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Nun legt sich ausgerechnet Jutta Ditfurth mit ihm an und führt die von Jebsen und Anderen iniziierten Montagsdemos vor.
Hat sie so sehr unter der langanhaltenden Nichtbeachtung gelitten?
und das noch:"Schweinejournalismus". Das schleichende Gift der Diffamierung. - Von Evelyn Hecht-Galinski, 24.04.2014
Jutta Ditfurth agitiert gerade auch gegen Ken Jebsen in einer unanständigen Weise, der ich vehement widerspreche. Sie mischt Antisemitismus und ihre Verschwörungstheorien in dem Interview zu den Montagsdemonstrationen zu einer braunen Sauce zusammen. Sie bringt NPD, AfD und die Kritik an der Fed in einen Zusammenhang mit der antijüdischen Propaganda.
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Dazu passt auch die Einleitung der "Kulturzeit", die Bilder von rechten Videos bringt, die absolut nichts mit den Montagsdemos zu tun haben.
Übrigens: So ganz Unrecht scheint Frau Galinski auch nicht zu haben.Ich meine aber in Jutta Ditfurth eine unzufriedene und nach Anerkennung gierende Frau zu sehen, die ihren Hass an bestimmten Personen ausläßt, die sie aus welchen Gründen auch immer bekämpfen will. Schlimm, dass sie dabei genau die Klischees bedient, die zurzeit in den übl(ich)en Medien gewünscht werden.
Aber der rhetorisch hochbegabte Ken Jebsen weiß sich selbst sehr gut zu wehren: Die Lügen-Mechanik
Zurück zum Stein des Anstosses, dem Radio DLF: "Wer sich hinter einer Maske verbirgt,..."