Reporter-Aufnahmegeräte

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

MR-1000: Das Betriebssystem der beiden Recorder ist fast identisch, nur daß der MR-1000 beide Kanäle von Hand aussteuern kann. Für den Anschluß von "richtigen" Mikrophonen gibt es die Anschlüsse auf der Rückseite !!!, ebenso die Schalter für die Phantom-Speisung, Gain und der Limiter. KEINE seperaten Line-Eingänge, KEINE digitalen Ein- und Ausgänge. KEIN TimeCode, Keinen Tastaturanschluß. [...] Meiner Meinung nach KEIN Reportage-Recorder. (Eher was fürs Studio.) ca 1.100 Euronen

Warum nicht? Vernünftige Anschlüsse, Aussteuerbar, keine Features, dies im Feld beim Radio nicht braucht, wie z. B. Timecodeanbindung. Zu schwer?

Für beide gilt, wegen des fast gleichen Betriebssystems: KEINE Möglichkeit der Speicherung von Projektvorlagen, KEINEN Abschwächer -20dB,

Den zwischensteckbaren Pegelreduzierer - 40 dB hat man doch noch vom TC-D5. Der hatte zwar eine schaltbare Abschwächung, allerdings brachte man die Vorstufen Trotzdem schnell zum Zerren.
Habe gerade zwei dieser Geräte gewartet (Spur / Geschwindigkeit / Kanalgleichheit / Bias), immernoch ne Alternative...
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Hallo, hat jemand von Euch schon vom Soundman DR 2 gehört?
Zitat:
(17.02.07) Für den kommenden April hat der Berliner Audio-Spezialist Soundman - bekannt durch die Originalkopf-Mikrofone (siehe Test in "praktiker" Nr. 9/2005 und Eintrag in "ITM praktiker Bestenliste") - einen Taschen-Audio-Recorder mit Profi-Qualitäten angekündigt. Dieser wurde von Soundman-Inhaber Rolf Ruff gemeinsam mit der Universität Hong Kong entwickelt. Das kleine Gerät dürfte eine perfekte Lösung nicht nur für Radio-Reporter, sondern auch für jene sein, die Podcasts herstellen. Verblüffend günstig ist der voraussichtliche Preis in der Größenordnung von 140 EUR.

Der Soundman-Recorder zeichnet über einen zwischen Mikrofon und Line umschaltbaren Stereo-Eingang wahlweise in WAV- oder MP3-Format auf (16bit). Als Besonderheiten für Mikrofonaufnahmen gibt es einen Trittschallfilter und eine 20-dB-Absenkung für Aufzeichnung bei hoher Lautstärke. Außerdem gibt es einen integrierten MW-UKW-Tuner über den die empfangenen Radioprogramme auch aufgezeichnet werden können.

Der freilich auch manuell einstellbare Record-Level wird - leicht zugänglich - mit dem Joy-Stick gesteuert. Ohne manuelle Einstellung des Aufnahme-Pegels wären hochwertige Audio-Aufnahmen bekanntlich nicht möglich.

Zitatende.

Soundman sind die Jungs mit den ImOhr-Mikros.

Klingt doch gut?
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Übrigens: http://www.soundman.de/deutsch/dr2.html

Ich habe die Mail auch bekommen. Ich bestelle es mir mal, viel falsch machen kann man bei dem Preis eigentlich nicht. Schade, dass ich nicht mehr in Berlin bin. Der Hersteller ist wirklich ein verrückter Bastler, und es lohnt sich, die Sachen direkt bei ihm abzuholen.

Für ein anspruchsvolles Reportagegerät sind die Minijacks wohl zu unsicher. Aber ist ja auch vor allem für die OKMs gedacht, wie früher der MD-Recorder. So stellt es der Hersteller ja auch vor, als Ersatz für die inzwischen nicht mehr erhältlichen günstigen MD-Recorder, als Zweit-Recorder taugt es sicher auch. Oder man weiß, auf der PK gibt's nen Verteiler und man braucht's nur Line-In, da ist das sicher ganz praktisch. Für eine längere Reportage möchte ich auf so eine kleine Kiste lieber nicht angewiesen sein.
 
FlashMic - erste Erfahrungen

Ende letzte Woche ist das HHB FlashMic bei mir eingetrudelt. Mit der neuen Mikrofonkapsel mit Nieren-Charakteristik (DRM85-C).

Erster Eindruck: Hochwertig verarbeitet, sehr stabiler Mikrofonkörper aus Metall. Das Gerät kommt relativ wuchtig daher und erinnert an die Zeiten, wo Aufnahmegeräte und Mikrofone irgendwie "unkaputtbar" waren.

Ein- und ausgeschaltet wird es über einen "Jog Dial"-Knopf, der allerlei Funktionen hat und von mir mit etwas Skepsis betrachtet wird. Er ist klein und aus Plastik.

Die Aufnahme-, Wiedergabe- und Menü-Tasten sind ganz wunderbar praktisch angeordnet. Man kommt mit dem FlashMic sofort zurecht (sobald man herausgefunden hat, wie man es überhaupt einschaltet).

Der Transfer über ein Mini-USB-auf-USB-Kabel geht ziemlich flott zur Sache. Adobe Audition und der DigAs Easytrack lesen die Dateien problemlos ein. Allerdings habe ich an der Voreinstellung (Broadcast WAVE-Datei; unkomprimiert) auch nichts verändert. Man kann weitere Formate, darunter MPEG2-komprimiert vorgeben. Dann vervierfacht sich die Aufnahmezeit auf gut 12 Stunden. Allerdings ist das für mich nicht wichtig, also habe ich es einfach mal in der Grundeinstellung belassen.

Die Aufnahmeautomatik funktioniert problemlos. "Pumpen" ist mir nicht aufgefallen. Man kann natürlich den Pegel auch manuell einstellen, aber das ist etwas fummelig, und einen Limiter gibt es dann wohl auch nicht.

Allerdings ist der Ploppschutz eine ziemliche Katastrophe. Ich weiß nicht, was Sennheiser (Hersteller der Mikrofonkapsel und wohl auch im Grunde Hersteller des FlashMic; auf der Packung stand "Made in Germany") sich dabei gedacht hat. Trotz Windschutz ploppt es doch überraschend häufig, wenn Interviewpartner ein "P" aussprechen. Das kenne ich von meinem ollen ElectroVoice-Mikrofon nicht. Insgesamt bin ich mit der Qualität des Mikrofonteils zufrieden, aber nicht gerade begeistert. So gut wie mit einem MD-421 hören sich die Aufnahmen wirklich nicht an.
 
AW: FlashMic - erste Erfahrungen

Ende letzte Woche ist das HHB FlashMic bei mir eingetrudelt. Mit der neuen Mikrofonkapsel mit Nieren-Charakteristik (DRM85-C).

Erster Eindruck: Hochwertig verarbeitet, sehr stabiler Mikrofonkörper aus Metall. Das Gerät kommt relativ wuchtig daher und erinnert an die Zeiten, wo Aufnahmegeräte und Mikrofone irgendwie "unkaputtbar" waren.

Ein- und ausgeschaltet wird es über einen "Jog Dial"-Knopf, der allerlei Funktionen hat und von mir mit etwas Skepsis betrachtet wird. Er ist klein und aus Plastik.

Die Aufnahme-, Wiedergabe- und Menü-Tasten sind ganz wunderbar praktisch angeordnet. Man kommt mit dem FlashMic sofort zurecht (sobald man herausgefunden hat, wie man es überhaupt einschaltet).

Der Transfer über ein Mini-USB-auf-USB-Kabel geht ziemlich flott zur Sache. Adobe Audition und der DigAs Easytrack lesen die Dateien problemlos ein. Allerdings habe ich an der Voreinstellung (Broadcast WAVE-Datei; unkomprimiert) auch nichts verändert. Man kann weitere Formate, darunter MPEG2-komprimiert vorgeben. Dann vervierfacht sich die Aufnahmezeit auf gut 12 Stunden. Allerdings ist das für mich nicht wichtig, also habe ich es einfach mal in der Grundeinstellung belassen.

Die Aufnahmeautomatik funktioniert problemlos. "Pumpen" ist mir nicht aufgefallen. Man kann natürlich den Pegel auch manuell einstellen, aber das ist etwas fummelig, und einen Limiter gibt es dann wohl auch nicht.

Allerdings ist der Ploppschutz eine ziemliche Katastrophe. Ich weiß nicht, was Sennheiser (Hersteller der Mikrofonkapsel und wohl auch im Grunde Hersteller des FlashMic; auf der Packung stand "Made in Germany") sich dabei gedacht hat. Trotz Windschutz ploppt es doch überraschend häufig, wenn Interviewpartner ein "P" aussprechen. Das kenne ich von meinem ollen ElectroVoice-Mikrofon nicht. Insgesamt bin ich mit der Qualität des Mikrofonteils zufrieden, aber nicht gerade begeistert. So gut wie mit einem MD-421 hören sich die Aufnahmen wirklich nicht an.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Erst mal Hallo zusammen. Weiß jemand, ob inzwischen der Fostex FR" LE verfügbar ist. Angeblich soll er in USA da sein. Thomannn gibt 10 Mai als Termin an aber da glaub ich nicht dran. Ich schwanke zwischen Zoom H4 und fostex. Was meint ihr? Ich komme allerdings aus dem Musikbereich und will Klassische Aufnahmen (Barock in Kirche) machen (Externe Mics mit Phantomspeisung) Freu mich auf Antwort.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Frage an "dwissl" hab ich vergessen. Wo gibts die pdf vom Handbuch des FR 2 LE? kannst du einen link hier reinstellen?
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

... Ich komme allerdings aus dem Musikbereich und will Klassische Aufnahmen (Barock in Kirche) machen (Externe Mics mit Phantomspeisung) Freu mich auf Antwort.

Hallo Roland!
In den Seiten 11 und 12 findest Du eine Reihe von guten Beiträgen.
Für die Aufnahme von Konzerten in Kirchen habe ich mich für den Tascam HD-P2 mit einer 8GB Karte von SanDisk und die Neumann Mikrophone KM184 entschieden. Software: WaveLab Studio 6. Die Aufnahmen zeigen, daß ich - für mich - richtig entschieden habe.
Allerdings werde ich mir noch ein Mischpult zulegen, um weitere Mikrophone (aus eigenem Bestand oder gemietet) anschließen zu können.
Vielleicht findest Du bald Deine ganz andere oder eine ähnliche Lösung!
Viel Spaß
Dirk
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Hallo,
verzeiht mir, wenn ich meinen Einstieg hier im Forum gleich etwas offTopic beginne.

Aber was ist eigentlich damals bei Uher passiert?
Die haben doch mal den Standard gesetzt, was Reportagegeräte angeht.
Wie man hier an den, meist unbefriedigenden Experimenten mit den unterschiedlichsten Geräten sieht, gibts zwar weiterhin Bedarf, aber weder eine(n) legitimen Nachfolger, noch ein dominierendes System.

Warum dann der Rückzug von Uher, die es als Hersteller von Diktiergeräten immer noch gibt?


Jens
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Hallo,
verzeiht mir, wenn ich meinen Einstieg hier im Forum gleich etwas offTopic beginne.
Aber was ist eigentlich damals bei Uher passiert?
Die haben doch mal den Standard gesetzt, was Reportagegeräte angeht.
Wie man hier an den, meist unbefriedigenden Experimenten mit den unterschiedlichsten Geräten sieht, gibts zwar weiterhin Bedarf, aber weder eine(n) legitimen Nachfolger, noch ein dominierendes System.
Warum dann der Rückzug von Uher, die es als Hersteller von Diktiergeräten immer noch gibt?
Jens
UHER ist schon lange tot; alles Weitere unter
http://www.anjora.de/uher/index.html
Dirk
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Hallo Alle beisammen,

bin neu hier und Systemtechniker bei einer größeren Station. Auch wir wollen nun endlich eine Standardtype als Minidisc-Ersatz spezifizieren und haben eine entsprechende Liste von Kandidaten zusammengstellt. In diesem ersten Posting von mir auch der Hinweis auf den neuen Samson/Zoom H2:
http://www.gearjunkies.com/news_info.php?news_id=1977
(gearjunkies.com ist auch eine gute seite für audio-news, btw.)

Unsere Favoriten für ein kleines, günstiges Gerät sind momenten dieser H2, der Edirol R-09 und der M-Track (aber bei dem kann man ja die Batterien nicht im Feld tauschen...). Als größerer DAT-Ersatz wird wohl der TASCAM FR-2LE zum Zug kommen, dieser ist gestern bei uns nun wirklich eingetroffen, einen Test kann ich in einigen Tagen posten.

Bei Bedarf stelle ich gerne die komplette Liste unserer Kandidaten hier rein, will aber nicht alles zumüllen...
Hier im Hause haben wir Maycom HandhelII, Flashmic, Marantz PMD660/671 aktuell im Einsatz.

Gruß, karl.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Ich selbst besitze seit kurzem das Zoom H4, daß ich mir aufs Geradewohl und ohne wirkliche Ahnung (ich bin hier nur Mitleser) gekauft habe.

Die technischen Möglichkeiten sind schon enorm (XLR, Preamps, Phantom,etc.).

Allein die Verarbeitung, die sehr umständliche, aber für den Betrieb leider unumgängliche Menüführung und die katastrophalen Mikroschalterchen (Mainboardjumper-Größe), die nur mit Fingernägeln bedienbar und ohne vernünftige Raststellung sind, disqualifizieren das Gerät für die professionelle ad-hoc-Anwendung.

Wenn das H2 in der gleichen (mechanischen) Liga spielt, will ichs auch nicht.
Gibts denn gar nichts mehr, wo man ohne Hinsehen das Gerät mit einer Hand bedienen kann, mit vernünftigen Knöpfen und Schaltern in logischer Anordnung?
Und wo das Manual weniger Volumen als das Gerät hat?

So was z.B., wenns auch heute etwas zierlicher ginge:





Jens
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Bei Thomann gibt es jetzt den neuen Fostex FR-2 LE. Bin gespannt, wann die ersten Berichte über ihn hier erscheinen. Er könnte doch interessant sein!
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

korrektur:
ja, natürlich ist der FR-2LE von FOSTEX, nicht von Tascam, sorry, habe eine Liste von 15 Geräten und dazu suchen wir auch noch Stationäre Recorder im Moment, da kommt man durcheinander... (dazu noch die Firmen-Mergers der letzen Jahre: Denon=Marantz, Zoom=Samson etc...).
Fostex FR2-LE kostet für Privatkunden im Geschäft hier in Österreich inkl. Ust (20%) 585.- Euro. Für Radiostationen über den Großhandel excl. Ust. 450.- Euro.

Testbericht folgt, gruß, karl.
 
Aufnahmegerät von Soundman

Ich habe kürzlich eine email von soundman erhalten. Ich finde es ziemlich interessant , aber auch mutig sich mit diesem Projekt auf den hart umkämpften Markt zu werfen.



An die Soundman Gemeinde!

Seit dem Verschwinden der MD-Recorder werden wir täglich mit Anfragen
bombardiert, was man den nun an günstigen und guten tragbaren Geräten
kaufen soll, insbesondere in Verbindung mit unseren OKM Mikrofonen.

Nach ausgiebiger Marktanalyse und Rücksprache mit vielen unserer
Kunden sind wir zum Schluß gekommen, dass das Gerät, das Ihr als
OKM-Anwender benötigt, zumindest nicht zu einem den MD-Recordern
vergleichbaren Preis am Markt angeboten wird.

Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, dieses Gerät bauen
zu lassen, obwohl wir wissen, dass uns der Schuh eine Nummer zu
groß ist, gegen die asiatischen Audio-Giganten anzutreten.

Mit einem gesunden Mistrauen gegenüber dem Politiker-Gewäsch von
" Jahr der Innovationen '" und der Zusammenarbeit zwischen Forschungs-
institutionen und Industrie, haben wir bald festgestellt, dass
dieses Politiker Geschwafel ist und nur für die Konzerne Gültigkeit
hat.

Wir haben mit viel Glück eine Firma gefunden, die in Zusammenarbeit
mit den Ingenieuren der Technischen Universität in HongKong unser Gerät
entwickelt hat.

Die letzten Test sind absolviert und nunmehr können wir den wohl
kleinsten professionellen Digital-Rekorder weltweit vorstellen.

Zu früh gefreut! Die komplette technische Lösung und die Ingenieurs-
arbeit wurde in Vorleistung von unserem asiatischen Partners erbracht,
wobei wir uns hierfür herzlichst bedanken.
Jedoch müssen wir eine für unsere kleine Firma recht große
Stückzahl der Geräte abnehmen und vorfinanzieren.

Das Problem besteht darin, dass der Firmensitz von Soundman in
Berlin ist. Berlin hat ein offenes Ohr und einen offene
Geldbörse für alles was sich mit Medien beschäftigt. Technologie-
Firmen wie wir werden in Berlin von den Behörden behandelt,
wie ein Kinderschänder, der sich um einen Arbeitsplatz beim
Kinderhilfswerk bewirbt.

Unsere alten Produktionstätten, die von einer senatseigenen
Firma an uns vermietet wurden, waren vergiftet und wir haben
diese Zeit nur knapp und mit bleibenden Gesundheitsschäden über-
lebt. Der Senat von Berlin betrachtet Wirtschaftförderung darin,
dass er kleine Technologie-Firmen mit Steuerprüfungen
überzieht ( mittlerweile mehr als ein Dutzend ). Mittel für die
Entwicklung des von vielen Kunden genutzten A 3 Adapters im
Bereich von Forschung und Entwicklung wurden schon vor 15 Jahren
abgelehnt, wir haben den Adapter später mit eigenen Mitteln
hergestellt.

Bisherige Versuche bei den Banken das Projekt DR 2 finanzieren zu lassen
sind abgelehnt worden ,obwohl die Firma Soundman zu 1oo%
Eigenkapital finanziert ist. Ein neues Gerät wie den DR 2 einem
Bankier in Berlin zu erklären, wäre zu vergleichen mit dem
Ansinnen Reinhold Messmers die Besteigung der Eiger-Nordwand
ohne Sauerstof fmit der Schweizer Milka-Kuh zu diskutieren. Wir sind
in Berlin umgeben von inkompetenten Autisten, sowohl im
Bereich der Senatsverwaltung für Wirtschaft, als auch bei den
Berliner Banken. das Ergebnis kann sich jeder in der Bilanz von
Berlin anschauen.

Ein Kunde hat uns vorgeschlagen, sich direkt an die OKM-Nutzer
bzw. an die gesamte Soundman-Gemeinde zu wenden, die uns nunmehr schon
seit über 2o Jahre kennen und unsere Mikrofone zu schätzen wissen.

Somit bieten wir heute den DR 2 allen OKM-Nutzern an, deren Aufnahme-
technik nunmehr in die Jahre gekommen ist und die Reparaturen
zu teuer werden ( DAT, MD usw.).

Der DR 2 Rekorder ist ein nahezu vollständiger Ersatz für den
vorhanden A 3 Adapter. - Dies gilt nicht für Kunden, die
sehr hohe Lautstärken aufzeichen, da der A 3 eines höhere
Speisespannung liefert.

Für die Kunden, die den A 3 nicht oder nur selten benutzten,
bieten wir an, diesen an uns zurück zu senden, falls dieser
nicht vor dem Jahr 1995 gekauft wurde.
Bei Rücksendung berechnen wir für den neuen DR 2 nur noch Euro 117,50.

Für alle anderen Kunden, die ein neues Aufnahmegeräte benötigen,
und den DR 2 kaufen wollen, bieten wir einen Preis von Euro 135,00
jeweils plus 4,-- Euro UPS-Versandkosten an.

Dies sind Vorverkaufspreise, für alle, die es sich finanziell leisten können
den Kaufpreis vorab überweisen zu können. Wir ziehen es vor, unseren
Kunden Ihre Hilfe bei der Vorfinanzierung in Form eines guten
Preises zu kommen zu lassen, an Stelle horrende Gehälter von
Bankiers wie Ackermann und Konsorten mit zu finanzieren.

Technische Details zum Gerät findet Ihr im Attachment. Unsere
Firmenadresse ist wie immer:
Soundman
Rosenthaler Str. 71
10119 Berlin

unser Konto:
Postbank Leipzig
Konto-Nr. 0 601 792 903
BLZ: 8/60 100 90

Bitte Name und Adresse im Betreff angeben.

Wir erhalten in der zweiten Mai Woche die erste Vorablieferung
per Luftfracht. Wir können somit allen Vorverkaufskunden auch
den sofortigen Versand nach dem Eingang der Sendung garantieren.

Vielen Dank für die Geduld, dies alles gelesen zu haben.

Wir danken schon mal vorab allen, die es uns möglich machen, dieses
Projekt zu realisieren. Für Fragen stehen wir Euch gerne
zur Verfügung.

Viele Grüße

Soundman
R. u. N. Ruff
 
FR2-LE in Berlin gekauft

eine kollegin hat den fostex fr-2le gestern in berlin gekauft:
€ 599.-
Erste erfahrungen damit recht positiv:
- mic trims (separat vom gain) sehr nützlich
- ausgangspegel gut (kopfhörer)
- interne mics nicht wirklich brauchbar (nebengeräusche), nutzt man aber ohnehin nicht wirklich...
- überspielung von files aus Apple soll aber ein problem sein (wird über USB nicht als wechseldatehträger erkannt, geht nur über Card-Reader), wenn da jemand einen tipp hätte (ich habe hier keine macs...)...

gruß, karl.
 
AW: FR2-LE in Berlin gekauft

Wie ist denn die Bedienbarkeit?
Können die Aufnahmeeinstellungen direkt ohne ein Menü vorgenommen werden?
Sonst ist mir das zu pfriemelig draußen auf der Rennbahn.

Taugen die Preamps auch bei vollem Gain was in punkto Grundrauschen?
 
AW: Aufnahmegerät von Soundman

Guten Tag!
Habe mir soeben den DR2 bei SoundMan in der Rosenthaler Straße angesehen; ein schönes Gerät, das ich mir durchaus als Ergänzung zu meinem Tascam HD-P2 vorstellen kann, vor allem dann, wenn fast nichts dabei haben kann. Mit einer Aufnahme in 16bit bei 44.1kHz (immerhin CD-Qualität!!) passen 2 Stunden in den 2GB Flash-Speicher.
In der zweiten Mai-Woche werden wohl die ersten Geräte lieferbar sein.
Dirk
 
AW: FR2-LE in Berlin gekauft

Wie ist denn die Bedienbarkeit?
Können die Aufnahmeeinstellungen direkt ohne ein Menü vorgenommen werden?
Sonst ist mir das zu pfriemelig draußen auf der Rennbahn.

Taugen die Preamps auch bei vollem Gain was in punkto Grundrauschen?

Wie ich aus anderer Quelle gehört habe, sollte man die Preamps nicht über 90% aussteuern. Darunter soll aber das Rauschverhalten gut sein. Ich warte immer noch auf meinen FR2LE. Mein Händler ist wohl nicht der schnellste :(

Dieser Link hier ist interessant:
http://tech.groups.yahoo.com/group/naturerecordists/message/27940

-Erdie
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben