Das erinnert stark an die Grundhaltung vieler Journalisten, als in Fukushima partout niemand den Strahlentod sterben wollte.Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass Frau Klein über das Ausbleiben der Katastrophe etwas unglücklich ist.
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Das erinnert stark an die Grundhaltung vieler Journalisten, als in Fukushima partout niemand den Strahlentod sterben wollte.Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass Frau Klein über das Ausbleiben der Katastrophe etwas unglücklich ist.
Schade, divy, Du hättest ja ruhig mal auf die von mir gebrachten Beispiele eingehen können.
Statt dessen das übliche Spiel: man sucht sich ein anderes Beispiel von einer ganz anderen Stelle, findet das ganz furchtbar, beklagt das Niveau der Diskussion, um sich dann aus dieser auszuklingen. Wirkt total überlegen und verschleiert beinahe, daß man argumentativ ausgekontert wurde.
Aha, da entwickelt eine alte Kultur ein Symbol. Paranoide Verbrecher missbrauchen das und schon ist es verboten? Dabei war der Inder ziemlich höflich, er hätte SpOn vielleicht einmal an die Kolonialherrschaft der Briten erinnern können, bekanntlich war das auch keine Ponyhof-Party. Einfache Gegenfrage: Wieviel Menschen sind durch die Kolonialkriege der Engländer gestorben?... und dann Olympische Spiele in London?? Aber, wenn es Umbetroffeneheit geht haben Deutsche Journalisten echtes Weltniveau.Gerade gefunden: Ein brandaktuelles Beispiel überheblichen deutschen Gutmenschen-Journalistenwesens, an dem gefälligst die ganze Welt zu genesen hat.
Wobei ich "SPON" ausdrücklich nicht zu den Qualitätsmedien zähle.
Röhl bei achgut.com schrieb:Eine Leserin aus Saarbrücken schreibt: “Ich bin immer wieder erstaunt, wofür ein um Kredite bettelndes Bundesland wie das Saarland Geld aufbringt. Es gibt dort tatsächlich eine Stelle, die sich Netzwerk Entwicklungspolitik nennt und die armen Schüler mit nachhaltigen Plakatwettbewerben quält.”
MemyselfandI schrieb:Es hat zwar nichts mit Radio zu tun, paßt aber dennoch wunderbar ins Thema
Blitzmerker...Reh schrieb:Hat mit Radio nichts zu tun
Nun stell' Dich mal nicht dümmer als Du bist: Klar darf man sie fragen und das wird hier auch von niemandem in Zweifel gezogen.Jetzt darf man auch einen Ladenbesitzer nicht mehr danach befragen, warum er sein Geschäft Hitler nennt, und auch wer Geißler danach fragt, warum er Redewendungen von Goebbels zitiert, wird in den Radioforen zur Sau gemacht
Unsinn. "Tatsachen" sind (im Medien-Kontext) durch das Weltbild des Berichterstatters gefilterte Wahrnehmungen der Wirklichkeit, die andere (vermeintlich unwesentliche) Wahrnehmungen ausblenden. Meinungen sind im Grunde genommen dasselbe, nur filtern sie die Wahrnehmungen durch eine andere Brille, als der erste Berichterstatter und kommen so zu anderen Zusammenhängen...Was kümmern mich tatsachen, ich habe schon eine Meinung.
für sich genommen 100%ig zustimmen, weiß aber auf Grund der Diskussion hier, dass mich da ganz andere Dinge stören, als z.B. Makeitso oder den Autor des diesen Faden auslösenden Artikel. Der Wahrnehmungsfilter betreffs Qualität ist da grundverschieden.Die BILD kann mich nicht enttäuschen, "Arno und die Morgencrew" kann mich nicht enttäuschen. F.A.Z. und Deutschlandradio sehr wohl. Und daß insbesondere das Dradio dies immer häufiger tut, werde ich nicht aufhören zu kritisieren.
Sie können sich auch auf jede Straße stellen und so lange Leute befragen, bis Sie alle Meinungsbilder zusammenhaben, die Sie für Ihre Collage brauchen