Ammerlaender
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Oh nein, die Franzosen tragen ihre Wertung in der Muttersprache vor, was Urban übrigens mit einer für meine Ohren unangemessenen Bemerkung vor allem im Tonfall veranlasste.... heute ist alles auf angelsächsisch.
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Oh nein, die Franzosen tragen ihre Wertung in der Muttersprache vor, was Urban übrigens mit einer für meine Ohren unangemessenen Bemerkung vor allem im Tonfall veranlasste.... heute ist alles auf angelsächsisch.
Urban war dann nicht der Einzige. Auch Graham Norton mächte sich in seinem BBC-Kommentar darüber lustig, wie krampfhaft die Franzosen inzwischen die Einzigen sind, die ihre Punktevergabe auf Französich vortragen. Und man könnte die ganze Veranstaltung erheblich kürzer machen, wenn man wegen eines einzigen Senders nicht alles doppelt erklären müßte.Oh nein, die Franzosen tragen ihre Wertung in der Muttersprache vor, was Urban übrigens mit einer für meine Ohren unangemessenen Bemerkung vor allem im Tonfall veranlasste.
HeavyRotation schrieb:"Was zum Teufel hat das noch mit Musik zu tun?"
Nö, der "Durchschnittssong" hat deshalb gewonnen, weil der kleinste gemeinsame musikalische Nenner der ganzen teilnehmenden Nationen nunmal immer nur ein "nettes Liedchen mit nettem Text" sein kann. Alles andere geht schlicht nicht, weil die Kulturen der teilnehmenden Länder viel zu verschieden sind.HeavyRotation25 schrieb:Dieses Jahr ist es im Prinzip das Gleiche; ein Durchschnitts-Song gewinnt, weil weil er von einer Dragqueen mit Bart vorgetragen wird.
Den Bart hat es gebraucht, damit der Song nicht zu kitschig und altmodisch daherkommt.
ESC...Grand Prix...ist mir alles wurst. Hat soooo nen Bart!