Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich wiederhole gerne meine Worte, die ich vor ewiegen Zeiten schon einmal hier im Thread schrieb: Es gibt ARD-weit nur noch ein Programm für jede Zielgruppe.
Also
1. Liebhaber- bzw. Mainstreamprogramm (40 - 60 Jahre)
2. Kultur/E-Musik
3. Pop/Rock (20 - 40)
4. Regional
5. Nachrichtenwelle
6. Junge Leute
Carola Oldenkott, Peter Heilbrunner, Bastian Schneeberger, Wolfgang Heim, SWR1 Redakteure.
Beantworten am Weltradiotag die Fragen der SWR1 Hörer.
Seit seiner Einführung durch die Vereinten Nationen 2012 wird am 13. Februar der Weltradiotag begangen. Die Generalkonferenz der UNESCO initiierte auf Anregung Spaniens den Welttag des Radios in Erinnerung an die Gründung des United Nations Radio am 13. Februar 1946. Ein freier Radioempfang stellt sicher, dass weite Teile der Weltbevölkerung diskriminierungsfrei Zugang zu Informationen haben. In Deutschland hören beinahe 80 Prozent der Bevölkerung täglich mehr als vier Stunden Radio. Radio gilt als Informationsmedium Nummer Eins. Und Audio boomt. Podcasts, Hörbücher, Hörspiele. Macher des SWR1 Programms von Musik- bis zur Nachrichtenredaktion sind heute zu Gast in SWR1 Leute und beantworten die Fragen der SWR1 Hörerinnen- und Hörer.
Moderation: Nicole Köster
BERUFSBEZEICHNUNG
Name
Macht was?
Dass Christian Rönspies momentan nur nachts "genutzt" wird, finde ich eine drastische Fehleinschätzung. Ich würde ihn gerne mal wieder tagsüber oder abends hören.Das Personal dazu hat man: Annett Lorisz, Patrick Neelmaier oder Christian Rönspies verfügen durchaus über Expertise. Von den neueren Köpfen traue ich es auch Matthias Sziedat zu, in diese Position zumindest "hineinzuwachsen". Als gelegentlicher Sidekick in "Schmidts Samstag" machte er keine schlechte Figur, als er immer wieder einmal eher unbekannte Platten vorstellte. Auch liegt die "Kopfhörer"-Vergangenheit noch nicht in allzu großer Vergangenheit, als dass man sich nicht daran orientieren könnte; beim Aufbau eben solcher Spezialsendungen. So aufgebaut, dass jedes Genre der Kernzielgruppe werktäglich abends abgebildet wird. Präsentiert von fundierten Moderatoren mit Mehrwert für den Hörer.
Hochinteressant, danke!Otto Meyer, könnte vielleicht den einen oder anderen interessieren, ist mittlerweile verantwortlich für "Kopfhörer live", eine Veranstaltung des Rantastic in Baden-Baden. Damit führt er diese seinerzeit von ihm für das Mantelprogramm in Baden-Baden entwickelte Reihe fort, eben eher unbekannteren aktuellen Interpreten eine Bühne zu geben. Natürlich nur in etwas kleinerem Maßstab gemessen - eine kleine Lokation wie Rantastic verfügt nicht über die Mittel wie der SWR1. Aber es ist handverlesene ausgesuchte Musik für den Musikliebhaber - etwas, das mir viel zu kurz kommt, insbesondere eben in den abendlichen Sendestrecken.
Manchmal wirkt es darüber hinaus auch fast schon wie eine Realsatire: Da bewirbt man eine Band wie Wishbone Ash sowohl auf der Homepage als auch in diversen nervigen Werbe-Jingles im laufenden Programm, obgleich diese Band im laufenden Programm so gut wie nicht mehr vorkommt. Oder Heaven 17 und Big Country ähnliche Fälle: Da wird ein grosses Tamtam veranstaltet, aufgrund der von SWR1 präsentierten Konzerte, im selben Zeitraum auch massig Titel der Interpreten gespielt, die man ansonsten vergeblich dort im Programm zu hören bekommt. Aber sobald diese SWR1-Präsentation vorbei ist kehrt man wieder in den 08/15-Trott zurück und nur noch die üblichen Verdächtigen der Interpreten tauchen auf.
Nickelback sind für mich so etwas wie die neuen Bon Jovi... die Band hat mich nie sonderlich interessiert. OneRepublic sind fraglos kommerzieller und elektronischer geworden, aber im Gegensatz zu Maroon5 kann ich die Gruppe immer noch gut anhören (auch wenn SWR1, seiner aktuellen Maxime des "Spielens bis zum Kollaps" treu bleibend, die aktuelle Single viel zu oft spielt).Das gilt aber z.B. auch für Nickelback oder OneRepublic - das versank im Laufe der Jahre immer mehr in der musikalischen Bedeutungslosigkeit.
Schlimm, wenn schlechtes Deutsch als Konzept bei einem ÖR durchgeht.Freunde! Worüber regt ihr euch hier auf? Das da oben ist kein Satz! Das ist das Konzept der Seite!
Ich schon.Seht ihr die Zeilenumbrüche? Seht ihr die unterschiedlichen Schriftarten und -größen?
Das halte ich für ein ganz großes Gerücht!Jede Zeitung, jede Website macht das so.