radioforen.de Jubiläum

Dem Zwerg auch alles Gute zu seinem Jubiläum. Auch, wenn wir manches Mal nicht so einer Meinung sind (Stichwort: "Namenswechsel" etc. pp.), so lese ich den Zwerg immer gerne, insbesondere seine SWR1-Einlassungen... Ein Zwerg, der schon eine qualitätsmäßige Größe hat!
 
Wenn es um den Nutzernamen von @Zwerg#8 geht, dann kann dieser ja keine Anspielung die Anzahl seiner Beiträge sein. 7000, bzw. mittlerweile 7004, kann man nun nicht gerade als klein bezeichnen.
Alles Gute wünsche ich, und weiterhin viel Spaß beim Schreiben.

Saludos! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals vielen Dank für eure Glückwünsche! Aber übertreibt es dabei bitte nicht! Ein "must read" sind meine Beiträge sicher nicht. Okay - das kann man so sehen. ;) Ich habe aber auch schon oft darüber nachgedacht: Wenn das Radio besser wäre, hätten vielleicht auch schon 5000 Postings in all den Jahren gereicht. Das ist aber leider nicht der Fall und ich muß weiterhin draufhauen!

Das Leben ist kein Ponyhof - auch wenn ganz aktuell ein Pony auf einer Straße rumrennt... ;)
 

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Weil wir gerade beim "Ponyhof" waren:

Man kann ein idyllisches Foto schießen oder auch ein Foto mit Radiobezug. Sucht euch bitte ein Foto aus...
 

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Und wenn dann noch die Selbstgespräche in die Berechnung einfließen . . .
e010.gif
 
Vielen Dank für den Eintrag in der Forenchronik. Einen Glückwunsch auch an unseren lieben @Zwerg#8, der unverdrossen die Himmelsleiter erklimmt.

@br-radio : Begriffe wie "Qualität" und "Quantität" der Beiträge würde ich nicht mit der Zahl der Zustimmungen in Beziehung setzen. Manchmal trifft man den Nerv oder die Befindlichkeit mehrer Nutzer und schon hat man eine Menge "Likes" eingesammelt. Experten, die vor Spezialwissen nur so strotzen und mit fachlichen Kenntnissen brillieren gehen in punkto "Likes" meist leer aus, obwohl ihre Beiträge qualitativ überragend sind. Auch unverstandene Geistesblitze ereilt des öfteren dieses Schicksal.
 
Wobei ich Qualität und Quantität eher als subsummierende Begriffe sehe, die sich zu einem gesamten Ganzen zusammenfügen und ich schließ mich der Aussage von Mannis Fan in #1489 an!
 
An den Glückwünschen für die Zustimmungen beteilige ich mich nicht, und das hat seinen Grund: Das Klicken auf "Gefällt mir" ist sehr subjektiv, spielen doch persönliche Präferenzen eine große Rolle. - Es ist schön, ein "Gefällt mir" zu bekommen, steht es doch dafür, mit seiner Meinung nicht allein auf weiter Flur zu stehen. Mehr ist es aber in meinen Augen auch nicht.
Zu beachten ist in diesem Zusammenhang aber auch, dass es hier Mitglieder gibt, die sich sehr selten zu Worte melden, deren Beiträge aber mehr als ein "Gefällt mir" wert sind.

Anders sieht es bei der Anzahl der Beiträge aus. Das Forum lebt von den Aktivitäten seiner Mitglieder, und da sollte der Fleiß doch gewürdigt werden, unabhängig davon, ob die Beiträge den eigenen Interessen oder Verständnissen entsprechen.
 
@Ammerlaender: Ich "like" auch sehr selten, denn ich bin der Meinung, daß sehr viele Postings einfach kein "Like" nötig haben.

Karl-Eduard von Schnitzler - besser bekannt als "Sudel Ede"- hat mal im Anlehnung an August Bebel http://www.aphorismen.de/zitat/178661 sinngemäß gesagt: "Wenn mich der Klassenfeind lobt, kann ich sicher sein einen Fehler begangen zu haben. Ich wurde noch nie gelobt."

Man muß diese Aussage einfach mal so stehenlassen und darüber nachdenken.

Ich will hier eigentlich auch nicht gelobt oder "geliked" werden! Mir reicht es, wenn ich teilweise gelesen und verstanden werde. Niemand muß mich mögen, "liken" oder gar umarmen und küssen.

Ich bin sozusagen durchaus froh, daß bisher "nur" 10% meiner Postings "geliked" wurden, weil ich damit zufällig den "Mainstream" der vorherschenden Meinung getroffen habe.

Von mir aus könnt ihr diesen "Gefällt mir" Button wieder entfernen. Der ist sowieso lächerlich, denn es gibt ja auch den "gefällt mir nicht mehr" - Link. Ich meine, man sollte schon zu seiner eigenen Meinung stehen und auch offen verteten. Sicher, man kann sich irren und später eine völlig andere Meinung vertreten. Aber alte "Likes" einfach so löschen? Das ist nicht ehrlich.
 
Aber alte "Likes" einfach so löschen? Das ist nicht ehrlich.
Hier stimme ich dem Zwerg (ausnahmsweise) einmal zu. Man sollte schon zu seinen "Jugendsünden" stehen und vor allem einen (um im Jargon des Zwergen zu bleiben) gefestigten "Klassenstandpunkt" haben und sein Fähnchen nicht in den Wind hängen. - Das schließt ja eine persönliche Weiterentwicklung und eventuelle Standpunktänderung nicht zwangsläufig aus; zum "Klick-"Zeitpunkt war es eben die persönliche Meinung. - Dieses "Gefällt mir nicht mehr" sollte, ähnlich dem "Bearbeiten", ein "Verfallsdatum" haben.
 
Wirklich nur ausnahmsweise? Und bitte - ich habe nicht mit dem 'Klassenstandpunkt" angefangen! Ich habe nur darauf reagiert! "Jargon" ist auch so ein vorbelastetes Wort, mit dessen Verwendung man auch gleich eine gewisse Wertung oder Einschätzung trifft.

Ich brauch gar nicht großartig im Archiv suchen: Ich habe das gehört und auch der "Große Schneidewind" hat das selbst gemerkt: "klassische Resteverwertung" nannte er das. Ich habe geschmunzelt. Ein Normalhörer hört diese kleinen Fahrfehler gar nicht.
 

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"Ausnahmsweise" ein Nachschlag. Ich habe bei diesem peinlichen Versprecher vor ein paar Tagen meine persönliche Handbremse gezogen. Normalerweise haue ich immer voll drauf. Sind das schon die ersten Anfänge von Selbstzensur? Oder ist es einfach nur "geschmacklos", einen solchen Versprecher überhaupt zu bringen?
 

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Wenn der Mensch seine Zeitung liest, so erfährt er nichts Neues, sondern nur, was er schon gewußt hat; alles, was ein anderes Licht auf die Sache werfen könnte, ist ausgelassen, ignoriert, gefärbt.
August Strindberg (1849 - 1912)

Bleibt nur die Frage: Hat Mannis Fan nun den 8.000. Beitrag mit leerem Magen oder doch schon mit vollem geschrieben? Sei es drum, von mir auch einen herzlichen Glückwunsch und weiter so, oder so ähnlich.

Zur musikalischen Untermalung mal was Altes (wie soll es bei mir auch anders sein), aber "Die Schwarzwaldmarie" dann doch im neuen Gewande von den Dorfrockern:


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Anm.: Der Spruch für den Anlass lässt sich übertragen; zu Strindbergs Zeiten gab's das Radio noch nicht.
 
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