12. Mai 2014: Total-Umbau bei DKultur (und DLF?)

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Höre mir grade den Podcast der 2254 Sendung von Mittwoch früh an. Darin erwähnt Moderatorin Birgit Kolkmann, dass demnächst auch Doppelmoderationen im Tagesprogramm eingeführt werden sollen: "Das Programm soll ja dialogischer werden. Der Diskurs soll eine große Rolle spielen. Wir werden demnächst auch probieren Doppelmoderationen einzuführen, um zu schauen ob dieses dialogische Prinzip dann auch in den Tagessendungen greifen wird." (ab 7:23) http://www.deutschlandradiokultur.d...aendertem.1895.de.html?dram:article_id=288811

Was ist euch dazu bekannt? Bisher habe ich hier darüber noch nichts gelesen.
 
In gewisser Weise gibt es ja im Radiofeuilleton eine Art Doppelmoderation vom Moderator/der Moderatorin und dem Musikmenschen dazu. Wie das künftig bei den monothematischen Sendungen ausfallen soll?
Zu 2254, auf die einfachste Lösung kommt mal wieder keiner in den Funkhäusern, einfach zum DLF von 0 bis 1 Uhr, keiner braucht doch eine Wiederholung von Fazit auf der Kölner Welle direkt nach Ende der Ausstrahlung bei den Berlinern!
 
Ich habe mich gerade auch mal durch den Podcast gehört und fand die Anmerkung eines Hörers, es am Wochenende mal mit mehreren Stunden zu versuchen, vor dem Hintergrund des uns vorliegenden Wissen, dass der "Nachtfalter" genau dieses wohl bieten sollte, besonders kurios. Natürlich ging man aber auf den Vorschlag gar nicht ein.
Zumindest die Presse wird aber am nächsten Montag umfassender informiert:
http://www.deutschlandradio.de/einladung-zum-pressegespraech-programmrelaunch.504.de.html?drpm:pressrelease_id=2052 schrieb:
Einladung zum Pressegespräch Programmrelaunch Deutschlandradio Kultur
Sehr geehrte Damen und Herren,

Studio 9, Vollbild, Sein und Streit – das sind nur drei Sendungsnamen, die für das veränderte Programm von Deutschlandradio Kultur stehen. Ab Samstag, den 21. Juni 2014, präsentiert sich das nationale Kulturradio runderneuert: mit Schwerpunktsendungen etwa zu Literatur, Musik und Film sowie einer engen Verzahnung von Politik und Kultur.

Bei einem Presse-Brunch möchten wir Ihnen gern die Veränderungen im Programm von Deutschlandradio Kultur vorstellen und aufklären, was sich hinter den oben genannten Sendungstiteln verbirgt. Wir laden Sie dazu herzlich ein:

am Montag, 16. Juni 2014 um 11.00 Uhr im Funkhaus von Deutschlandradio Kultur
Hans-Rosenthal-Platz
10825 Berlin


Als Gesprächspartner stehen Ihnen Andreas-Peter Weber, Programmdirektor Deutschlandradio, Peter Lange, Chefredakteur, Dr. Hans Dieter Heimendahl, Hauptabteilungsleiter Kultur, sowie Jürgen König, Redaktionsleiter Primetime, (alle Deutschlandradio Kultur) zur Verfügung.

Bitte melden Sie sich bis zum 12. Juni telefonisch (030 / 8503 6160), per E-Mail (carsten.zorger@deutschlandradio.de) oder mit dem beiliegendem Antwortbogen für das Gespräch an. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Zorger
Pressesprecher
Leiter Abteilung Kommunikation und Marketing

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Höre mir grade den Podcast der 2254 Sendung von Mittwoch früh an. Darin erwähnt Moderatorin Birgit Kolkmann, dass demnächst auch Doppelmoderationen im Tagesprogramm eingeführt werden sollen: "Das Programm soll ja dialogischer werden. Der Diskurs soll eine große Rolle spielen. Wir werden demnächst auch probieren Doppelmoderationen einzuführen, um zu schauen ob dieses dialogische Prinzip dann auch in den Tagessendungen greifen wird." (ab 7:23) http://www.deutschlandradiokultur.d...aendertem.1895.de.html?dram:article_id=288811

Was ist euch dazu bekannt? Bisher habe ich hier darüber noch nichts gelesen.
Doppelmoderationen gibt es ja zu Hauf bei den sog. morningshows der Privatsender.
Die gehen mir ja gehörig an den Nerv. Es ist ein ständiges Rumgealber und witzig sein wollen, leider ohne Intelligenz der meist Anfang 20 jährigen dort am Mikrofon.
Nun soll diese Moderationsform auch auf D-Kultur kommen. Das wirkt wie mit aller Gewalt auf jung machen ! D-Kultur kann damit nur verlieren !

Ich habe den Spekulatius ja mit "gebacken" und bleibe bei meiner Ansicht, dass sie nicht dauerhaft den DLF-Sonntagsspaziergang ins Duell mit der "Deutschlandrundfahrt" schicken, zumal man ja inhaltliche Dopplungen mit dem DLF am Samstag auch noch auf den letzten Drücker beseitigt hat, warum also nicht hier? Möglicher Grund wäre eben, dass die Reihe (zum Jahresende?) ausläuft. Allein schon die Tatsache, dass man die Live-Sendungen seit ein paar Jahren halbiert hat (nur noch 1 pro Monat) und zum Jubiläum nochmal durch die Landeshauptstädte tourt, könnte dafür sprechen, dass die Reihe so langsam "auserzählt" ist.
Die Deutschlandrundfahrt wurde damals eingeführt, um den Sender in ganz Deutschland bekannt zu machen. Die Frequenzen in den einzelnen Gebieten kamen dann sukszessive hinzu. Es war also eine Art "Werbetour" des Senders mit unterhaltendem Charakter.
Nun war die Rundfahrt wohl schon überall und es gibt nochmal ein best of aus den Landeshauptstädten. Interessant bleibt, was danach kommt.
 
Doppelmoderationen gibt es ja zu Hauf bei den sog. morningshows der Privatsender.

Doppelmoderationen an sich müssen nichts schlimmes sein. Wer sich an das Morgenmagazin von WDR2 in den 70er Jahren z.B. mit Gisela Marx und Reinhard Münchenhagen oder die Freie Fahrt ins Wochenende mit Dave Colman und Alfred Zerban erinnert, der denkt heute noch mit Wehmut daran zurück.
 
In der Broschüre "Feature/Hörspiele" des Deutschlandradios habe ich herauslesen können, dass (vor allem?) zwischen 5-6Uhr morgens die "Wurfsendung" innerhalb von "Studio 9" gesendet werden wird.
 
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Das ist mir auch aufgefallen, aber irgendwie muss man ja auch die bisher 6 Sendeplätze neu aufteilen, sowohl in der Tonart als auch in der Gesprächssendung passen die Wurfsendungen wohl nicht so recht dazwischen. Bleiben vor allem "Studio 9", wo ja am Freitag auch der "Chor der Woche" auftaucht, und vielleicht noch der "Kompressor".
 
Die Hörerzahlen werden gemessen zwischen 6 Uhr morgen bis Mitternacht 0 Uhr. Das ist die einzige Zeit, wo es leider keine Hörerzahlen gibt. Deshalb kann es auch keine Person wissen, wie viele nachts zuhören bei den Radiosendern.
 
Ich würde tippen "Neonlicht" heißt nun "Echtzeit" - und sonntags um 8 Uhr war bisher auch viel zu früh für die Archivsendung.
Spannend wird, ob denn um kurz nach vier noch Anrufer im "Nachtfalter" sind ...
Richtig getippt! Glückwunsch! Aus Neonlicht wird die Echtzeit gesendet wird samstags ab 16.05 Uhr bis 17.00 Uhr.
Aber der Nachtfalter wurde schon längst gestrichen, wird es nicht geben!
 
Die neuen Sendungen sind auch alle mittlerweile im Programmkalender verlinkt, allerdings ist auf den Seiten jeweils noch gar nichts hinterlegt.
Und das Sonntagsrätsel gibt es laut Uwe Wohlmachers Abmoderation heute künftig nur minimal später, nämlich um 10.20 Uhr statt wie bisher um 10.15 Uhr und damit wohl nicht wie in der Programmvorschau gezeigt um 10.30 Uhr.
 
http://www.taz.de/!140233/



Was haltet ihr davon?: In einer Broschüre "20 Jahre Deutschlandradio" gibt es ein Porträt "2254- Nachtgespräche am Telefon" heißt es u.a. "...die Sendung ist für viele zur Institution geworden... Das ist gelebte Hörerbindung.. Dabei wird das breit gefächerte Themenspektrum ebenso geschätzt wie die souveräne Moderation durch die Sendung..."

3 Monate später wird diese Sendung gestrichen.
 
http://www.taz.de/!140233/



Was haltet ihr davon?: In einer Broschüre "20 Jahre Deutschlandradio" gibt es ein Porträt "2254- Nachtgespräche am Telefon" heißt es u.a. "...die Sendung ist für viele zur Institution geworden... Das ist gelebte Hörerbindung.. Dabei wird das breit gefächerte Themenspektrum ebenso geschätzt wie die souveräne Moderation durch die Sendung..."

3 Monate später wird diese Sendung gestrichen.
Dabei könnte man mit wenig Aufwand viel erreichen.
Die Spezialkultursendungen, die in einer unglücklichen Zeitschiene zwischen 0.05 und 1.00 laufen, kommen einfach nach dem Konzert zwischen 22.05 und 23.00.
Ein weiteres Studio 9 um 22.30 braucht nämlich keiner !
Dann rückt 2254, oder Nachtfalter auf diese Strecke 0.05 bis 1.00.
Dann haben auch danach alle ihre Musiknacht von 1.05 bis 5.00.
Man könnte dann überlegen, ob die Tonart immer 1 Stunde mit der Americana Sendung, wie sie ja jetzt heißt, startet.
Dann ab 2.05 bis 5.00 die weiteren Musikstrecken, jeden Tag anders.
So einfach kann Radioprogrammplanung sein !
"Wann wird endlich vor so einer Eselei das Hörervolk befragt ?"
"Wir bezahlen euch nämlich anständig dafür und sind sogar bereit, uns noch Gedanken über die Arbeit anderer zu machen !"
 
Die Spezialkultursendungen, die in einer unglücklichen Zeitschiene zwischen 0.05 und 1.00 laufen
Ja, der Sendeplatz ist wirklich blöd. Wobei ich spontan nicht, wüsste, wohin damit. Als DRadio-Programmchef würde ich vermutlich versuchen, im DLF-Abendprogramm einen Sendeplatz dafür freizuschaufeln.

Ein weiteres Studio 9 um 22.30 braucht nämlich keiner !
Doch, ich zum Beispiel höre da gerne rein. "Das war der Tag" kommt mir nämlich meistens zu spät.

Dann rückt 2254, oder Nachtfalter auf diese Strecke 0.05 bis 1.00
Und bei der Gelegenheit zum DLF, da würde das wieder passen.

Man könnte dann überlegen, ob die Tonart immer 1 Stunde mit der Americana Sendung, wie sie ja jetzt heißt, startet.
Warum ausgerechnet die Countrysendung täglich eine Stunde, und den Rest mehrstündig im wöchentlichen Wechsel? Ne, lieber eine einheitliche Tonart täglich von 1 (oder irgendwann mal 0) Uhr bis 5 Uhr, und dann die Musikstile wöchentlich durchwechseln, das ist am einfachsten zu vermitteln.
 
Ich weiß nicht, wer sich das antun wird, nachts 4 Stunden mit einer Musikstilrichtung zu hören.
Wie die Hörer von 2254 schon richtig gesagt haben, wegen 2254 stellen sie den Wecker, aber nicht für eine Stunde mehr Musik.
 
In dieser Broschüre sind auch Hörermeinungen abgedruckt, in denen die Sendungen "Wurfsendung" und "Mahlzeit" gelobt werden. Wo sind die denn im neuen Programm?
"Mahlzeit" könnte eventuell in die "Echtzeit" eingebaut werden, die "Wurfsendung" bleibt, unter anderem von 5 bis 6 Uhr im "Studio 9" dann. Ansonsten haben einige wenige Formate (mal abgesehen vom unsäglichen Radiofeuilleton ansich) halt den Relaunch nicht überlebt, zum Beispiel die "Fundstücke", das "Erotikon", eine eigene Club-Tonart gibt es auch nicht mehr, sie geht in der 2.Lounge am Sonntag in verkürzter Länge auf, usw.
Wobei, vielleicht gibt es doch noch einen Hauch von den Fundstücken im neuen Programm?
Di 29. Juli 2014
1.05 Tonart
Jazz
Moderation: DJ Swingin’ Swanee
2.00 Nachrichten
3.00 Nachrichten
4.00 Nachrichten
 
Ja, da wird sie vielleicht einige Raritäten bringen.
Aber Claus Fischer mit seinen Schellacks habe ich nicht gefunden.
Vielleicht geht er in die "Tonart Rock" mit ein ?!"

"Mahlzeit" könnte eventuell in die "Echtzeit" eingebaut werden.

Das glaube ich weniger, da die Echtzeit die Nachfolgesendung vom Neonlicht ist.

Wenn der Chor der Woche schon im Studio 9 auftaucht, wo er eigentlich nicht hingehört, kann auch Mahlzeit dort laufen !
 
"Mahlzeit" könnte eventuell in die "Echtzeit" eingebaut werden.

Das glaube ich weniger, da die Echtzeit die Nachfolgesendung vom Neonlicht ist.

Wenn der Chor der Woche schon im Studio 9 auftaucht, wo er eigentlich nicht hingehört, kann auch Mahlzeit dort laufen !
Aber in doppelter Länge und Essenskultur gehört auch zu einem "Magazin für Lebensart" denke ich. Wir werden es hören und ggf. auch die nächsten Tage lesen.
Warum gibt es eigentlich weiterhin an allen Tagen um 22:30 Uhr eine Nachrichtensendung, nur nicht am Samstag?
Offenbar meint man in beiden D-Radios (DLF ja auch nur am Samstag ohne "Das war der Tag"), dass es am Samstagabend keine solche Sendung braucht...
 
Warum ausgerechnet die Countrysendung täglich eine Stunde, und den Rest mehrstündig im wöchentlichen Wechsel? Ne, lieber eine einheitliche Tonart täglich von 1 (oder irgendwann mal 0) Uhr bis 5 Uhr, und dann die Musikstile wöchentlich durchwechseln, das ist am einfachsten zu vermitteln.

Ich fände das deswegen gut, da wir an die vielen Fernfahrer, die nachts durch unser Land fahren, noch gar nicht gedacht haben ! Die wollen weder Schlagermusik beim NDR, noch Popmusik im WDR. Die wollen Country!!

Wenn die Programmreformer sich doch noch herablassen, auf die 0.00-1.00 Schiene den 2254 Talk zu setzen, wäre die Tonart Americana ein sinnvolles Anknüpfungsprogramm, bevor dann zwischen 2.00 und 5.00 die anderen Tonarten laufen.
 

Wenn man von der Richtigkeit dieser Darstellung und der unter http://www.tagesspiegel.de/medien/2...-mit-fortuene-aber-ohne-zukunft/10023292.html ausgeht: Symptomatisch dafür, wie es diesem Programm an einer Beziehung zu seinen Hörern fehlt. Der Laden scheint nur mit sich selbst beschäftigt zu sein und sich, abgesehen von einzelnen Personen, überhaupt nicht für sein Publikum zu interessieren, wenn man unter anderem http://www.morgenpost.de/kultur/ber...-von-einem-gesamtdeutschen-Erfolgssender.html folgen will.

In einer Broschüre "20 Jahre Deutschlandradio" gibt es ein Porträt "2254- Nachtgespräche am Telefon" heißt es u.a. "...die Sendung ist für viele zur Institution geworden... Das ist gelebte Hörerbindung.. Dabei wird das breit gefächerte Themenspektrum ebenso geschätzt wie die souveräne Moderation durch die Sendung..."

3 Monate später wird diese Sendung gestrichen.

Leeres PR-Gewäsch halt.
 
http://www.tagesspiegel.de/medien/deutschlandradio-radio-flotte-auf-kurssuche/10052352.html


Ausschnitt aus dem Artikel: "....
Keine guten Nachrichten hatte Weber für die Freunde der nächtlichen Call-in- Sendung „2254“. Zum Flottenkonzept des Deutschlandradios gehört, dass Wortsendungen nachts dem Deutschlandfunk vorbehalten sind, Deutschlandradio Kultur wird in dieser Zeit sein Publikum mit Musik unterhalten. Für „2254“ bleibt da kein Platz. Von den Programmmachern, aber vor allem von den Stammhörern der Sendung war die geplante Einstellung des Programms, in der sich die Hörer sechs Mal die Woche über jeweils ein bestimmtes Thema austauschen, in den letzten Wochen darum massiv öffentlich kritisiert worden. Für sie ist „2254“ „die demokratischste Sendung des deutschen Radios“. Bei der Hörerbefragung gab es jedoch keine Stimmen zu dieser Sendung.

Programmchef Weber will nun mit seinen Kollegen vom Deutschlandfunk über eine Verlegung der Sendung reden, machte aber bei der Vorstellung der Programmreform am Montag wenig Hoffnung. Eine weitere Option ist die Verlagerung ins Digitalprogramm – entweder ins Internet oder zum Dokumentar- und Debattenkanal. Bei Dokdeb handelt es sich um den nahezu unbekannten vierten Kanal des Deutschlandradios. Er wird für die unmoderierte Übertragung beispielsweise von politischen Debatten aus dem Bundestag genutzt. Derzeit wird geprüft, ob der Auftrag für den Digitalkanal ausreichen könnte, ein Debatten- und Diskussionsprogramm wie „2245“ auszustrahlen. "

Nicht ihr Ernst, oder? Die Sendung auf "Dok&Debatten" wäre nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
 
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Aber wenn der Sender doch "Dok&Deb" heißt: Das "Deb" steht für Debatten, also warum nicht Hörerdebatten? Und hat Dok&Deb nicht eine große Reichweite über die Langwelle?

Übrigens: http://www.deutschlandradio.de/sendungen-mit-hoererbeteiligung.1671.de.html
Das ist ja interessant: Nicht nur, weil bei DRadio Wissen noch die alten Sendungen stehen, sondern weil 2254 eine (glaube ich nie in der Sendung benutzte) Mailadresse hat und die Gesprächssendung montags 10.10 Uhr kommt ...
 
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