Zwei Jahre Digitalradio - eine Bestandsaufnahme

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Au contraire! Das wurde alles schon 100x durchgekaut. Erstmal sind die 3 Millionen fragwürdig und vom ZVEI oder anderen nicht offiziell bestätigt. In jedem Fall sind DAB Sticks und andere Werbegeschenke eingerechnet. Dann können die Kunden oftmals nichts dazu, wenn das neue WLAN oder Autoradio auch DAB dabei hat. Die DVB-T Verbreitung beträgt auch 100%, während die Nutzung 5% beträgt. Was sagt das also über die Annahme von DAB durch die Hörer. Nada!

Wie viele Kunden nutzen DAB? Das Interesse der Werbetreibenden gibt die Antwort - und zwar ehrlich und ohne geschöne Zahlen.

Ich bin heute über die A3 nach Nürnberg gefahren und habe UKW genossen. WDR2 auf der Nordseite des Spessart, Radio 7 auf der Südseite des Spessart. Landeswelle Thüringen zwischen Würzburg und Nürnberg, Radio Ton, Radio Charivari usw. usf. Mir reicht die Vielfalt auf UKW und mir ist Landeswelle Thüringen lieber als "Absolut Radio" oder sonst ein DAB Sender. UKW ist authentisch, UKW ist regional, UKW ist vielfältig - nicht nur in Berlin oder München sondern eben auch im Steigerwald oder im Odenwald.

Und darum: Gerne kann DAB laufen so lange es jemand bezahlt, z.B. Herr Steul persönlich, aber lasst die Hände von UKW.

Du vergleichst Äpfel (DAB+) mit Birnen (DVB-T):

Warum? Ganz einfach: DVB-T bzw. Fernsehen im Allgemeinen wird in aller Regel stationär konsumiert. Stationär gibt es vier Möglichkeiten, nämlich DVB-T, DVB-S, DVB-C und IP-TV. Im Gegensatz zu DVB-T gibt es bei allen drei anderen Verbreitungswegen nahezu alle deutschen Sender zu empfangen, Sky sowie HD-TV. Erschwerend hinzu kommt, dass man von Anfang an die Privaten sogar nur in Ballungsräumen empfangen konnte. Dort ist DVB-T äußerst beliebt, da nicht jeder ne Schüssel anbringen darf oder kein Bock hat, zusätzlich zu allen Gebühren noch extra Geld (DVB-C und IP-TV) für Fernsehen zu bezahlen.

Beim Radio, welches vor allem mobil konsumiert wird, gibt es im großen und ganzen zwei Möglichkeiten im mobilen Bereich: UKW und DAB+. Als dritte, unbedeutende Möglichkeit noch Radio via mobiles Internet. Noch wird UKW von den meisten Leuten genutzt, aber man darf nicht vergessen (und das machen DAB-Gegner besonders gerne), dass DAB+ nahezu totgeschwiegen wird. Das hat nichts damit zu tun, dass angeblich kein Mensch DAB+ braucht, sondern damit, dass Platzhirsche und die ein oder andere ARD-Anstalt den Kuchen unter sich aufteilen wollen und keine BÖSE Konkurrenz zulassen wollen, die man auf DAB+ hat. Es gibt so viele Leute, die ganz interessiert fragen, welchen Sender ich im Radio laufen habe (überwiegend RadioBOB!, die Musikrichtung findet man bei den Hitdudlern einfach nicht) und wie man den empfängt, weil die Musik den Mitfahrern gut gefällt.

Würde für DAB+ so viel Werbung gemacht werden wie für HD+ oder generell bei den Empfangswegen öfter genannt werden, dann würden die Zahlen (3 Millionen DAB+ - Radios Ende 2013) vermutlich noch viel höher liegen. Denn wirklich jeder, den ich kenne, der einmal Radio via DAB+ gehört hat, will nicht mehr zu dem rauschenden und zischelnden Einheitsbrei auf UKW zurück. Alleine in den Radioforen sagen das die allermeisten. UKW ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Und natürlich: Da den DAB-Gegnern die veröffentlichten Zahlen nicht in den Kram passen, muss man schnell unterstellen sie wären erfunden oder geschönt. Was der VPRT noch im Frühjahr von sich gegeben hat (angeblich nur 150.000tsd verkaufte DAB+ - Radios), ist ja natürlich vollkommen richtig, nicht wahr?
 
Wenn es möglich wäre als Privatunternehmer zwei DAB-Multiplexe in Eigenregie zu betreiben könnte man ein interessantes Mehrspartenradio mit 16-20 Programmen einführen, das alle musikalischen Grundbedürfnisse locker befriedigt und DAB auf die Erfolgsschiene befördert. So etwas müsste natürlich in größerem Rahmen beworben werden, wäre dann aber mit Blick auf die potentielle Zielgruppe von Millionen Autofahrern und Berufstätigen ein Selbstläufer, der sich locker durch Werbung finanzieren ließe.

Dummerweise liegen im DAB-Netz derzeit ungenutzte Kapazitäten brach, die ein, zwei einigermaßen versierte Anbieter mit gut aufeinander abgestimmten Genrekanälen optimal nutzen könnten. Auf DAB gibt es ja schon jede Menge öffentlich-rechtlicher Sender, die einen Umstieg allemal attraktiv erscheinen lassen, wenn man als Draufgabe oder Hauptanreiz ein den jeweiligen Vorlieben entgegenkommendes, in sich stimmiges Musiksortiment vorfindet. Kein Mensch hört nur eine Musikrichtung und kein Radiohörer ist in der Lage auf Grundlage des derzeitigen UKW-Angebots den Musikmarkt auch nur ansatzweise zu überblicken, zumal sich die Sender kaum noch voneinander unterscheiden. Das führt wie jeder weiß zu jeder Menge Frust und zu einer auf längere Sicht existenzbedrohenden Radioverdrossenheit.

Die Konkurrenz im UKW-Bereich ist ja mehr als mau und gerade hierin liegt die Crux; nach allen bisherigen Erfahrungen werden einflussreiche Kreise auf Politik und Medienanstalten einwirken, um jede sich formierende Konkurrenz im Keim zu ersticken. Auf die Idee so was selbst anzuschieben sind diese Herrschaften ja noch nicht gekommen. Fragt sich nur wann jemand die Gunst der Stunde nutzt ehe es zu spät ist und ob man mit Obstruktion, Mauscheleien und Durchstechereien unter tätiger Mithilfe von Politik und Regulierungsbehörden heute noch durchkommt und sich dergestalt bis zum "Punkt ohne Wiederkehr" gegen den Fortschritt stemmen kann.

Auf dem DAB-Markt wäre eine Menge Geld zu holen wenn man mehr zuwege brächte als die Aufschaltung von massenunwirksamen Jazzdudlern und Breitbandpopverwurstern oder die bloße Doppelversorgung mit kaputtkomprimierten UKW-Stationen.
 
Ihr wollt die Realität einfach nicht wahrnehmen:

Der "gemeine" Durchschnittshörer schreit & lechzt mitnichten nach neuen Radioprogrammen - ja, nicht mal nach anderen!
Ja Du hast recht: Der "gemeine Durchschnittshörer" hat sich selbst aufgegeben, es gibt ihn schlicht nicht mehr. Er hört mangels Angebot kein Radio mehr sondern nutzt andere Mediene oder Konserven.
Das mediale Lagerfeuer, wo eben eine große Masse dem selben Programm zuhört, ist schon laaaange Vergangenheit. Da hilfts auch nicht, wenn diverse Medienanalysen das statistisch schön rechnen und für die Werbewirtschaft unattraktives ausblenden...
Beim tatsächlich verbliebenen Hörer-Rest ist dann der Anteil derer, die Du abschätzig der "Freak"-Fraktion zuordnest, dann doch wieder relevant...

DABalt: Nach mehr als 10 Jahren Laufzeit 0,5 Mio. verkaufte Geräte
DABneu: Nach gerade mal 2,5 Jahren Laufzeit (Ende 2013): 3 Mio. !!!!!!
Naja. Da müsste man auch die Geräteklasse mit berücksichtigen. Das meiste sind kleine handliche mobile Radios (z.B. für Küche und Bad), wo es tatsächlich einiges an Geräten in den großen Elektrofachmärkten gibt. Bei den Autoradios oder bei stationären Strereoanlage sieht es aber nach wie vor düster aus, muss man schon sehr gezielt suchen und wird auch in der HighEnd-Klasse selten fündig. Standardmäßig/serienmäßiger Einbau in Neufahrzeuge? Fehlanzeige. Nur teure Zusatzoption... Und als Nutzer von Carharing verschiedener Anbieter und Mietautos laufe ich bei der Frage nach Aussattung mit DAB+ gegen eine Betonwand aus Desinteresse bei Anbietern, die ausschließlich in DAB+-mäßig sehr sehr gut versorgten Gebieten tätig sind...
 
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WilliWinzich schrieb:
Der "gemeine Durchschnittshörer" hat sich selbst aufgegeben, es gibt ihn schlicht nicht mehr. Er hört mangels Angebot kein Radio mehr sondern nutzt andere Mediene oder Konserven.

Aha!

Ganz offensichtlich bewege ich mich permanent in einer "Scheinwelt".

Ich pflege regelmäßigen Umgang mit Menschen zwischen 18 & 88 Jahren.
Und sei versichert:

Diese Leute bedienen sich allesamt primär des ganz ordinären UKW-Rundfunks - und zwar, ohne zu klagen!

Beispiele:

Die 18-jährige Auszubildende hört mit ihrem Radiowecker oder Autoradio eine Jugendwelle à la 1LIVE oder auch irgendeins der wunderbaren Hitradios mit den tollen Morningshows.
Die 30 bis 40-jährige Krankenschwester ist tatsächlich ebenfalls mit dem Morningman auf Hitradio XYZ glücklich.
Die 40 bis 59,8-Jährigen neigen eher WDR II oder NDR II zu.
Die noch rüstige Kukident-Generation der 61 bis 88-Jährigen, die noch zielsicher mit ihrem Opel Astra durch den Straßenverkehr manövriert, fühlt sich bei Radio Niedersachsen oder WDR 4 bestens aufgehoben.

Und nicht zu vergessen die Klientel, die verstärkt Wert auf substanzielle und tiefer gehende Informationen legt. Selbige schaltet gezielt Programme wie das Deutschlandradio, WDR 5 oder eine andere Infowelle ein.

Noch Fragen, Kienzle?

Nachtrag: Mit dem Begriff "DAB" bringen alle von mir Befragten nach wir vor einzig eine westdeutsche Biermarke in Verbindung!
 
Ja, is gut. Deswegen auch legasthenix, oder?
Meine Oma hörte auch beim Obsteinmachen in ihrem alten Röhrenradio den Mittelwellensender, selbst als das erste Programm durch die Nachrichtenwelle ersetzt wurde. UKW, das war doch alles komisches neumodisches Zeugs. Nicht wahr?
 
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Aha!
Und nicht zu vergessen die Klientel, die verstärkt Wert auf substanzielle und tiefer gehende Informationen legt. Selbige schaltet gezielt Programme wie das Deutschlandradio, WDR 5 oder eine andere Infowelle ein.

Noch Fragen, Kienzle?

Nachtrag: Mit dem Begriff "DAB" bringen alle von mir Befragten nach wir vor einzig eine westdeutsche Biermarke in Verbindung!

Aber sicher, es sind gerade die D - Radios die noch keine volle Versorgung auf UKW haben. Spätestens nach der Abschaltung der Mittel - und Langwellen wird es eng. Seit der MDR die Mittelwellen von MDR - Info abgeschaltet hat ist das Programm mobil nicht mehr überall zu hören.
 
Also wird aus 90elf ein Talkradio? :eek: Ob das der Brüller wird?

Ansonsten gibt es in dem Bericht nichts was schon 100 mal durchgekaut wurde: DAB+ ist "nur" eine Brückentechnologie und die Zukunft des Radios liegt ausschließlich im Internet.....:rolleyes:
 
Angeblich sind die Ex-90elfer Benni Zander und Markus Herwig am neuen Projekt maßgeblich beteiligt. Na ja, warten wir mal ab was das gibt.
 
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Leute, dieser Schwachsinn "DAB = Brückentechnologie" kommt einzig und allein vom VPRT. Wohlwissend, dass die Zukunft des Radioempfangs eben nicht im Internet liegt, sondern terrestrisch-digital sein wird (ja, denn mir ist kein westliches Land bekannt, das allen Ernstes den terrestrischen Hörfunk in Frage stellt und die Bevölkerung den Mobilfunkanbietern ausliefert), beschwört man dennoch das Internet hinauf um das böse DAB+ und damit Konkurrenz im Keim zu ersticken. So kann man weiterhin seinen UKW-Besitzstandswahn weiter ausleben.

Die wissen ganz genau, dass ihre Regentonne, RPR1, FFH und wie sie alle heißen in den großen weiten des Internet ersaufen würden. Sie wissen aber auch, dass der große Teil des Volkes nicht extra für mobiles Internet nur zum Radiohören bezahlen wird, wenn es mit UKW und DAB+ kostenlose Alternativen gibt. Also bekämpft man eben DAB+.

Wie gesagt, das ganze wurde schon hundert mal durchgekaut. Und wäre DAB+ nur eine Brückentechnologie, würden die Länder um uns herum sicher nicht so viel Geld in den Aufbau von DAB-Netzen investieren. Sogar Österreich gibt die Blockadehaltung auf und das soll was heißen.
 
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Na ja, für sowas gibt es ja Institute, und die haben in diversen Studien fest gestellt dass Jugendliche heute kaum noch Radio über Radios hören, sondern Smartphones oder Tablets. Dabei wird oft auch die Flat für 30 Euro akzeptiert. DAB+ hätte auf solchen Gadgets sogar eine Chance, aber das blockieren die Telkos bislang erfolgreich. So bleibt es bei einer Brückentechnologie, vorrangig für die Zielgruppe 50+, die mit diesen neuen Geräten wenig anfangen kann. Es ist übrigens schon bedenklich wenn selbst einer der Hauptakteure bei DAB+ selbst nicht an eine lange Zukunft dieser Technologie glaubt.
 
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@Radiotor

Ich kann nur von meiner Wenigkeit und meinen Bekannten reden (20 - 30 Jahre alt) und von uns hört wirklich gar keiner Internetradio mit dem Smartphone. MP3's ja, aber kein Radio.
 
Diese Leute bedienen sich allesamt primär des ganz ordinären UKW-Rundfunks - und zwar, ohne zu klagen!
Diese Leute gibt es noch, zweifellos. Mag sein, dass sie in Deinem Bekanntenkreis deutlich häufiger anzutreffen sind, in meinem sind die die Ausnahme.
In meinem Bekanntenkreis bedienen sich die Musikliebhaber bei speziellen Spartenkanälen, Konserven und nichtlinearen Medien, wobei aber die Verfügbare Zeit, das zu nutzen/konsumieren immer weniger wird.
Für Informationen u.ä. gibt es in der Tat regional allerdings sehr unterschiedlich verfügbare gern genutzte Angebote auf UKW:
Und nicht zu vergessen die Klientel, die verstärkt Wert auf substanzielle und tiefer gehende Informationen legt. Selbige schaltet gezielt Programme wie das Deutschlandradio, WDR 5 oder eine andere Infowelle ein.
Diese Menschen zähle ich aber zu der Gruppe derer, die Du als "Freaks" abqualifizierst, weil sie Wert auf besondere Inhalte legen, und genau die Gruppe hat es sehr schwer: In großen Teilen von NRW z.B. bist Du da auf WDR5 beschränkt. Im SWR-Sendegebiet brauchst Du DAB+ für SWR-Info. Sonst geht dort gar nix, wenn SWR2 Klassik spielt.

Übrigens: bei Befragungen passiert es je nach Fragestellung recht häufig, dass Leute das Hören eines Programms bestätigen, was sie das letzte mal vor 10 Jahren gehört haben und aktuelles gar nicht kennen, weil sie eben nur noch sehr selten rein hören...
 
Ach Leute, es ist doch ganz einfach: Die Menschen hören mehr Radio über Smartphones, ok! Die Lösung ist daher aber nicht: Raus aus DAB+, sondern rein mit DAB+ in die Smartphones, lest mal von entsprechenden Panels, die Berichte und Tweets. Der Druck auf die Hersteller wird immer größer werden. Und so lange in Flats für 30 Euro incl. Telefon ein max. Dateninclusivvolumen für Highspeed-Surfen von 500MB vorhanden ist, brauche wir uns um die Zukunftsfähigkeit von DAB keine Sorgen zu machen. Da sich dies seit dem Neustart des Digitalradios nicht sonderlich verändert hat und dim Zuges des Aufbaus des LTE Netzes meines Erachtens auch vorerst nicht verändern wird, ist mir um DAB+ nicht bange. Brückentechnologie nur in dem Sinne: hin zu einer hybriden Radiotechnologie, von der im Übrigen auch die Telekommunikationskonzerne profitieren würden, wegen geringer belasteter Netze, aber mehr Traffic durch Zusatzinfos, spezielle Webkanäle, MP3-Shops, Chat etc.. Alles andere wäre doch Unsinn! Darauf sollten auch endlich die Sender setzen, als Apps für Brillen, Handtaschen oder sonst was zu entwickeln... .
 
Die Menschen hören mehr Radio über Smartphones, ok!
Also ich habe es probiert per smartphone radio zu hören. Mein Fazit diesbezüglich lautet: Nie wieder. Aus dem kleinen smartphone lautsprechern kann doch kein vernünftiger Sound raus kommen. Außerdem tut mir das traffic volumen und mein akku leid. Ich habe 2 DAB+ geräte und bin vollstens zufrieden und würde niemals mein Handy als Radio nutzen, gerade wegen dem oben aufgeführten Kriterien.
 
Entweder du nimmst einen Kophörer oder du schließt externe Boxen an...

Übrigens: Hat schon jemand getestet ob die AccuRadio-App auch bei gedrosselter Leitung funktioniert? Müsste eigentlich...



Derzeit hat man angeblich die Wahl zwischen 600 Genre-Kanälen, die Titel lassen sich beliebig oft skippen.
 
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Nur die Minderheit der (potenziellen) Radiohörer sind echte Technik-Freaks. Interessiert mich ja auch nicht, wie die Zeitung gedruckt wird, Hauptsache, sie ist da. Und so ähnlich verhält es sich mit den Radioprogrammen. Hauptsache, sie sind da. Am Ende wird sich die technisch reifste, billigste und die meisten Möglichkeiten bietende Technologie schon durcghsetzen. Dreimal dürft ihr raten, welche das ist.
 
Am Ende wird sich die technisch reifste, billigste und die meisten Möglichkeiten bietende Technologie schon durchsetzen. Dreimal dürft ihr raten, welche das ist.
Spontan dachte ich Du meinst UKW, beim dritten Punkt muss selbst der altmodischste Fan eingestehen, dass dies nicht hinhaut, beim Internetradio fallen Punkt 1 und 2 wiederum gnadenlos durch, also kannst Du entweder nur DAB+ oder hybrides Radio meinen, auf dieses läuft es meines Erachtens hinaus...
 
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