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Makeitso schrieb:Zum Beispiel?
Wie auch?primetimer schrieb:Ich werde doch hier keinen outen.
primetimer schrieb:Bis vor einem Jahr hatte die Bürgerfunker auch die Möglichkeit bei der DHA in Dortmund Kurse zu besuchen (sogar auf Kosten der LfM-NRW). Bei der DHA lernen die Lokalfunker auch Ihr "Handwerk".
Das hier im Forum Demonstrierte fügt sich recht gut in das mit qualitativen Mangel- und Ausfallerscheinungen durchsetzte Bild vom nordrheinwestfälischen Bürgerfunk ein, wie ich finde.KIHEI schrieb:Also von wegen Kohle für Radiokurse!
Da kann ich nur grinsen! Für die wenigen Kröten die Wir bekamen macht man sowas nur als Leidenschaft!
Wir organisierten u.a. öffentl. Talkshows.Auf unseren Gästelisten fanden sich viele der prof. Radio- und Fersehleute. Es war keiner dabei der nicht wiedergekommen währe. uch ohne Geld.
Es kann also nicht ALLES Müll sein was der Bürgerfunk macht.
Jedoch bin ich der Meinung das die Lokalsender auf die tech. Qualität achtewn sollten.
viel schwieriger dahin formen, wo man sie hinhaben will......und sie glauben viel eher als andere, das die radiolandschaft nur auf sie gewartet hat.....davon kenne ich dutzende!
Hallo Aleta, mir ging es Anfang der 90ziger Jahre nicht anders. Nach einigen vergeblichen Versuchen als Quereinsteiger, bin auch ich beim Bürgerfunk in NRW gelandet. Das Ganze war anfänglich nicht unbedingt mein Ding und auch die Vorstellungen das Radiomachens waren bei den Bürgerfunkern andere als bei mir. Ich habe das ganze 4 Jahre lang gemacht und mich dann vom Radiomachen verabschiedet, weil ich keine Lust mehr daran hatte .aleta schrieb:Ich bin beim OKB »gelandet«, nachdem diverse Versuche, als Quereinsteiger (bin seit 15 Jahren schreibender Journalist) bei Rundfunksendern eine Chance zu bekommen, erfolglos waren (nicht wirklich überraschend, aber dennoch enttäuschend), und nutze die Möglichkeit, dort zu senden, auch als Übungsgelände (natürlich biete ich den OKB-Hörern inhaltlich auch etwas an, das es im kommerziellen Rundfunk sonst nicht zu hören gibt, nämlich Musik - Pop, Rock, R&B etc. - aus Japan, und das ist die primäre Motivation).
Warum nicht - bzw. - seit wann bürgt Quote für Qualität? Eingedenk der akuten Wahlergebnisse aus den USA kommen mir doch hinsichtlich der notorischen Gleichsetzung "Quantität=Qualität" erhebliche Zweifel...Und eingedenk des "Hit auf Hit-Mulms", den der Quotenolymp absondert, ohnehin.kk schrieb:@ Lt.Cmdr.Lee:
Wie beschrieben - bei über einer Million Hörern in der Durchschnittsstunde (laut letzter MA - oder waren es eineinhalb? bin mir jetzt nicht sicher) braucht man sich über Qualität nicht zu unterhalten.
aleta schrieb:Ich fand mich in den ersten Sendungen ziemlich grottig, aber alle, die mir per e-mail Rückmeldung gegeben haben, haben das gar nicht so gesehen und fanden die Sendung trotzdem gut.
Ärgerlicher ist in der Tat, das hast Du ja auch angeschnitten, dass man den Eindruck hat, dass viele, die auf OKs senden, dies primär für sich und an den Hörern vorbei tun. Zwar ist es legitim, auch seine persönlichen Ziele mit einer Sendung zu verfolgen, habe ich ja auch zugegeben (Stichwort Üben und Verbessern im Live-Einsatz im Studio),