Antenne Brandenburg

@ADR
Ich hab mich mal erkundigt, wo es Ihn jetzt hinverschlagen hat. Also ich denke da ist er super gut aufgehoben und kann viel Gutes bewirken.

Was Du da sonst beschreibst ist leider nicht so einfach zu sagen. Ich hab das oft auch gedacht, bis ich mir mühselig einen Überblick über alle Gemengelagen verschafft habe.

Ich verstehe vieles von den was Du da andeutest
Ich möchte Dir sagen, dass wenn sich eine Redaktion von einem Redaktionsleiter eingeschüchtert fühlt, hat sie Möglichkeiten. Es gibt dafür extra eine Stelle beim RBB, die solchen Dingen sehr genau nachgeht. Also so Zahnlos ist da der freie MA dann doch nicht. (... vor allem nicht im Verbund.)😉
 
ich habe jetzt mal wieder reingehört..mein Gott, ist das Musikprogramm langweilig geworden !
Offenbar denkt man jetzt, den Wegfall der wenigen Schlager durch irgendwelche Deutschpop-Titel kompensieren zu müssen.
Nach Radio Berlin nun die nächste RBB-Welle, die man kaputt macht.
 
Ja, es ist wirklich furchtbar. Noch vor 10 Jahren konnte man sich das auch über mehrere Stunden gut anhören.
Mittlerweile bevorzuge ich dann doch ganz klar die Welle Nord oder NDR 1 Niedersachsen. Da läuft wenigstens noch mal ab und zu was von der Münchner Freiheit. Bei Antenne BB geht es ähnlich rasant bergab wie bei MDR Radio Sachsen-Anhalt.

Besonders schlimm finde ich die extremen Überschneidungen zwischen Antenne/88acht/Fritz. Ca. 30 Prozent der Titel laufen auch auf den jeweils anderen beiden Wellen. Sowas wie Loi, Dermot Kennedy, Freya Ridings usw, Die Musik ist total vorhersehbar, mit massiven Wiederholungen. Und dazu ständig dieser grauselige Marc Forster.

Warum braucht der RBB drei nahezu identische U-Musikwellen mit von 6 bis 18 Uhr nur Mainstream Pop?
WDR 4 ist da noch besser, und die sind schon wirklich, wirklich schlimm.
 
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Bei Gold und 91,4 laufen doch keine Schlager. Und überhaupt kaum Deutsch, höchstens mal NDW. Und das läuft bei Antenne auch, so wie heute NM "Engel Null Sieben" von Hubert K.
 
Antenne Brandenburg bräuchte mal wieder neue Jingles, das sind fast immer noch die selben wie vor 10 Jahren. Bei anderen ARD-Wellen ist das nicht so alt.
 
Da der RBB aktuell mehr als mies da steht, wird sich sicher erstmal nichts ändern.

Nach den Skandalen wird da kein Cent mehr ohne hundertfache Prüfung ausgegeben.
 
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Und das, obwohl er zu denen gehört die mit am transparentesten über die aktuellen Weltthemen berichten. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Beim rbb kommen Stimmen zu Wort, die es so in den anderen Anstalten nicht gibt.
 
Ein gutes Beispiel wie eine Person die Arbeit und Chancen vieler zerstören kann. Durch die Ereignisse muss der rbb erstmal wieder Vertrauen aufbauen und auf festen Füßen stehen.
 
Schlagerfans bekommen bei Schlagerradio Asyl. Traurig ist, dass der rbb dem Beitragszahler den Beitrag einzieht, aber für die Hörer keine deutsche Musik aus der eigenen Heimat anbietet. Das ist eine Mogelpackung. Das Geld des Beitragszahlers ist auch nicht fehlerhaft.
count down schrieb:
Ja, diese alten Jingles machen das ganze Programm kaputt.
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Oh. Ironie-Unterstützung wird gerne angenommen.:thumbsup:
 
Der SWR hat auch eine ausgezeichnete Musikredaktion bei 1,3 und 4. Der RBB hat diese wohl nur noch bei EINS.
count down schrieb:
Da funktioniert die Flottenstrategie des SWR mit vier Wellen mit populärer Musik weit besser
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Playlisten von einer Welle zur anderen rüberzukopieren und dabei Nina Chuba und Apache durch Tony Christie, Dr. Alban, Liquido oder Maywood zu ersetzen hat für mich nichts mehr mit Musikjournalismus zu tun! Die Musikauswahl bei den drei Massenwellen des RBB ist einfach nur fürchterlich.
 
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Sprollywood. schrieb:
Ja, es ist wirklich furchtbar. Noch vor 10 Jahren konnte man sich das auch über mehrere Stunden gut anhören.
Mittlerweile bevorzuge ich dann doch ganz klar die Welle Nord oder NDR 1 Niedersachsen. Da läuft wenigstens noch mal ab und zu was von der Münchner Freiheit. Bei Antenne BB geht es ähnlich rasant bergab wie bei MDR Radio Sachsen-Anhalt.

Besonders schlimm finde ich die extremen Überschneidungen zwischen Antenne/88acht/Fritz. Ca. 30 Prozent der Titel laufen auch auf den jeweils anderen beiden Wellen. Sowas wie Loi, Dermot Kennedy, Freya Ridings usw, Die Musik ist total vorhersehbar, mit massiven Wiederholungen. Und dazu ständig dieser grauselige Marc Forster.

Warum braucht der RBB drei nahezu identische U-Musikwellen mit von 6 bis 18 Uhr nur Mainstream Pop?
WDR 4 ist da noch besser, und die sind schon wirklich, wirklich schlimm.
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ich würde ja noch verstehen, dass man aus strategischen Erwägungen die Musikfarben von Antenne und Radio Berlin angleichen möchte - eben im Sinne von 2 Landeswellen - ob nun irgendwie zusammengelegt oder nicht.
Warum man aber Antenne unbedingt an das schon grottenlangweilige Radio Berlin angleichen muss ist doch absurd.
Vor 1- 2 Jahren war das Programm noch erfrischend - da gab´s auch mal n Max Raabe nach Tina Turner oder Udo Jürgens und alte Maffay-Songs. Alles nun Fehlanzeige, selbst Mainstream-Charthits gibts offensichtlich fast gar nicht mehr, die man vorher auch in der Rotation hatte. Auf welcher RBB-Welle hört man die eigentlich noch ?
Alles, was Wolfgang Martin aufgebaut hat - kaputt.
Aber ja, man möchte natürlich Abschaltgründe vermeiden. klar, Quote. Ich dachte bisher, der RBB wäre ein ö/r Sender.
 
radiowatcher schrieb:
dass man aus strategischen Erwägungen die Musikfarben von Antenne und Radio Berlin angleichen möchte
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verstehe ich eben nicht mehr, da Ländergrenzen verschwimmen. Auf DAB sind beide landesweit empfangbar.
Au0erdem kann man seit Urzeiten in Berlin Antenne Brandenburg hören, früher auf 95,15 MHz heute auf 99,7.
 
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Der Brandenburger schrieb:
Antenne Brandenburg sollte das Oldieradio für die 60er, 70er und 80er werden.
Fritz spielt aktuelle Hits und 2010er
Rbb 88.8 konzentriert sich auf 80er, 90er und 2000er
Das wäre für mich eine gute Aufteilung.
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Für Berlin und Brandenburg gibt es nun wirkluch genug private Dudelwellen, die das vermutlich sogar besser können als der RBB. Genannte Sender sollten sich an Radio Eins orientieren und für ihr eigenes Publikum (ZG) ein Programm abseits des Dudels anbieten.
 
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