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Bei den "Daheimgebliebenen" gab es trotzdem Brüche im beruflichen und/oder gesellschaftlichen Werdegang.Gaucks Söhne haben die Ausreise beantragt und, wie übrigens viele andere, auch genehmigt bekommen.
Das habe ich schon vor meiner Einlassung zur evtl. Stasi-Verstrickung Gaucks gesagt.Lasst Gauck als Bundespräsident zu den Themen der Zeit reden und beurteilt ihn dann.
Glücklicherweise habe ich mich belegbar nie zu denen gezählt. Ich bilde mir ein, der Differentierung durchaus fähig zu sein.All die Schlaumeier, die heute wissen, wie sie vor 30 Jahren in der ehemaligen DDR gehandelt hätten (nämlich idealistisch, tapfer, unerschrocken, regimekritisch)
Erstaunlich, dass ausgerechnet dem, der hier oder anderswo (kann ich jetzt nicht genau beantworten) zu Recht verkündete, dass man doch jetzt bitte nicht die gleichen Fehler wie nach dem 3. Reich machen möge, ausgerechnet dieser Kommentar gefällt. Extrem glaubwürdig.erinnern mich an die Flut von Widerstandskämpfern gegen das Dritte Reich, die allerdings erst im Nachkriegsdeutschland auf der Bildfläche erschienen sind.
Ne ne, lasst den Gauck mal bp werden. Er wird es gut machen, weil er eben eine Persönlichkeit hat - die auch zur moralischen Auseinandersetzung geeignet ist. Kein Vergleich zum dahingeschiedenen Bundesschnäppchenjäger. Gruß
Und sowas geht ja nun mal gar nicht!Außerdem hat sie, wie mir bekannt ist, öffentlich nie die Politik von Sarkozy kritisiert.
Klarsfeld ist doch nur ne Alibi-Kandidatin. Außerdem hat sie, wie mir bekannt ist, öffentlich nie die Politik von Sarkozy kritisiert.
Wir sollten uns auf Gauck munitionieren.
Interessant, aber auch nicht verwunderlich.Das würde mich auch wundern, ihr Sohn Arno Klarsfeld arbeitet als Berater für Sarkozy.
heise.de 10.03.2012 schrieb:
Aha!der u.a. herausgefunden hat, daß Lebensstandard u. -qualität in der DDR bereits damals höher waren als heute in den USA.
OK, Kabarettphilosoph Matthias Beltz hätte unsre Präsidenten pointierter charakterisiert, gnadenlos. .Wer ist der Heise-Autor Konrad Hartmann-Meister?
Quelle: Westend VerlagAlbrecht Müller schrieb:Der falsche Präsident. Was Pfarrer Gauck noch lernen muss, damit wir glücklich mit ihm werden
Noch nie war ein Bundespräsident schon vor seiner Wahl so populär wie Joachim Gauck. Nach dem ungeeigneten Vorgänger hoffen viele jetzt auf den „richtigen“ Präsidenten. Albrecht Müller teilt diese Hoffnung nicht. Denn Joachim Gauck nimmt die aktuellen, großen Bedrohungen unserer Freiheit nicht ernst genug: die Macht der Finanzwirtschaft, den Abbau der sozialen Sicherheit und die Erosion der Demokratie. Gaucks Botschaft klingt wie ein lautes „Empört Euch nicht!“ Damit ist auch er der falsche Präsident. Albrecht Müller zeigt, wie er doch noch der richtige werden kann.