Mannis Fan
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Immerhin passiert es jetzt. Das ist der DLF schon mal deutlich weiter als andere Sender.
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Und das kommt nochmal genau wie an seine Daten?Kartendienst meines schlauen Kommunikationsgerätes
Und das kommt nochmal genau wie an seine Daten?
So war es wohl auch gemeint. Als im Youngtimer das ARI des schönen Blaupunkts nutzlos wurde habe ich es damals auch nicht übermäßig vermisst. Heute ist die dynamische Routenführung der bevorzugten App eigentlich auch wesentlich sicherer - im Sinne, sich auf den Verkehr konzentrieren zu können.TA kann doch jeder selbst abschalten.
Im Auto hat es auch nichts genützt, da zur Hauptverkehrszeit nur Staus ab der Länge durchgegeben wurden, die es die zur Verfügung stehende Zeit (anscheinend gab es hier ein Limit) und die Anzahl der Meldungen erlaubt. Dass dann der Stau dabei ist, in dem man evtl. gerade steht oder der sich auf der eigenen Route befindet, ist unwahrscheinlich.
Doch. Mein Navi kennt den Stau hinter Hamburg bereits bei Fahrtbeginn in Hessen und rechnet die Ankunfstzeit entsprechend aus. Löst er sich während meiner Fahrt auf, bleibt die Route gleich, die Ankunftszeit wird korrigiert. Löst er sich nicht auf, bietet mir mein Navi eine Umgehungsstrecke an mit der Angabe, wie viele Minuten sie einspart. Was am DLF ist nun komfortabler?Da kann man, wenn man von Hessen nach Fehmarn fährt, sich schon zu Fahrtbeginn ein vages Bild über die Verkehrslage im Norden machen: Bleibt ein Stau oder eine Sperrung hinter Hamburg hartnäckig in den DLF-Meldungen, so lohnt sich vielleicht eine frühzeitig eingeschlagene Alternativroute. Das erfährt man so zeitig aber nicht via TA
Das ist gut so! - HIER in den NDR-Ländersender-Gebieten werden Autofahrer praktisch im Mintentackt mit verkehrsmeldungen getriggert. Das kann Zuhause-Hörer auch nerven.Der Wert der DLF-Verkehrsmedlungen liegt im deutschlandweiten Überblick. .
Am DLF-Verkehslagebericht ist nichts komfortabler, und ich hatte ja bereits angenommen, daß auch ein Navi das kann. Nur benötigt man dann zusätzlich zum Radio eben ein solches Navi. Dank DLF und ggf. einer vernünftigen Straßenkarte ging das bisher auch ohne, und es fiel etwas topographische Bildung und Schärfung des Orientierungssinns dabei ab.Doch. Mein Navi kennt den Stau hinter Hamburg bereits bei Fahrtbeginn in Hessen und rechnet die Ankunfstzeit entsprechend aus. Löst er sich während meiner Fahrt auf, bleibt die Route gleich, die Ankunftszeit wird korrigiert. Löst er sich nicht auf, bietet mir mein Navi eine Umgehungsstrecke an mit der Angabe, wie viele Minuten sie einspart. Was am DLF ist nun komfortabler?
Fahrt weiter blind durchs Land, starrt auf Eure NAVIS, egal, wo es mich her führt. Und latscht weiter mit Euren smartphones "eyes down" durch die Welt...
Nö nö, es führt mich nicht "her", sondern "hin"!Fahrt weiter blind durchs Land, starrt auf Eure NAVIS, egal, wo es mich her führt.
Es wird niemand gezwungen, ein Navi zu nutzen. Viel Spaß weiterhin mit den in jeder Hinsicht veralteten Papierkarten. Meine spezielle Fahrrad-Navi-App hat mich schon ganz komoot in sehr schöne Gegenden geführt.Der Wert der DLF-Verkehrsmedlungen liegt im deutschlandweiten Überblick. Da kann man, wenn man von Hessen nach Fehmarn fährt, sich schon zu Fahrtbeginn ein vages Bild über die Verkehrslage im Norden machen: Bleibt ein Stau oder eine Sperrung hinter Hamburg hartnäckig in den DLF-Meldungen, so lohnt sich vielleicht eine frühzeitig eingeschlagene Alternativroute. Das erfährt man so zeitig aber nicht via TA und ggf. EON vom hr. Früher habe ich zu diesem Zweck zusätzlich NDR 4 auf Mittelwelle gehört, aber die mußten sie ja auch unbedingt abschalten.
Mag sein, daß das heute alles per Navi oder Händieäpp geht. Nur ist es ein Dienst, ein Nutzen mehr, den der Rundfunk ohne Not aufgibt. Das alles fördert letztlich auch den Herdengeist: Statt sich beim Reisen selbst ein Bild, eine "mental map" mittels Straßenkarten und Verkehrslagemeldungen zu machen, folgt man mechanisch den Befehlen der netten Stimme aus der kleinen Plastikkiste, eigenes Hirn ist da nicht mehr gefragt. Ich sehe bang dem Tag entgegen, an dem die Richtungsschilder an den Straßen abgebaut werden, aus Kostengründen, denn es habe ja sowieso jeder ein Navi. Dann fahren wir desorientiert und manipulierbar von zu Hause über links-halten und im-Kreisverkehr-die-zweite-Ausfahrt nach Sie-haben-ihr-Ziel-erreicht, die eigene Umgebung ein einziger weißer Fleck auf der Landkarte.
Der Hinztriller! - Echt super! - Ähnlich genial wie der Sonarton im Film "Das Boot".... schade, ist doch der Dlf der „Erfinder“ des Hinztrillers ...
Die schönsten Lachnummern sind immer, wenn blind nach Navi gefahren wird, - über die Kaimauer direkt ins Hafenbecken!!! - ODER: Über die Rampe in den Fluß: "HUCH!" - Navi sagt Straße folgen, aber man kann vielleicht noch gerade auf dem Fähranleger bremsen. - UND: Kein mitleid mit Truckern, die sich mit PKW-Navis auf Feldwegen festfahren.Es wird niemand gezwungen, ein Navi zu nutzen. Viel Spaß weiterhin mit den in jeder Hinsicht veralteten Papierkarten. Meine spezielle Fahrrad-Navi-App hat mich schon ganz komoot in sehr schöne Gegenden geführt.
Gezwungen (noch?) nicht, aber ein Wegfall von Verkehrsmeldungen im Radio macht es nicht einfacher, mit Karte statt Navi zu fahren.Es wird niemand gezwungen, ein Navi zu nutzen.
OT: Warum sollten denn Papierkarten in jeder Hinsicht veraltet sein? Allein die Größe des Kartenblatts ist ein Vorteil: mit 'ner Generalkarte, einem Meßtischblatt oder einem Stadtplan gewinnt man viel besser eine Übersicht als mit dem sondermarkengroßen Kartenausschnitt auf dem Navibildschirm.Viel Spaß weiterhin mit den in jeder Hinsicht veralteten Papierkarten.
Klar. Handy-Navi (mit Haltung) an. DLF an. Was der DLF-"Radiodienst" meldet, betrifft mich nicht oder kenne ich schon.Der DLF-Verkehrslagebericht war und ist für manche Hörer etwas Nützliches, sein künftiger Wegfall wird diese Hörer dazu bewegen, solche Information außerhalb des DLF und tendenziell gar außerhalb des Radios zu suchen.