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So will es die (in Form ihrer Medienredakteurin Ulrike Simon für gewöhnlich gut informierte) Zeitungsgruppe Madsack erfahren haben. Andreas-Peter Weber ist bereits seit 2011 Programmdirektor des Deutschlandradios und hat in dieser Position bei allen drei Programmen z.T. erhebliche Reformen durchgeführt. Im parteipolitisch geprägten Machtgefüge gilt Weber als SPD-nah, während Steul eher der CDU zugerechnet wurde. Vor seiner Zeit beim Deutschlandradio war Weber hr1-, und davor SR1-Programmchef.
Schon die Wahl von Weber zum Programmdirektor vor fünf Jahren ging mit erheblichem parteipolitsichem Geplänkel daher. Ich meine, damals gar den Begriff "ZDFeske Zustände" verwendet zu haben, aber die Suche will hier nichts mehr hergeben. (Nachtrag: "ZDFke" habe ich sie damals genannt.)
Willi Steul ist eigentlich bis 2019 gewählt, wird sein Amt aber bereits zum 1. Mai abgeben. Angeblich hat er schon bei der Wiederwahl zum Intendanten versprechen müssen, sein Amt vorzeitig aufzugeben.
siehe auch:
Schon die Wahl von Weber zum Programmdirektor vor fünf Jahren ging mit erheblichem parteipolitsichem Geplänkel daher. Ich meine, damals gar den Begriff "ZDFeske Zustände" verwendet zu haben, aber die Suche will hier nichts mehr hergeben. (Nachtrag: "ZDFke" habe ich sie damals genannt.)
Willi Steul ist eigentlich bis 2019 gewählt, wird sein Amt aber bereits zum 1. Mai abgeben. Angeblich hat er schon bei der Wiederwahl zum Intendanten versprechen müssen, sein Amt vorzeitig aufzugeben.
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