Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich habe selbst viele Kabel von Thomann. Die Abschirmung ist sehr schlecht, obwohl die Kabel "dick" aussehen.. Ich würde die Kabel nicht dort zum Einsatz ziehen, wo viele andere Kabel sind.
In meinem Fall wäre das ein Mikrofon (Studiomic), deshalb bin ich noch am überlgen....Hängt vom Einsatzbereich ab.
Als ich vor einigen Jahren bei Thomann telefonisch mein Neumann bestellt habe und ein Snake-Kabel dazubestellen wollte, riet mir der Verkäufer davon ab und empfahl mir ein anderes, teureres.
Ich weiß, nach dem vovox wurde nicht gefragt, aber zu den Unterschieden von einem Kabel zum anderen hier noch mal ein Test:
http://homerecording.de/modules/AMS/article.php?storyid=514
Ich kann nichts schlechtes berichten, außerdem kommt es ja auch auf das Preis/Leistungsverhältnis an!
Vovox aus dem von divy verlinkten "Testbericht" schrieb:Jeder vom Strom durchflossene Leiter erzeugt ein Magnetfeld. Liegen die Leiter eines Kabels zu nahe beieinander, so werden durch die gegenseitige Beeinflussung der Magnetfelder die Tonsignale hörbar beeinträchtigt. Alle VOVOX® Klangleiter weisen deshalb einen klar definierten, großen Abstand der Signalleiter auf.
Ist der Kunststoff mit gelben Farbpigmenten durchzogen, stellt sich ein deutlich wärmerer Klang ein. Braun klingt erdiger, blau luftig. Für Death Metal bitte nur schwarz benutzen.Vovox aus dem von divy verlinkten "Testbericht" schrieb:Hochreine Spezialpolymere
VOVOX® Klangleiter sind doppelt mit Hightech Polymeren ummantelt. Obwohl nicht direkt an der Signalleitung beteiligt, wirkt sich die Qualität der Kunststoffe, welche zur Ummantelung verwendet werden, auf das Klangverhalten aus.
Hier ist die Rede vom sog. Skin-Effekt. Der spielt aber erst in Frequenzbereichen eine Rolle, die allerhöchstens für Fledermäuse und anderes Gefiehchs interessant sein könnten, aber vom Menschen mit Sicherheit unhörbar sind. Und vom verwendeten Rekorder gar nicht aufgezeichnet werden können.Vovox aus dem von divy verlinkten "Testbericht" schrieb:Die Materialwahl bei den Leitern ist absolut entscheidend. Alle VOVOX® Klangleiter basieren auf versilberten "solid core"-Drähten aus sauerstoffreiem, hochreinem SPOFHC-Kupfer. Silber weist eine noch bessere Leitfähigkeit als Kupfer auf. Dadurch wird die Stromdichte in der für das Klangverhalten entscheidenden Oberflächenschicht der Leiter zusätzlich erhöht.
Ja, wie soll denn da das Kabel nachschwingen? Vielleicht mechanisch, wenn ich es an die Wand werfe...aus dem von divy verlinkten "Testbericht" schrieb:Hier kam die Stunde der Wahrheit! Viele Kabel produzieren im zeitlichen Verlauf die seltsamsten Kreationen, nur nicht das, was ursprünglich übertragen werden sollte. Hier zeigt sich die wahre Qualität der Kabel - und das VOVOX definiert hier klar die Messlatte! Das Kabel reagiert auf jeden noch so kurzen Impuls und stellt ihn sauber dar, während viele Kabel noch Millisekunden später förmlich "Nachschwingen".
... außer, daß man "No-Name Conrad" auch durch "No-Name Music Store", "No-Name Thomann", "No-Name Musik oder Studiohaus Deiner Wahl" und "No-name oder "Markenhersteller ich-löte-es-mir-selbst" ersetzen kann.aus dem von divy verlinkten "Testbericht" schrieb:Die Messung wurde mit 96 KHz auf einem Metric Halo ULN2 Audiointerface durchgeführt, welches über zweifelsfrei hochwertige Wandler verfügt
Die erste Überraschung! Das beste Kabel ist das No-Name Conrad – absolut linear und ohne Phasenschweinereien – da kommt VOVOX und auch kein anderes Fabrikat mit.
... und die sich hervorragend zum Bau von Adaptern eignen.Die verschicken auf Anfrage auch Mustertüten, so dass man die verschiedenen Kabeltypen bezüglich Aufbau und Verarbeitung in Augenschein nehmen kann.
Bei längeren Kabeln ist die Leitungskapazität nicht zu unterschätzen.
Jedes Kabel hat ja auch eine Kapazität.
(Ich glaube: Standartmikrokabel 60pF Ader/Ader 120pF Ader/Schirm pro Meter)
Es macht also das Isolationsmaterial (Dielektrikum) schon was aus.
Je geringer die Kapazität des Kabels desto geringer die Dämpfung auf den Höhen und desto steilflankiger die Transienten.
Bei 10 Meter Kabeln ist das aber sicher noch vernachlässigbar.
yps77 schrieb:Ähem, jetzt kriegt die arme Firma bestimmt hunderte Anfragen nach Mustertütchen ... Niemals den Multiplikator radioforen.de unterschätzen!
HectorPascal schrieb:Auch lustig, wenn die dann solche Kabel in ihrem Setup nutzen, aber eine hörbare Klangverbesserung schon durch leichte Positionsveränderung der Boxen zu erreichen wäre. Auf so eine Idee kommen sie dann aber eher selten.
Ralle,
der dieses "Vorhänge-wegfliegen" nur einmal an seiner HiFi-Anlage erleben durfte. Daß war, als ich einen mittelklasse Dual-Plattenspieler mit nicht optimaler Kapazitätsanpassung des Abtasters gegen einen EMT austauschte