungen bei Sendern schaffen das, aber ich fürchte, es sind zu wenige.
 
Aber selbst mit weniger Polemik: Einfach mehr Sender halte ich für einen sehr überschaubaren Mehrwert, wenn auch mehr als nichts.
Mehr Sender sind nicht per se ein Mehrwert. Der Mehrwert besteht darin, wenn auf DAB+ ein bestimmtes Programm oder Format zu finden ist, dass der Hörer gerne hören würde, aber nicht per UKW empfangen kann. Beispielsweise gibt es in Baden-Württemberg nirgends ein annähernd so tiefes Informationsangebot, wie es der Deutschlandfunk bietet, oder so eine musikalische Vielfalt wie auf DKultur oder egoFM (abgesehen von den wenigen Sendeplätzen auf SWR1 und SWR2, die man aber explizit kennen muss). Daher bieten diese Programme durchaus einen Mehrwert. Schlager gibt es dagegen nach wie vor auf SWR4, so dass das Schlagerparadies hier nicht den Mehrwert darstellt wie in den oberen zwei Dritteln der Bundesrepublik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nämlich? Ich bin in BW unterwegs und da bekomme ich auf meinem DAB+-Empfänger nicht mehr geboten als über UKW.

Rauschfreien Empfang habe ich mit meinem UKW-Gerät jetzt schon.
Neue Sender und Formate offenbaren lediglich die ganze Grütze des Radiomarktes.
Einen besseren Klang höre ich nicht, zumindest nicht in dem Maße, dass jetzt echte "Klangerlebnisse" entstünden.
Programmbegleitende Daten wie Informationen zu Musiktitel und Künstler bietet auch ein UKW-(Auto-)Radio.
Grafiken sollen zusätzlich möglich sein, habe ich aber noch nicht gesehen. Welche Grafik will man auch schon zu Madonnas Ghosttown, Bouranis Hey oder Grönemeyers Mensch liefern?

Kultradio, Rock-Antenne, BR-Heimat, Bayern Plus , Puls, Schlagerparadies, Klasikradio, Radio Bob, PN Eins usw. Alles Sender die ich so auf UKW nicht empfange.
 
Deutschlandfunk, ... DKultur oder egoFM ...Schlagerparadies.
Ja, aber :D ... Also das Erfolgspotenzial der diversen Schlagersender kann ich nicht beurteilen, aber DLF, DKultur und ego fm sind quotenschwache Nischenanbieter. Die breite Masse ist an deren "Mehrwert" offensichtlich nicht interessiert. Da müsste programmlich also noch etwas anderes passieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und welche davon hörst Du regelmäßig (mehrfach/Woche oder täglich)?

Kultradio und Schlagerparadies. Bei uns in der Arbeit läuft nur noch Kultradio. Zuhause läuft bei mir aber eher Schlagerparadies, Bayern Plus oder übers Internet Radio B2. Also Sender die ich so auf UKW hier nicht empfange. Denn einzigen Sender denn ich auf UKW in der früh für ca. 3 Minuten anhöre ist Ramasuri, aber nur wegen Wetter und den immer weniger werdenden Lokalen Meldungen. Dann schalte ich wieder auf einen der Schlagersender um.
 
Viel Spaß beim Gerangel mit den Global Players im Internet-Werbegeschäft, liebe Media-Agenturen. Ihr und eure verlängerte Radiowerkbank werdet bald ganz kleine Brötchen backen.

@Gegenstromanlage : Wieder mal die Pferde gewechselt?

Ich bin mir nach wie vor noch nicht sicher, ob das Internet wirklich die Zukunft für das Radio ist.

Das sind doch nur billige Ausflüchte, die man überall dort zu hören bekommt wo Radioberater ihr Geschäftsfeld verbissen gegen Eindringlinge von außen verteidigen und sich UKW-Radiobetreiber tapfer gegen den technischen Fortschritt stemen. Hauptsache man kann das konkurrenzträchtige und renditefressende DAB noch eine Zeit lang kleinhalten, was aus heutiger Perspektive bestimmt nicht gelingen wird.

Wenn die am Gängelband der Printwirtschaft hängenden Media-Agenturen wirklich voll im Datenkosmos agieren wollten, müssten sie erst die Hand abhacken, die sie füttert. Noch sitzen sie aber alle im gleichen Boot und das wird sich auch so schnell nicht ändern.

Also lasst euch nicht aufs Glatteis führen - vor nichts hat diese Interessensgemeinschaft mehr Angst als vor einem mobil frei verfügbaren Internet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und doch gibt es da im linearen Fernsehen und Radio diese Überraschungsmomente, in denen etwas passiert. Etwas, mit dem man nicht rechnet. Etwas, das einem eine computergenerierte Playlist seiner Vorlieben nie und nimmer präsentiert hätte. Etwas, das man mit anderen teilen kann, weil es nicht nur im eigenen Profil statt findet.

Im terrestrischen Radio wartest Du auf solche Überraschungsmomente vergebens. Ich habe es nach zwanzig Jahren des Wartens aufgegeben und bin - gottseidank - ins Netz gewechselt, denn dort wird wirklich noch Radio für die Hörer und nicht für die Werbekunden gemacht. Und möglicherweise spielt auch das direkte Feedback (Zuhörerzahlen im Stream) eine wesentlich Rolle, auf UKW und DAB können diese Zahlen nicht ermittelt werden, sondern nur zweimal im Jahr ganz grob abgeschätzt und mit großem zeitlichen Abstand verkündet werden.
 
Das hier finde ich ganz nett, aber auch ein bisschen naiv geschrieben:

http://www.funkgezwitscher24.one/dab-oder-internetradio-schwarz-oder-weiss/

Was nämlich keiner so recht versteht: Wenn jemand aus den etablierten Senderetagen oder ein Medienpolitiker, der diesem Bestandsschutz gewähren will sagt, die Zukunft des Radios liege im Internet. meint er in Wirklichkeit: Es soll sich gar nichts ändern, wir wollen weiter auf UKW senden - mit vielleicht ein bisschen Internet und ein bisschen Social Media. Aber bloß nicht DAB. Da es aber irgendwie ziemlich unhipp ist zu sagen "wir wollen gar keine Digitalisierung" sieht man die Zukunft des Radios im Internet. Denn Zukunft kann in 5, in 10, vielleicht auch erst in 15 oder in 20 Jahren sein. Und bis dahin gibt es UKW, mit ein bisschen Streaming - und kein DAB, bloß nicht!!!

Also, wir schreiben 100 mal auf:

"Die Zukunft des Radios liegt im Internet" bedeutet "Wir wollen weiter auf UKW senden und nicht auf DAB".
"Die Zukunft des Radios liegt im Internet" bedeutet "Wir wollen weiter auf UKW senden und nicht auf DAB".
"Die Zukunft des Radios liegt im Internet" bedeutet "Wir wollen weiter auf UKW senden und nicht auf DAB".
"Die Zukunft des Radios liegt im Internet" bedeutet "Wir wollen weiter auf UKW senden und nicht auf DAB".
......
 
Zuletzt bearbeitet:
Was schuf RTL je Produktives? Selten habe ich so eine weltfremdere und widersprüchlichere Aussage gelesen! Selbst wenn man mal die generelle Aussage gegenüber DAB+ außen vorlässt hat UKW mit Kopfhörerkabeln noch selten funktioniert.

Selbst die besseren Sony Ericsson Modelle mit RDS-Tuner können wohl kaum den genannten Ansprüchen, welche der RTL-"Fach-"Mann von sich gibt, gerecht werden!

Da werden doch Erinnerungen an den DVB-T Ausstieg in München wach, ach RTL... Setzen 6! :D
 
Was sagten die UKW-Privatfunker doch gleich, als die DAB-Lobby gesetzlich vorschreiben wollte, dass in jedem neuen Radiogerät auch DAB enthalten sein müsse? Richtig, das müsse doch bitte der Markt von selber regeln, so etwas dürfe man auf keinen Fall gesetzlich vorschreiben, das würde gar unsere Freiheit bedrohen, wenn Politik/Gesetzgeber da irgendwie eingreifen würden.

Nun steht da:
"...die Integration und Freischaltung von UKW-Empfangschips in allen gängigen Smartphones gesetzlich festzuschreiben."

Ah so?
 
Habe auch ein Samsung dessen FM Tuner hat sogar RDS. Aber der Empfang im Haus nur am Fenster dann nur die starken Sender. Um es kurz zu sagen also der Empfànger ist schrott. Dann kann mein altes Sony bessere Werte mit Ukw erziehlen. Am liebsten aber ist doch ein Dab Empfänger. Wobei diese Chips für Dab+ wohl nur im Ausgebauten Gebiet was taugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke.

Ich weiß gar nicht, auf welcher Ebene das am absurdesten ist.
Darin, dass ohnehin auf den meisten Smartphones ein UKW-Empfänger dabei ist (und deshalb bei der Zählung der verkauften "UKW-Radios" im Vergleich zu den verkauften DAB+-Radios dabei ist), dieser aber nicht genutzt wird, weil der Empfang so mies und das Interesse der Smartphonenutzer am immergleichen UKW-Einheitsbrei so gering ist?
Darin, dass die UKW4Ever-Fraktion doch noch vor kurzem die "Radioplayer"-App als die ultimative Lösung für das Radiohören auf dem Smartphone angepriesen hat?
Darin, dass (wie schon von @Andreas W in #5944 angemerkt), man kein Problem damit hat, genau das Argument vorzuschicken, gegen das man erst gestern im anderen Kontext noch angeschimpft hat?

Wieviel offensichtlicher muss denn noch werden, dass es hier klar um die Interessen einer Verlegerfunklobby geht, deren einzelnes Interesse darin besteht, ein Geschäftsmodell, dass rein auf der Marktabschottung im UKW-Sektor beruht, in die Zukunft zu retten, und sei es nur für die nächsten zehn Jahre?
 
Die Nerven liegen nach der letzten MA blank, weil solche Sender wie Radio Bob außerhalb des UKW Bereiches so massiv gewonnen haben, so wie andere auch die sich DAB schon leisten wollen und können. Während wiederum andere, die noch nicht auf DAB setzen verloren haben. Bisher war DAB als Randmedium vernachlässigbar, das ändert sich halt jetzt. Man versucht nun über Leitmedien wie die F.A.Z. Einfluss auf die Politik und Entscheider zu gewinnen um DAB schlecht zu reden und den Erfolg zu schmälern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hätte noch vor einem Jahr gedacht, dass ich mal einem Posting der Gegenstromanlage vollumfänglich zustimmen würde. :)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben