Mannis Fan
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Es ist jedenfalls erstaunlich, auf welche manchmal sehr verquere Art und Weise namhafte Politiker in Deutschland ihr Wahres Gesicht zeigen.
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Meine vage Hoffnung ist ja, dass dass die Menschen weltweit sich zunehmend "durchrassen" und "durchmischen", und zwar so lange, bis wir alle zusammen ein einziger bunter Brei sind.
Meine vage Hoffnung ist ja, dass dass die Menschen weltweit sich zunehmend "durchrassen" und "durchmischen", und zwar so lange, bis wir alle zusammen ein einziger bunter Brei sind. Dann hört dieses irrationale "Fremdeln" hoffentlich eines Tages auf.
Meinen Beitrag dazu habe ich schon geleistet.Meine vage Hoffnung ist ja, dass dass die Menschen weltweit sich zunehmend "durchrassen" und "durchmischen"
... in Bonn (Ausländeranteil 16 %, landesweit 10,7 %) bringen sie gerade einmal 150 auf die Beine ....
Als Hannoveraner höre ich Radio via UKW zwischen Bonn und Dresden: Bonner - nahe Rhöndorf, mit WDR-Hörfunk überversorgt, können sich alle Bonner a la: "Wir sind EX-Hauptstadt!" einen schlanken Fuß machen. Dresden? - Klar, dass dort 'aus dem Tal der Ahnungslosen' noch nach über 25 Jahren nach dem Mauerfall unter 'Nachwehen' eine braune Glut glimmt.Da kann ich also aus Erfahrung alle besorgten Dresdner und sonstigen Pegidas beruhigen
Sehe ich ähnlich! - Es fehlt an politischer Bildung. Leider versagt dort NDR: "TOTAL!"@Radiocat, ...
Einheitliche Linie scheint in Europa nicht dazusein, die Gemeinschaftswaehrung wird permanent abgewertet, vieles was frueher als sicher galt, ist heute komplett unsicher, und gibt wenig Halt.
Trotzdem kann ich mit ihr im Auto an keiner Baustelle vorbeifahren, ohne dass sie sich darüber auslässt, dass da doch wieder alles nur Ausländer einziehen.
das haben wir einst im Affenrudel so gelernt und können es bis heute nicht ablegen.
In UK sind selbst Fernsehsprecher u. Radiosprecher in der BBC auslaendischer Herkunft. Das ist alles nicht unueblich.
bis zu denen, für die auch heute noch Franzosen eine Art Ungeziefer sind.
Das kann ich unterschreiben. Ich habe das Klima dort bis jetzt auch als recht entspannt erlebt, wenn man mal von den Querelen zwischen Flamen und Wallonen absieht (die Flamen dürften in der Wallonie die meist verhassten "Ausländer" sein). In Lüttich habe ich mich noch nie unsicher gefühlt, auch wenn es dort angeblich Stadtteile gibt, in welche die Polizei nachts nur in Eskorten fährt (Droixhe z.B.). Sind eben alles persönliche Momentaufnahmen. Ich habe auch noch in keiner anderen europäischen Stadt (nicht einmal in Paris) je einen Linienbus gesehen, der ausschließlich mit Schwarzen besetzt war. Der Ausländeranteil ist dort sehr hoch, die Arbeitslosigkeit ebenfalls und gemessen daran ist die Gewalt auf den Straßen eher gering. Es ist allerdings auch nicht so, dass dort alles Friede, Freude, Eierkuchen wäre. Aber wie gesagt: Wenn man einmal irgendwelchen Parolen begegnet, dann wenden die sich zumeist gegen die Flamen. Wer allerdings mit deutschem Ordentlichkeitsempfinden und Xenophobie nach Lüttich fährt, wird seinen Kulturschock erleben und vielleicht allzu schnell sich schüttelnd wieder ins Auto steigen und maasabwärts brausen, wo ihn in Maastricht dann aufgeräumte Postkartenidylle empfängt. Noch ein Kulturschock auf 30km Distanz.Unter dem Strich erlebe ich die Wallonie als viel weniger rassistisch als die meisten anderen europäischen Regionen, die ich näher kenne.
Und über das Französisch der Wallonen lachen sich die Pariser halb tot. Die halten die Wallonie für so eine Art Kultursteppe.Das kann ich unterschreiben. Ich habe das Klima dort bis jetzt auch als recht entspannt erlebt, wenn man mal von den Querelen zwischen Flamen und Wallonen absieht (die Flamen dürften in der Wallonie die meist verhassten "Ausländer" sein).
Und über das Französisch der Wallonen lachen sich die Pariser halb tot. Die halten die Wallonie für so eine Art Kultursteppe.