Hallo,
die Idee zu diesem Thread kam mir, als die Singleversion von „Sultans of wing“ (Dire Straits) im WDR2-Plattenspieler-Thema ins Gespräch kam. Weiterhin hieß es dort, die LP-Fassung sei auf späteren CD-Neuerscheinungen früher als auf Vinyl ausgeblendet worden.
Laßt uns doch mal zusammentragen, bei welchen weiteren Musiktiteln auch etwas schief gegangen ist oder zumindest zu sein scheint.
Bestimmt gibt es noch zahlreiche weitere Beispiele und Geschichten, auf die ich gespannt bin.
Viele Grüße
Guess
die Idee zu diesem Thread kam mir, als die Singleversion von „Sultans of wing“ (Dire Straits) im WDR2-Plattenspieler-Thema ins Gespräch kam. Weiterhin hieß es dort, die LP-Fassung sei auf späteren CD-Neuerscheinungen früher als auf Vinyl ausgeblendet worden.
Laßt uns doch mal zusammentragen, bei welchen weiteren Musiktiteln auch etwas schief gegangen ist oder zumindest zu sein scheint.
- Dire Straits (1978): Sultans of swing (Single, 5'46'')
Schlechte Klangqualität. Beitrag von sosolalahttp://www.radioforen.de/showpost.php?p=418285&postcount=56
- McGuinness Flint (1970): When I'm dead and gone
Aussetzer direkt im ersten Ton der Aufnahme, m.W. erst 1996 für CD „The Capitol Years“ beseitigt.
- Supertramp (1977): Give a little bit
Aussetzer bei Sekunde 1, linker Kanal.
- Tremoloes (1967): Here comes my baby
Aufnahme klingt verzerrt und übersteuert.
- Siw Malmkvist (1964): Liebeskummer lohnt sich nicht
Die ersten 25'' sind monophon überspielt, dann erfolgt Umschaltung auf Stereoton, m.W. erst 1999 für Bear Family neu in Vollstereo überspielt.
- Richie Valens (1958): Donna
Auf zahlreichen, z.T. sogar hochwertigen CDs ist das Ende geblendet, obwohl der Titel eigentlich einen richtigen Schluß hat. Nur mit viel Mühe findet man Aufnahmen mit sauberem Ende ohne Rumpelgeräusch. Masterbandverlust oder zickige Plattenfirma, die das Band nicht rausrückt, so daß oft Singles für Sampler verwendet werden?
Bestimmt gibt es noch zahlreiche weitere Beispiele und Geschichten, auf die ich gespannt bin.
Viele Grüße
Guess