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DAB wird dazu verbannt sein, sich in Deutschland alleine aus dem Markt heraus durchsetzen zu müssen.
DAB wird dazu verbannt sein, sich in Deutschland alleine aus dem Markt heraus durchsetzen zu müssen. dafür ist die Lobby der Digitalverweigerer zu groß!
Und? Der Markt macht es doch jetzt schon (sprich der Hörer). Wenn er was anderes will findet er es auch, egal ob DAB+ oder Internet. Das hat der Hörer schon damals gemacht wie es nur die ÖR gab und von Südtirol die Privaten gesendet haben. Auch da musste viele neue Radios kaufen um Sender hören zu können die über 104,0 MHz gesendet haben. Der VPRT wird es nicht anders ergehen wie damals den ÖR. Wer sich nicht bewegt wird verlieren.Ich bin mir sicher, der VPRT bringt diese Roadmap in den Ländern zu Fall. Da gibt es seit Jahrzehnten beste Beziehungen zwischen Politik und Landeskindern. Man lässt doch ffn, Antenne oder Radio Hamburg nicht im Stich!
https://www.teltarif.de/dabplus-roadmap-ukw-abschaltung/news/67552.html
DAB wird dazu verbannt sein, sich in Deutschland alleine aus dem Markt heraus durchsetzen zu müssen. dafür ist die Lobby der Digitalverweigerer zu groß!
Ich bin mir sicher, der VPRT bringt diese Roadmap in den Ländern zu Fall. Da gibt es seit Jahrzehnten beste Beziehungen zwischen Politik und Landeskindern. Man lässt doch ffn, Antenne oder Radio Hamburg nicht im Stich... DAB wird dazu verbannt sein, sich in Deutschland alleine aus dem Markt heraus durchsetzen zu müssen. dafür ist die Lobby der Digitalverweigerer zu groß!
Absolut Radio will alleine den zweiten Bundesmux mit 16 Absolut Spartensendern betreiben.
http://www.satnews.de/mlesen.php?id=50794651223c099fada62a893f16979c
Da kann man nur hoffen, dass Media Broadcast oder ein anderer Anbieter ein besseres Konzept hat und zum Zuge kommt... Die 16 Festplattendudler von Absolut Radio braucht man auf DAB+ gewiss nicht.
Habe mir das Konzept mal angeschaut und komme zu einer ganz anderen Meinung: Genau so funktioniert Digitalisierung! Musikkanäle unterschioedlichster Genres gibt es bisher nur zuhauf im Internet, aber noch nicht über Antenne. Kommt dieses Konzept zum Zuge, bringt es DAB aber sowas von nach vorn. In Dänemark und GB hat es ähnlich geklappt. Ich frage mich nur, wie viel Kohle die haben um sowas alleine betreiben zu können? Ein ganzer Mux bundesweit kostet afaik über 1,5 Millionen im Jahr.
4.02.2017
ZAK-Pressemitteilung 05/2017; Vier Bewerber für zweiten bundesweiten DAB+-Multiplex
Bei den Bewerbern handelt es sich um die
• Digital Audio Broadcasting Plattform DABP GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer Dr. René Laier und Florian Schuck, Leipzig;
• Absolut Digital GmbH & Co. KG, vertreten durch den Geschäftsführer Willi Schreiner, Nürnberg;
• MEDIA BROADCAST Digital Radio GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Wolfgang Breuer, Köln;
• Radi/o digital GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Caspar Schilgen, München.
Wenn alles nur Festplattendudler sind, reizt das nicht wirklich viele.
Vor allen Dingen wenn der Veranstalter Absolut ist. Da werden in jedem Genre die jeweils bekanntesten 200 Hits einprogrammiert und zwischendurch 90 Sekunden Nachrichten. Und das soll dann der Hit sein? Nie im Leben. Wenn Absolut zum Zuge kommt, können die UKW Platzhirsche schonmal den Sekt kalt stellen. Wirkliche Konkurrenz wäre das nicht.
. Sollte Absolut zum Zuge kommen, sollten sie aber auch an moderierte Sendungen denken. Wenigstens auf einem Teil der Programme.
Gibt es unten der Veranstaltern auch Radiosender, die Alternativemusik (also keinen Mainstream) spielen? Bis auf DRadio Wissen gibt's hier erheblich Nachholbedarf!
Kann etwa nur ein Veranstalter alle 16 Sendeplätze bestücken?!Noch ist ja gar nicht klar, wer zum Zuge kommt, aber ein Programm wie EgoFM hat ja schon Interesse bekundet. Von daher darf man hoffen, dass Absolut nicht zum Zuge kommt. Dann wäre der Mux nämlich bereits voll.
Noch ist ja gar nicht klar, wer zum Zuge kommt, aber ein Programm wie EgoFM hat ja schon Interesse bekundet. Von daher darf man hoffen, dass Absolut nicht zum Zuge kommt. Dann wäre der Mux nämlich bereits voll.
Kann etwa nur ein Veranstalter alle 16 Sendeplätze bestücken?!
was für ein Unsinn, wieso nicht einen ausgewogenen Mix hinbekommen?Ja, klar. Das ist Vor- oder eben auch Nachteil eines Plattformbetriebes.