Zwerg#8
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AW: Mitternacht – nur noch Musik aus der Konserve?
Gut gesprochen, WAZmann.
@Dandyshore: Mit einer Vorproduktion verlierst du eines auf jeden Fall - den Kontakt zu den noch vorhandenen Hörern. Keine spontane Aktion bzw. Reaktion möglich. Von ein paar Grüßen und mal einem (nicht gefakten) Musikwunsch will ich erst gar nicht reden.
Dann lieber nur Musik. Denn dann merkt der Hörer sofort, daß er von diesem Sender nichts weiter zu erwarten hat. Und switch.
Zum Thema Krankenhaus: Ihr tut ja gerade so, als ob die auch nachts "wie die Wilden" operieren. Soweit ich das kenne, geht es in einem Krankenhaus nachts auch etwas "gemütlicher" zu.
Ansonsten muß man sich IMHO über die Notwendigkeit eines moderierten Nachtprogramms eigentlich nicht unterhalten. Nachts arbeiten mehr Leute, als man denkt bzw. sich die Berater vorstellen können. Das beginnt bei A - wie Anlagenfahrer in einer Schaltwarte, und endet bei Z - wie Zollbeamter.
Wenn ich mich nicht irre, dann haben 20% der berufstätigen Bevölkerung in DE Erfahrungen mit Nachtarbeit oder müssen regelmäßig auf Nachtschicht. Und die stehen nicht alle an der "Kesselschmiede", könn(t)en also Radio hören. Ich denke schon, daß das Grund genug sein müßte, ein moderiertes Nachtprogramm anzubieten.
vg Zwerg#8
Gut gesprochen, WAZmann.
@Dandyshore: Mit einer Vorproduktion verlierst du eines auf jeden Fall - den Kontakt zu den noch vorhandenen Hörern. Keine spontane Aktion bzw. Reaktion möglich. Von ein paar Grüßen und mal einem (nicht gefakten) Musikwunsch will ich erst gar nicht reden.
Dann lieber nur Musik. Denn dann merkt der Hörer sofort, daß er von diesem Sender nichts weiter zu erwarten hat. Und switch.
Zum Thema Krankenhaus: Ihr tut ja gerade so, als ob die auch nachts "wie die Wilden" operieren. Soweit ich das kenne, geht es in einem Krankenhaus nachts auch etwas "gemütlicher" zu.
Ansonsten muß man sich IMHO über die Notwendigkeit eines moderierten Nachtprogramms eigentlich nicht unterhalten. Nachts arbeiten mehr Leute, als man denkt bzw. sich die Berater vorstellen können. Das beginnt bei A - wie Anlagenfahrer in einer Schaltwarte, und endet bei Z - wie Zollbeamter.
Wenn ich mich nicht irre, dann haben 20% der berufstätigen Bevölkerung in DE Erfahrungen mit Nachtarbeit oder müssen regelmäßig auf Nachtschicht. Und die stehen nicht alle an der "Kesselschmiede", könn(t)en also Radio hören. Ich denke schon, daß das Grund genug sein müßte, ein moderiertes Nachtprogramm anzubieten.
vg Zwerg#8