count down
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Egal. Sie müssen angenommen werden. Eventuelle Beschwerden werden wie gehabt entweder mit dem Hinweis auf Bayern Plus beantwortet - oder ignoriert. Nach drei Monaten ist der Spuk vorbei.
BR mit Bayern 3 und Bayern 1 auf einem gutem Weg!
- Ersteller XXLFunk
- Erstellt am
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Egal. Sie müssen angenommen werden. Eventuelle Beschwerden werden wie gehabt entweder mit dem Hinweis auf Bayern Plus beantwortet - oder ignoriert. Nach drei Monaten ist der Spuk vorbei.
sunnyboy18
Benutzer
oh gott!! schlimm!!!
liebe BR-leute, legt doch am besten bayern 1 und 3 einfach zusammen!!!
spart viele kosten - und es merkt, außer hier im forum, eh keiner...
oder noch besser: kooperation mit antenne-bayern. die können euch sicherlich noch tipps geben, wie man das programm noch mehr "auffrischt"
liebe BR-leute, legt doch am besten bayern 1 und 3 einfach zusammen!!!
spart viele kosten - und es merkt, außer hier im forum, eh keiner... oder noch besser: kooperation mit antenne-bayern. die können euch sicherlich noch tipps geben, wie man das programm noch mehr "auffrischt"
Bavarian Radio
Benutzer
Radio Fans aufgepasst, es gibt ausnahmsweise mal ne gute Nachricht
ab 13.01.13 jeden Sonntag von 20 bis 22 Uhr wird die Sendung "Der Soundtrack deines Leben" von Fritz Egner, Jürgen Herrmann, Fred Kogel und Jim Sampson moderiert werden (denke mal im wöchentlichen wechsel 2er Teams, da ist aber nichts konkretes bekannt). Freu mich besonders, dass Fred Kogel und Jürgen Herrmann auch wieder vor das Bayern 3 Mikro treten...
ab 13.01.13 jeden Sonntag von 20 bis 22 Uhr wird die Sendung "Der Soundtrack deines Leben" von Fritz Egner, Jürgen Herrmann, Fred Kogel und Jim Sampson moderiert werden (denke mal im wöchentlichen wechsel 2er Teams, da ist aber nichts konkretes bekannt). Freu mich besonders, dass Fred Kogel und Jürgen Herrmann auch wieder vor das Bayern 3 Mikro treten...
Maschi
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Während diese Änderung noch nicht im Programmkalender steht, sind andere Umettikettierungen schon eingearbeitet.
So wird ab dem 12.1. aus "Bayern 3 am Samstag" (12 bis 16 Uhr) "BAYERN 3 schönes Wochenende", "Bayern 3 am Sonntag" wird zu "Comedy und Co". Und aus den Greatest Hits wird der "Wunsch-Hit-Mix" bzw. der "Sonntags-Hit-Mix".
So wird ab dem 12.1. aus "Bayern 3 am Samstag" (12 bis 16 Uhr) "BAYERN 3 schönes Wochenende", "Bayern 3 am Sonntag" wird zu "Comedy und Co". Und aus den Greatest Hits wird der "Wunsch-Hit-Mix" bzw. der "Sonntags-Hit-Mix".
Fredo
Gesperrter Benutzer
Ich freue mich auch auf ein Wiederhören, aber nicht auf Bayern 3!
HeavyRotation25
Benutzer
Scheinbar hat Gottschalk wieder Lust am Radiomachen gefunden:
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/thomas-gottschalk/radio-comeback-pause-im-tv-27727054.bild.html
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/thomas-gottschalk/radio-comeback-pause-im-tv-27727054.bild.html
Fredo
Gesperrter Benutzer
Ne, ne! Es war schon von jeher seine Berufung, nur haben ihn die "Millionen Euro" der anderen Sender gelockt und jetzt, wo ihn keiner mehr haben will, schleckt sich natürlich der BR die Finger, klar! Wo kriegt man schon für 3,50 EUR im Verhältnis einen solchen "Superstar"?
count down
Benutzer
Nicht scheinbar, sondern anscheinend hat Gottschalk wieder Lust am Radiomachen gefunden. Aber Freunde des Forums: es geht um eine Sendung!
Das könnte auch heißen, dass Gottschalk nicht allein moderiert, sondern als Gastgeber fungiert. Wer weiß mehr?
HeavyRotation25
Benutzer
Er hat auch ein Mal bei SWR3 als Gast (mit Thees?) moderiert, das war ganz gut anzuhören.
BR-Radiofan
Benutzer
Bayern1 macht ja zur zeit richtige Schlafwagenmusik. Fast nur langsame Lieder.
Dagegen ist ja der vermeintliche Rentnersender Bayern Plus ein ICE der den
Schlafwagen Bayern1 auf dem Abstellgleis überholt.
Dagegen ist ja der vermeintliche Rentnersender Bayern Plus ein ICE der den
Schlafwagen Bayern1 auf dem Abstellgleis überholt.
Vor ein paar Tagen habe ich mal wieder die Gelegenheit bekommen, bayrische Sender zu hören: im Auto. Vom Musikstil konnte ich zwischen Bayern 3 und Bayern 1 kaum einen Unterschied feststellen. Das hat mich überrascht und gewundert. Aber ich war durch diesen Thread schon darauf vorbereitet. Ich bekam dadurch den Eindruck, daß es beim BR derzeit keine richtige Jugendwelle gibt. Eine bayrische Entsprechung zu Eins Live fehlt völlig. Woran liegt das? Fehlende Frequenzen? Fehlendes bayrisches Kulturgut einer solchen Welle?
Hier noch eine weitere Beobachtung: In den letzten Tagen hat mein Vater, der vom Alter her eindeutig zur Zielgruppe von Bayern 1 gehört, gelegentlich diesen Sender eingeschaltet. Ich war jedesmal überrascht davon, wie sehr schlagerartig die Musikfarbe des Senders ist, obwohl die gespielten Songs gar keine deutschen Schlager sind. Diese pappig-kleistrige Musikfarbe löste bei mir jedes Mal einen starken Abschaltimpuls aus, und ich bat meinen Vater, wieder auszuschalten.
Dadurch vergrault der Sender also sehr effektiv jüngere Hörer, was wie ich vermute, den Werbekunden, die die ältere Zielgruppe haben, sehr gefallen dürfte.
Es ist eigentlich sehr schade, daß ein Sender wie Bayern 1 durch seine eklige Musikfarbe eigentlich hervorragende Songs wie "All Men Are Liars" von Nick Lowe, das erstaunlicherweise seit seinem Erscheinen in den frühen 90ern dort regelmäßig läuft, auf die Schlager-Schiene schiebt, und damit jüngeren Hörern vergällt. Ich liebe die Musik dieses Künstlers und kann aus eigener Erfahrung sagen, daß sich in seinem Werk kein weiterer Song findet, der auch nur annähernd zu der von BR1 angestrebten Musikfarbe passen würde. Aber wenn ich den Song das erste Mal in einer Playliste mit der BR1-Musikfarbe das erste Mal gehört hätte, hätte ich mich bestimmt nicht für die CD interessiert.
Ich finde es immer wieder so schade, wie viel gute Musik die große Anzahl der Radiohörer verpasst, bloß weil die Musikfarben der Sender so engstirnig, so reduktionistisch gewählt sind - mal unabhängig davon betrachtet, wie klein die Rotationen heute sind. Vermutlich würde auch eine Jugendwelle des BR daran nichts ändern.
Es wäre so schön, wenn jeder DJ bzw. jede Sendung ihre eigene Musikfarbe hätte, und man auch während der Sendung eine Dynamik in der Musikfarbe drin hätte. Dann würde nicht mehr alles gleich klingen.
Hier noch eine weitere Beobachtung: In den letzten Tagen hat mein Vater, der vom Alter her eindeutig zur Zielgruppe von Bayern 1 gehört, gelegentlich diesen Sender eingeschaltet. Ich war jedesmal überrascht davon, wie sehr schlagerartig die Musikfarbe des Senders ist, obwohl die gespielten Songs gar keine deutschen Schlager sind. Diese pappig-kleistrige Musikfarbe löste bei mir jedes Mal einen starken Abschaltimpuls aus, und ich bat meinen Vater, wieder auszuschalten.
Dadurch vergrault der Sender also sehr effektiv jüngere Hörer, was wie ich vermute, den Werbekunden, die die ältere Zielgruppe haben, sehr gefallen dürfte.
Es ist eigentlich sehr schade, daß ein Sender wie Bayern 1 durch seine eklige Musikfarbe eigentlich hervorragende Songs wie "All Men Are Liars" von Nick Lowe, das erstaunlicherweise seit seinem Erscheinen in den frühen 90ern dort regelmäßig läuft, auf die Schlager-Schiene schiebt, und damit jüngeren Hörern vergällt. Ich liebe die Musik dieses Künstlers und kann aus eigener Erfahrung sagen, daß sich in seinem Werk kein weiterer Song findet, der auch nur annähernd zu der von BR1 angestrebten Musikfarbe passen würde. Aber wenn ich den Song das erste Mal in einer Playliste mit der BR1-Musikfarbe das erste Mal gehört hätte, hätte ich mich bestimmt nicht für die CD interessiert.
Ich finde es immer wieder so schade, wie viel gute Musik die große Anzahl der Radiohörer verpasst, bloß weil die Musikfarben der Sender so engstirnig, so reduktionistisch gewählt sind - mal unabhängig davon betrachtet, wie klein die Rotationen heute sind. Vermutlich würde auch eine Jugendwelle des BR daran nichts ändern.
Es wäre so schön, wenn jeder DJ bzw. jede Sendung ihre eigene Musikfarbe hätte, und man auch während der Sendung eine Dynamik in der Musikfarbe drin hätte. Dann würde nicht mehr alles gleich klingen.
michi_1303
Benutzer
In den 20-Uhr-Nachrichten auf BAYERN 3 wurde ein kurzer Ausschnitt zur Jahreswechsel-Ansprache des BR-Indentanten Ulrich Wilhelm vorgespielt. Darin betont er, dass die Regionalberichterstattung im neuen Jahr 2013 noch stärkere Zuwendung in den BR-Programmen finden wird (siehe unten Audio-Beitrag, v.a. in der Zeit von 5:12 bis 5:28).
Die komplette Neujahrsansprache gibt es unter http://www.br.de/radio/bayern2/import/audiovideo/ansprache-zum-jahreswechsel-ulrich-wilhelm100.html.
Die komplette Neujahrsansprache gibt es unter http://www.br.de/radio/bayern2/import/audiovideo/ansprache-zum-jahreswechsel-ulrich-wilhelm100.html.
michi_1303
Benutzer
... und auch BAYERN 3 macht's richtig professionell und ebenfalls seit 20.05 Uhr ohne Nachrichten-Unterbrechungen! Die ANTENNE mit The Boss Hoss kann man vergessen - alles aus der Konserve!Ich freue mich schon auf die Neuerungen in den BR-Programmen im neuen Jahr! Besonders auf on3-radio bin ich gespannt!
Fredo
Gesperrter Benutzer
Viel stärkere Zuwendung braucht aber auch der Musikpool, wenigstens auf Bayern 1! Die Regionalberichterstattung bindet mich jedenfalls nicht dauerhaft an einen Radiosender und wenn sie noch so gut und professionell ist. Wenn man ständig das Gefühl hat, die gleichen eher langweiligeren Schinken zu hören, dann verzichte ich lieber ganz auf Radio. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben, dass Bayern 1 doch noch irgendwann aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Vermutlich dauert es aber noch so ca. 80 Jahre ...
5:12 bis 5:28 – erscheint mir etwas merkwürdig.
grün
Benutzer
Da ich die letzten Tage mit meinen Eltern in "Bayern und Umgebung" unterwegs war, hörte ich seit längerem mal wieder (zwangsweise) das Tagesprogramm von Bayern3. Es ist wirklch so unterirdisch, welches Musikprogramm Bayern3 mittlerweile fährt. Kaum Klassiker, immer die gleichen "aktuellen" Hits, unterirdische Privatradiokopie-Jingels (jetzt mehr Abwechslung mit noch mehr aktuellen Hits oder so ähnlich). Bayern3 ist tagsüber mittlerweile auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt, das Programm ist schlicht unhörbar. Ich muss das leider so drastisch sagen.
ricochet
Benutzer
Die BR-Oberen sollten mal nachdenken was es langfristig für den Sender bedeutet, wenn seine einstigen Flaggschiffe immer mehr klingen wie Plagiate privater Schmalspurwellen, nur um das letzte bisschen Geld aus einem rezessiven Geschäftsmodell ziehen zu können, dessen Niedergang heute schon feststeht. Schließlich steht der Ruf des ganzen Ladens auf dem Spiel.
Wenn man bedenkt dass die deutsche Radiowerbung immer mehr ausblutet und selbst große Unternehmen kaum noch etwas vom Werbeträger Radio halten ist es eine gefährliche Sache, aus rein wirtschaftlichem Kalkül das zerstörerische Zielgruppencredo der Printradios nachzubeten. Das bayerische "Mainstream"-Radio verbindet die Gesellschaft nicht, es spaltet sie in ein Heer von Überdrüssigen und eine kleine Gruppe von Gleichgültigen. Es wandelt sich auf diese Weise immer mehr zu einem vielgemiedenen und schlecht gelittenen Medium, das gerade wegen seiner falsch eingefädelten Geldbeschaffungsstrategie den Rückhalt in der Bevölkerung verliert und so mittelfristig um den Rest seiner Einnahmen gebracht wird.
Die jahrelang an den Tag gelegte Arroganz können sich die Verantwortlichen heute nicht mehr leisten, dazu gibt es mittlerweile zu viele Konkurrenzmedien, die ein untaugliches Geschäftskonzept allzu schnell zum Scheitern verurteilen. Aber noch ist diese Erkenntnis nicht ganz in den Barrikaden der Radiomächtigen angekommen oder man wehrt sich aus Stolz und Verzweiflung mit immer brutaler werdenden Sparmaßnahmen gegen einen dringend angezeigten Wandel.
Wenn man bedenkt dass die deutsche Radiowerbung immer mehr ausblutet und selbst große Unternehmen kaum noch etwas vom Werbeträger Radio halten ist es eine gefährliche Sache, aus rein wirtschaftlichem Kalkül das zerstörerische Zielgruppencredo der Printradios nachzubeten. Das bayerische "Mainstream"-Radio verbindet die Gesellschaft nicht, es spaltet sie in ein Heer von Überdrüssigen und eine kleine Gruppe von Gleichgültigen. Es wandelt sich auf diese Weise immer mehr zu einem vielgemiedenen und schlecht gelittenen Medium, das gerade wegen seiner falsch eingefädelten Geldbeschaffungsstrategie den Rückhalt in der Bevölkerung verliert und so mittelfristig um den Rest seiner Einnahmen gebracht wird.
Die jahrelang an den Tag gelegte Arroganz können sich die Verantwortlichen heute nicht mehr leisten, dazu gibt es mittlerweile zu viele Konkurrenzmedien, die ein untaugliches Geschäftskonzept allzu schnell zum Scheitern verurteilen. Aber noch ist diese Erkenntnis nicht ganz in den Barrikaden der Radiomächtigen angekommen oder man wehrt sich aus Stolz und Verzweiflung mit immer brutaler werdenden Sparmaßnahmen gegen einen dringend angezeigten Wandel.
Fredo
Gesperrter Benutzer
Ich frage mich ernsthaft, warum dies so ist, wenn Radio doch so großartig umgesetzt wird.
- Status