Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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Hier ein weiterer Grund, warum DAB+ als solches (unabhängig vom Bundesmux) nicht mehr scheitern bzw. abgeschaltet wird:

http://www.satnews.de/pda/mlesen.php?id=88b1421c03056dd199951752dd99c2d2

Wenn knapp 3 Jahre nach Einführung von DAB+ bereits 10% aller Neuwagen mit DAB+ bestellt / ausgeliefert werden, ist das eine gute Nachricht. Das zeigt, dass auch die Bekanntheit dieser Technik weiter steigt. Klar könnten die Zahlen um einiges besser sein, aber denkt man an gewisse andere Technologien (CD, MP3, USB-Anschluss oder damals UKW), so haben diese viel länger gebraucht, bis sie überhaupt mal ins Auto kamen.

Dass immer wieder mal private Radiosender DAB+ verlassen und wieder reinkommen, ist denke ich normal und wird wohl auch noch eine Zeit lang so weitergehen. So ists aber in der freien Wirtschaft generell. Unternehmen kommen und gehen.
 
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Anscheinend gab es mal wieder eine ZAK-Sitzung. Jedenfalls lässt die Pressemitteilung das vermuten.

Infos zum alten Kiss.fm-Sendeplatz? Nichts! Infos zur angedachten Platzformlizenz für DRD? Nichts!
Irgendeine, und wenn noch so winzige Bemerkung zur Aufforderung von PRD, einen zweiten Bundesmux auszuschreiben? Wieder nichts! Aber Frikandellenrezepte! Das ist natürlich wichtig! :wall:
 
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Eine Woche und sage und schreibe 108 Postings nach meinem letzten Besuch in diesem Faden: Keine neuen Argumente, keine neuen Erkenntnisse, weiterhin eingefrorene Fronten und Stellungskrieg in den Schützengräben, ohne jeglichen Geländegewinn für die eine oder andere Seite.
Und nicht mal Humor im Spiel.

Bei näherer Betrachtung vergeht einem auch das Lachen. Ich als geborener und gelernter "Ossi" kann einfach nicht verstehen, warum irgendwelche (junge) Leute der Meinung sind, daß die Zukunft des Radios oder TV im Internet liegen soll!

Ich werde auch in Zukunft kein Radio oder TV über "IP" sehen oder hören!

Damit macht man sich doch freiwillig (wissentlich!) zum "gläsernen Bürger", weil damit selbt die privatrechtlich arbeitenden Telcos Daten (auf die Sekunde genau) in die Hand bekommen, für die die "Schlapphüte" im Normalfall ganz andere Technik auffahren müssten!

Glaubt hier nach den (bisher bekannten) NSA -Geschichten jemand, daß irgendwelche "Verbindungsdaten" in einem Telekommunikations-Unternehmen nach dem Verfallsdatum wirklich gelöscht werden? Ich als kleiner IT-Spezi sage "Nein", denn ich würde auch Kopien "ziehen". Man kann nie wissen...

"Wer nichts verbrochen hat, muß nichts befürchten!"

Darum geht's nicht! Oder vielleicht doch?


Irgendwo im Dunstkreis der "Vorratsdatenspeicherung" habe ich mal gelesen, daß die Möglichkeit besteht, daß sich auch in Deutschland die Gesellschaftsordnung radikal ändern könnte und beispielsweise die "BBC" wieder zum "Feindsender" wird. Das ist natürlich nur ein Planspiel. Aber eine kleine Datenbankabfrage reicht dann, um Güterzüge der Bundesbahn effektiv zusammenzustellen.


Das kann kein Demokrat wollen!
 
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Ein Demokrat kann aber durchaus einmal etwas anderes als die regional aus der Luft oder per Satellit empfangbaren Sender hören wollen.

Wer sich beim Abhören potenzieller Feindsender im Internet bedeckt halten will, nutzt halt VPN. Es ist ja nicht so, als ob es keine Techniken gäbe, um den Schlapphüten das Leben nicht ganz so einfach zu machen. Die Leute sind alle nur zu bequem.

Ralf
 
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Anscheinend gab es mal wieder eine ZAK-Sitzung. Jedenfalls lässt die Pressemitteilung das vermuten.

Infos zum alten Kiss.fm-Sendeplatz? Nichts! Infos zur angedachten Platzformlizenz für DRD? Nichts!
Irgendeine, und wenn noch so winzige Bemerkung zur Aufforderung von PRD, einen zweiten Bundesmux auszuschreiben? Wieder nichts! Aber Frikandellenrezepte! Das ist natürlich wichtig! :wall:

Der Kiss-Sendeplatz wird nicht neu ausgeschrieben. Statt dessen hat das Deutschlandradio mehr Kapazität beantragt um den Fehlerschutz im Bundesmuxx von PL3A auf PL1 zu verbessern. Das wurde auf dem Automotive-Kongress in dieser Woche publiziert. Allerdings müssten nach diesen Plänen mindestens zwei weitere Sender den Muxx verlassen oder das DLR alles auf DAB+ umstellen.

Außerdem soll in Kürze ein Gespräch zwischen Medienanstalten und Programmanbietern zur Zukunft des Bundesmuxx stattfinden. So lange es dort keine Ergebnisse gibt gibt es auch keine PM.
 
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Dann soll das DRadio gefälligst auf DAB+ umstellen. Nur wegen einer handvoll Leute, die noch ein DABalt-only-Radio haben, kann es ja wohl nicht angehen, dass zwei weitere Private runter sollen :wall:.

Das DRadio in allen Ehren, aber ein Ausstieg weiterer Sender muss man nun wirklich nicht provozieren. Zumal ich nicht glaube, dass ein besserer Fehlerschutz in der Praxis sooo viel ausmacht.

Ich glaub es hackt...
 
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Sollte das so umgesetzt werden, könnte dies auch eine "aus der Not" getriebene Maßnahme sein: Sollten private Anbieter den Bundesmux verlassen wollen, wird es schwierig werden, Ersatz zu finden. Das DLR würde dann dennoch für einen gefüllten Träger sorgen...
 
Der Kiss-Sendeplatz wird nicht neu ausgeschrieben. Statt dessen hat das Deutschlandradio mehr Kapazität beantragt um den Fehlerschutz im Bundesmuxx von PL3A auf PL1 zu verbessern. Das wurde auf dem Automotive-Kongress in dieser Woche publiziert.

Griff in die technische Trickkiste anstatt Sendernetzausbau. Klingt nach einer sauberen Kapitulation von DRAdio vor den Privaten, mit denen ein Flächendeckender Ausbau der den Namen auch verdient hätte wohl nicht hin zu bekommen ist.

Außerdem soll in Kürze ein Gespräch zwischen Medienanstalten und Programmanbietern zur Zukunft des Bundesmuxx stattfinden.

Zeit dazu wird es auch allmählich. Die DRadios stehen zu DAB+, ohne wenn und aber. Es bleibt ihnen angesichts der bevorstehenden AM-Abschaltung auch nichts anderes übrig, aber von den Privaten weiss keiner so recht wo sie stehen.
 
Ein Demokrat kann aber durchaus einmal etwas anderes als die regional aus der Luft oder per Satellit empfangbaren Sender hören wollen.

Natürlich kann jeder Mensch hier in Mitteleuropa oder sonstwo in der "freien Welt" machen was er will. Heute, in einer einigermaßen sicheren Demokratie ist das kein Problem.

Schlimm ist aus meiner Sicht aber, wenn IP-basierende Übertragungswege als "Zukunft des Radios/TV" verkauft werden! Und meine Sorge hat an dieser Stelle meines Postings noch nicht einmal mit den "Schlapphüten" zu tun!

Mir geht es mehr darum, daß jeder Mensch, der "IP-basierende Übertragungswege" für den Konsum von Radio/TV nutzt, Spuren hinterlässt - zunächst beim Provider! Jedes "durchzappen" mit der Fernbedienung wird beim Provider gnadenlos ausgewertet. Technisch kein Problem. Und glaubt bitte nicht, daß das nicht gemacht wird!

Inwieweit diese Auswertungen "legal" sind, kann ich jetzt nicht einschätzen. Fakt ist aber, daß ein "Apache" (das ist eine freie "Server-Software" mit offenen Quelltext) normalerweise Logfiles schreibt. Der Inhalt dieser Logfiles ist "sensibel" - fällt unter das "Datenschutzgesetz". Im Normalfall kennt nur der Webmaster und die Geschäftsleitung der entsprechenden Firma diese Dateien und die Auswertung. Das ist aus meiner Sicht vollkommen legitim. Denn schließlich will jede Firma ihren Webaudtritt verbessern oder optimieren.


Nach "9/11" mußten aber selbst "kleine" ISP (Internet Service Provider) - für den Normalo: "Ein Hoster für Websites, like 1&1 - nur sehr, sehr viel kleiner" - "Schnittstellen" zu Verfügung stellen.


Bekanntlich ist die "Vorratsdatenspeicherung" 2010 vom Verfassungsgericht gekippt worden.

Und?

Wer hat die "Schnittstellen" bisher abgebaut?

Nein, jetzt bitte keine Hinweise auf irgendwelche "Pressemitteilungen". Die kann ich auch gleich selbst schreiben.


Glaubt mir: Wenn einmal die technischen Vorraussetzungen vorhanden sind und große Datenmengen mit Informationen zum Nutzungssverhalten von Millionen Usern anfallen, verzichtet keine Regierung auf diese Daten! Ein Telco-Unternehmen erstrecht nicht.


Ja, ich bin ein alter Ossi! Und das ist auch gut so!
 
BTW: Eigentlich wollte ich gerade erstmals (!) meinen "Status" hier im Forum ändern. Das hat nicht geklappt. Kein Problem. Ich kann meinen "Status" auch direkt hier im Thread kundtun:

----- 8< ------
Ich warte im Moment nur auf das Wort "Verschwörungstheorie"- oder so ähnlich. Ich hoffe, derjenige ist dann auch sehr gut vorbereitet.
----- >8 ------
 
Ha! Jetzt wird endlich klar, wie das alles läuft. SIE machen unsere Radio- und Fernsehprogramme deshalb so schlecht, damit wir alle ins Internet flüchten und sie uns dort besser unter Kontrolle haben. ;)

Nein, im Ernst. Natürlich hast Du Recht. Aber wollen wir deshalb alle nur noch auf Zehenspitzen herumlaufen? Dann hätten SIE jetzt schon gewonnen. Dann sollen sie halt speichern. Man sollte es ihnen halt nur so schwer machen, wie möglich. Stichwort nochmals VPN. Da guckt auch der IT-Provider in die Röhre... pardon,... den Tunnel.

Von wegen Verschwörung: Es ist ja nicht so, als ob es SIE nicht gäbe. Das ist nur keine ominöse Verschwörung, sondern die übliche geballte Masse von Wirtschafts- und Machtinteressen. Merke: Verschwörungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie heimlich stattfinden. Das hier ist ja für alle, die es sehen wollen, völlig offensichtlich. Und den Rest kann man, nach den Erfahrungen der letzten zwei Jahre, getrost als gegeben voraussetzen.

Um aber zum Thema zurück zu kommen: Dass wir deshalb jetzt aber Geld für eine terrestrische Übertragungstechnik ausgeben sollen, die eine offensichtliche Totgeburt ist, will mir trotzdem nicht einleuchten.

Ralf
 
Nochmal: Wenn ich eine dicke 150MBit-Leitung habe und darüber TV in bester HDTV-Quali schaue, weiß mein ISP immer welches Programm ich mir im Moment ansehe.

Das muß nicht sein, da sich diese Daten wunderbar auswerten lassen. Wen das nicht weiter stört - bittesehr. Ich habe dabei aber richtige Bauchschmerzen.


Darum ist eine Einweg-Kommunikation (vom Sender zum Empfänger) so wichtig! Diese Einschätzung gilt allgemein, hat jetzt also nicht unbedingt etwas mit DAB oder UKW zu tun.
 
Ach @Zwerg#8, bitte versteh mich jetzt nicht falsch, aber:
Du gehst einkaufen? Verdammt! Die Kassensysteme registrieren Deine Einkäufe genauestens. Jeden Artikel mit Datum, Uhrzeit, Anzahl und der wie vielte Kunde Du warst.
Du fährst Auto? Dann tankst Du ja auch! Die Kassensysteme dort registrieren ebenso genau Deine Käufe und Bezahlvorgänge. - Ganz abgesehen davon dass Du in beiden Fällen auch noch gefilmt wirst. - Was passiert mit eben diesen Daten? - Wen das nicht stört - bittesehr.

Für die Kommunikation per Internet (IPTV, Telefonie, etc.) hingegen gibt es ganz klare Richtlinien an die sich ein jeder ISP zu halten hat.
Gegen die Aufzeichnung per Video hingegen gibt es immer wieder Verstöße, die meist nicht mal geahndet werden - und die Bevölkerung nicht mal interessieren -, die Aufzeichnung ist "ja nur zu unserem Schutz!". - Ja nee, is klaa.
 
Nochmal: Wenn ich eine dicke 150MBit-Leitung habe und darüber TV in bester HDTV-Quali schaue, weiß mein ISP immer welches Programm ich mir im Moment ansehe.

Du hast Sorgen! Telefonierst ganz ungeniert über streng überwachte Handynetze, hinterlässt zwöfmal täglich deine IP-Adresse im Internet und hast Angst davor dass dir der Kabelbetreiber auf die Glotze starrt. Glaub mir's, der hat ganz andere Sorgen. Und dabei hat IPTV auf lange Sicht zwei bestechende Vorteile: Die Anzahl der verfügbaren Fernsehkanäle ist technisch unbegrenzt und je individueller der Kunde umworben werden kann, umso weniger Spots muss er über sich ergehen lassen. Da kommt noch eine echte Revolution auf uns zu, die die etablierten Fernsehsender vor neue Herausforderungen stellt: Kostenlose Recyclingsender mit kurzen Werbeunterbrechungen und Gratis-Online-Videotheken mit abertausenden Filmtiteln, Serien, Dokus und älteren TV-Inhalten werden die Reichweiten der klassischen Sender enorm dezimieren.

Außerdem werden Lizenzen immer günstiger. In Großbritannien gibt es schon heute ein Freesat-Angebot von dem man hierzulande nur träumen kann, in Deutschland hingegen verschlüsselt jeder popelige Schlagerclip-Verwurster.
 
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Ich bin heute an mindestens drei Stellen vorbeigefahren, an denen mein KFZ-Kennzeichen bekanntermaßen elektronisch erfasst und gespeichert worden ist. Und ich rede dabei nicht von Mautbrücken, sondern von eigens zu diesem Zweck im öffentlichen Verkehrsraum betriebenen Kameras. In modernen Parkhäusern gehe ich unterdessen auch davon aus, dass das gemacht wird. Wenn ich mit dem Mobiltelefon unterwegs bin, wissen sie sowieso ständig, wo ich bin. Bei jedem Grenzübertritt gibt es noch eine Extra-SMS des Telekom-Providers, damit die NSA das auch ganz bestimmt mitkriegt.

Ich denke, Versuche, sich dieser ganzen Bespitzelung zu entziehen, sind längst so wirkungsvoll wie die berühmte Aktentasche auf dem Kopf aus den Strahlenschutz-Propagandafilmchen der 50er Jahre. Dann sollen sie von mir aus auch wissen, was für Sender ich höre.

Das einzige Argument, das ich für eine Rundfunkverbreitung im klassischen Sinne wirklich noch gelten lasse, ist, dass es etwas geben sollte, das von jedem ohne weitere Gebühren empfangbar ist.

Ralf
 
Um es kurz zu machen: Ich zahle immer bar. Und wenn ich mit Karte bezahle, dann ist es nicht meine Karte. ;)

Bezüglich der Videoüberwachung in Parkhäusern etc. Es ist meines Wissens und soweit ich die Artikel zum Thema in Erinnerung habe, ein großer Trugschluß zu glauben, daß im Notfall sofort Hilfe kommt. Denn im Normalfall wird niemand an irgendwelchen Monitoren sitzen. Es läuft nur eine Aufzeichnung, die wenn "nichts" passiert nach ein paar Tagen einfach und ungesehen überschrieben wird. Nur wenn ein Anzeige (Diebstahl, Sachbeschädigung) vorliegt, greift man auf diese Aufnahmen zurück.

Die Videoüberwachung durch die Polizei (oder anderen Diensten) hat natürlich eine völlig andere Dimension. Soweit ich weiß, ist das pauschale Erfassen von KfZ-Kennzeichen in DE nicht mehr erlaubt. *hüstel*

Andererseits sind solche Maßnahmen der totalen Überwachung nötig, um Straftaten aufklären zu können. Wir erinnern uns an die Schüsse auf Autotransporter auf der Autobahn. Die Aufklärung hat "ewig" gedauert und der Fall konnte nur geklärt werden, weil sich ein einziges Kennzeichen in allen Fällen immer in der Nähe der jeweiligen Tatorte befand.

Selbstverständlich war Frau Merkel nicht "amused", als rauskam, daß eine Überwachungskamera auch in ihre Wohnung schauen konnte. Aber keine Panik! Wir wissen ja: Wer...
 
Um es kurz zu machen: Ich zahle immer bar. Und wenn ich mit Karte bezahle, dann ist es nicht meine Karte. ;)
Es ging nicht um Bezahlung per Karte. Davon schrieb ich (noch) gar nicht. Die käme noch (erschwerend) hinzu.
Mir ging es lediglich darum dir aufzuzeigen, dass ohnehin bereits JEDER einzelne deiner Schritte aufgezeichnet wird. Selbst wann du eine Rolltreppe oder ein Ladenlokal betrittst oder verlässt wird überwacht und aufgezeichnet. - Ganz legal!

Andererseits sind solche Maßnahmen der totalen Überwachung nötig, um Straftaten aufklären zu können. Wir erinnern uns an die Schüsse auf Autotransporter auf der Autobahn.
Oh ja, wir erinnern uns an den überwachten Parkplatz in Heilbronn - der auf dem die Polizistin erschossen wurde.
Der Fall könnte bis heute nicht aufgeklärt werden, wenn nicht ein ganz Fakt, der nichts mit dem Thema Überwachung zu tun hat, den Ermittlern in die Hände gespielt hätte. Selbst V-Leute als "Überwachungseinrichtung", die bekanntlich noch besser funktionieren könnten als Kameras, haben versagt.

Wenn von der Vorratsdatenspeicherung gesprochen wird, wird gern vergessen zu erwähnen wie hoch die tatsächlich erzielten Erfolge sind.
Laut Deiner Argumentation hätte die Telekom hauptsächlich Teilnehmerbestandsdaten herausgeben und Anschlussüberwachungen ermöglichen müssen. Tatsächlich sieht es aber GANZ anders aus.
Hier die aktuellen Zahlen der Telekom aus dem Jahr 2013.
 
Immerhin besser als das was da in Dauerrotation läuft...:D


Ich beschwere mich ja auch nicht :p Ich habe es nur zufällig bemerkt, als ich mein Radio eingeschaltet habe. Das startet nämlich immer mit dem Programm, das als letztes eingeschaltet war, und das war gestern Abend nun mal Energy DAB+, wenn auch nur wegen sport1.fm.
 
Klar, hatte ich ja auch gemacht bevor auf Sport1.fm umgeschaltet wurde ;). Energy läuft nun wieder!
 
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