AW: Sputnik hat Bildungsauftrag erkannt...
Auch wenn das jetzt wirklich massiv off-topic wird...
Radiowaves, du bist ja aus Thüringen und ich bin in Thüringen. Du musst dich mal mit Leute so um die 20, 40, und 45 und älter unterhalten was das Radioangebot angeht, da fällst du um.
Nöö, ich denke, mich "schockt da nichts mehr. Wenn Arbeitskollegen Anfang 30 MDR 1 Radio Thüringen hören, weil alles andere "so aggressiv" ist, wenn einer zur Selbsthilfe greift und ab und an sein eigenes Programm auf UKW in den Landkreis bläst (und sehr wohl gehört wird, und zwar massiv) - und wenn die meisten, mit denen ich mich wirklich gut verstehe und die im besten Sinne "normal" sind, also keine Menschen mit althergebrachter Radioleidenschaft, seit Jahren keinen Hörfunk mehr nutzen, weil es uninteressant ist, weil nichts kommt, was sie interessiert oder weil sie schlicht keine Lust haben, Empfangsaufwand zu treiben und dann irgendwann in tiefer Nacht auf NDR info doch noch eine Sendung zu hören, ist doch so ziemlich alles dabei, was dabei sein kann. Von meinen Eltern (beide über 70) weiß ich nur, daß außer Nachrichten (MDR 1 Radio Thüringen, weil nur dort zu erfahren ist, was im Land passiert) nichts mehr läuft. Vater ist Fan der Schlager der späten 40er und frühen 50er Jahre und hat einiges noch auf Schellack (Kurt Henkels, Rita Paul, Bully Buhlan, ...) - sowas läuft nirgendwo. Schon die Beatles waren an ihm vorbeigegangen, dafür war er dann zu alt. Und mit dem üblichen wummrigen Sounddesign kommt seine Schwerhörigkeit nicht klar. Da klaffen durchaus Lücken und die Anstalten hoffen offenbar, das Problem auf biologischem Wege lösen zu können - was ja dann auch mal eintreten wird.
die Leute fangen dort an zu saufen weil es kein vernüftiges Radioprogramm gibt ausser die R.SA-Sc... erzählen sie mir.
Dir kann man aber auch ein Zeug erzählen... oder Du versucht, uns hier Zeug zu erzählen...
Es wird Zeit das DAB kommt, die Leute würden mir so ein Gerät abkaufen erklären sie mir wenn ich denn eins hätte mit dem sie richtiges Radio hören könnten
Tja, wenn... wird aber nicht. Kostet ja Geld, müßten also die Öffis machen - die verbraten das Geld aber bekanntlich lieber in Privatfunk-Kopien.
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Warum fährt JUMP dann in S-A so grottenschlechte Marktanteile ein?
Wer ist denn für diese Entwicklung verantwortlich wenn nicht der Eric? Herr Möller?
Sputnik schlachten, um Jumps weiteren Niedergang zu stoppen? Eine interessante These, hab sie auch mal jemandem vom Fach erzählt, er hält es aber für unwahrscheinlich. Dennoch: im Auge behalten.
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Man muß Leuten, die die Mauer zurückhaben wollen, hier mal ordentlich die Korsettstangen einziehen.
Sich ein Regime zurückzuwünschen, das die Menschen an der Grenze erschossen hat und mit seiner Stasi die gesamte Gesellschaft infiltrierte, ist geradezu frevelhaft.
So bitter das sein mag: ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen und von denen der engeren Verwandtschaft. Mag sein, daß ich ein paar Jahre älter hätte sein müssen, um Grenzen zu spüren. Rückblickend kann ich nur sagen: das Leiden beginnt bei mir erst 1992, obwohl auch ich einige Dinge aus eigenem Erleben kenne. Wer seine Meinung sagt und für das kämpft, was er für gut und wahr hält, eckt in jedem Herrschaftssystem an. Mich wollten sie direkt aus der ersten Klasse heraus in die geschlossene Psychiatrie einweisen, was jedoch am dortigen Chefarzt (der wohl angeblich später "rübermachte") scheiterte, der mich für intakt hielt und das schulische Umfeld für kaputt. Ich bin später zwei mal um Haaresbreite Rauswürfen an zwei unterschiedlichen Schulen (darunter ein naturwissenschaftliches Spezialgymnasium) entgangen, in beiden Fällen kam es dazu, weil ich mich gegen Heuchler und Intriganten zur Wehr gesetzt habe. Bis heute zieht sich ein roter Faden solcher und ähnlicher Geschichten durch mein Leben, aber ich bin froh, nie angepaßt gewesen zu sein. Es fühlt sich besser an, auch wenns schwerer ist und einsamer macht. Ich habe als Schüler in der DDR erlebt, wie die dämlichsten Pfeifen Privilegien bekamen, weil ihre Eltern bei der Stasi waren (offiziell und hauptamtlich, gar nicht so selten) oder weil sie selbst sich "für 20 Jahre" verpflichtet hatten. Und heute? Ich kann nichtmal über sie lachen, denn ich habe ihren Weg nicht weiter verfolgt. Sie sind belanglos, ich empfinde keinen Groll. Ich bin meinen Weg auch so gegangen.
Ich war 15, als die Mauer fiel - ich sah es im Schülerwohnheim im Fernsehen und mir war zum Kotzen. Die ersten Gedanken, die ich hatte (und auch den anderen anwesenden mitteilte, die hielten mich für verrückt) waren "Arbeitslosigkeit", "Kulturabbau" und "Rechtsradikalismus". Heute weiß ich, daß es letzteren schon zu DDR-Zeiten gab, gut versteckt, teils sogar geduldet, um andere "unliebsame Subjekte" niederhalten zu können. Das offene Pflegen und den offenen Polizeischutz habe ich erst nach der Wende erlebt, inzwischen ist er selbst in Westdeutschland
gelebte Praxis, immerhin hat da eine bundesweite Angleichung stattgefunden.
Der Kulturabbau ist Realität. Es ist alles geschleift worden, der "Einigungsvertrag" untersagte dies zwar, aber er war freilich nur wertloses Papier. Da darf man nichtmal meckern, selbst schuld, wenn man so bescheuert ist, die Besatzer freiwillig reinzulassen und ihnen das Feld komplett zu überlassen. Die Arroganz des im Osten eingefallenen, drittklassigen, im Westen vom frühen Karriereknick bedrohten Herrschaftsvolkes ist mir noch gut in Erinnerung. Die haben alles zerstört, was nicht in ihr Weltbild reingepaßt hat. Die Vorgänge, die in Ostdeutschland abgelaufen sind, sind in der Tat einmalig. Schau nach Polen oder nach Tschechien - dort hat man diesen "einfachen Weg zum Wohlstand via Annektion" nicht gehabt, dort finde ich aber auch heute noch z.B. im Hörfunk Nischen für alle möglichen kulturellen Strömungen. In Deutschland ist das bis auf wenige Ausnahmen alles verschwunden und insbesondere im Osten hat man - bis auf Brandenburg - seit 1992 Programme veranstaltet, die mit Land und Leuten überhaupt nichts zu tun haben. Viel schlimmer noch: man hat durch Auflösung der bestehenden Rundfunkstrukturen einem Land mit eigener, gemeinsamer Geschichte die gemeinsame Stimme genommen. Und so wie der Hörfunk, so ist auch das Leben, das ich auf der Straße wahrnehme: dumpf, prollig, primitiv, hysterisch, aufgesetzt, falsch, verlogen. Mir kommt das Kotzen jeden Tag, wenn ich draußen diese Horden von überreizten Konsumenten sehe, die auf ihren Smartphones rumhacken und so wichtigen Fragen nachgehen wie der, welcher C-Promi gestern gehustet hat. Ich würde zu gerne mal wieder lebendige Menschen sehen, die sich ernsthaft fragen, wie es in eine gesündere Zukunft gehen könnte! Aber die haben sich ja fast alle in ihr Loch verkrochen.
In einer solchen Gesellschaftsordnung geistig-kulturelle Freiräume zu erkennen, zeugt von besonderer politischer Verkommenheit.
Dann nenne mich gerne verkommen. Ich für meinen Teil weiß, daß trotz aller Repressalien, trotz aller Versuche, z.B. den Rundfunk der DDR zu vereinnahmen, dort auch immer Menschen gearbeitet haben, die von einer tiefen Sehnsucht nach dem Wahren, dem Guten und dem Schönen getrieben waren. Wie wäre sonst eine Sendung wie das Parocktikum - mit Musik von Bands, die auf lokalen Stasi-Fahndungslisten standen - oder die Gesprächsreihe mit Dr. Hans-Joachim Maaz zu psychosozialen Fragen möglich gewesen? Das waren für mich die brillanten Momente im Hörfunk - noch brillanter war es dann Ende 1989 bis Ende 1991, in der Zeit, in der niemand Vorschriften machte und wirklich diejenigen agieren konnten, die es aus Leidenschaft und mit ganzem Herzen getan haben. Das war alles ab 1992 weg, als habe jemand mit einem Schalter eine ganze Welt ausgeknipst. Einfach so. Plötzlich war da draußen eine andere Welt.
Und heute? Heute landauf, landab nur noch schäbiger Schund, nur noch wertlose Wegwerfprodukte - passend zum gesellschaftlichen Klima. Was ist denn an unserem Wirken in diesem Lande gesund, was ist nachhaltig? Was ist progressiv? Was hat Herz und Verstand? Gar nichts!
Ich habe dieses System 30 Jahre erduldet und ihm dann resigniert und angewidert den Rücken gekehrt, weil sich mehr Unfreiheit und Bevormundung kaum denken ließen.
Mir geht es seit 1992 so - nur daß ich mich noch nicht aufgerafft habe, mich auf die Suche nach einer Gesellschaft zu machen, die für mich lebenswert ist. Ich weiß gar nicht, ob es die gibt. Diese hier ist es jedenfalls nicht. Diese hier sagt mir seit 1992, daß meine Pflicht darin besteht, gefälligst die Schnauze zu halten und mich vom Konsumentenpack und seinen politischen Helfern demütigen zu lassen. Es fällt mir schwer, nicht dadurch zu resignieren. Das schlimmste ist, daß man heute zwar (fast) alles sagen kann, es aber erstens keinen interessiert und zweitens sich deshalb nichts zum besseren hin entwickeln kann.
Pikanterweise empfinde ich es im Osten als unerträglicher, weil eben das ganze Bürgertum fehlt. Es gibt Landstriche, da hat man das Gefühl, kilometerweit laufen zu können, ohne einem einzigen halbwegs intellektuell und ethisch intakten Menschen zu treffen. Im Westen wirkt das ganze teils noch etwas weniger weit zerstört, allerdings auch da: Tendenz zunehmend.
Meinen Eltern gehts letztlich nicht wirklich anders, sie waren vor der Wende unbequem und meinem Vater waren Studium und andere Dinge verwehrt, weil er eben nicht in die FDJ ist und keinen Wert auf Remilitarisierung in der DDR legte. Meine Mutter war ins Visier der Stasi geraten, ist aber erhobenen Hauptes ihren Weg weitergegangen. Es mußte erst die Wende kommen und der dann einsetzende Terror und die Vertreibungs-/Enteignungsversuche, die jeder kennt, dem man das Lebensumfeld aus niederen Gründen zu zerstören versucht. Mein Vater ist daran seit 1992 zunehmend psychisch erkrankt.
Die Intensität, mit der seit 1992 Lebensraum und Umwelt zerstört wird, ist unfassbar. Autos sind in diesem Land wichtiger als Menschen. Und wenn man früher sagte "du bist wohl gegen den Frieden?", sagt man heute "du bist wohl gegen Arbeitsplätze?" - es ist genauso übel.
Aber wir wollen unsere Geschichte nicht ganz vergessen und ich verteidige diese Demokratie ganz entschlossen.
Du nennst das, in dem wir hier drinstecken, doch nicht etwa "Demokratie"? Für mich ist es die pure doppelte Diktatur - die Diktatur des Kapitals in Verbindung mit der Diktatur der Prolls. Ob das jetzt besser ist als die einst demagogisch proagierte "Diktatur des Proletariats", lasse ich mal offen. Ich scheiß auf beide. Damals wie heute. Mit der Diktatur des Kapitals kann ich noch ganz gut umgehen, da ich bislang nicht zu denen gehöre, die man unten hat rausfallen lassen. Nur: für mein Geld kann ich mir kein lebenswertes Umfeld und kein gesünderes, weniger frustrierendes Straßenbild kaufen. Und keinen Radiosender, der meine kulturellen Wurzeln anspricht und das Wahre, das Gute und das Schöne transportiert.
Vielleicht isses ja gar nicht die DDR, sondern nur die Zeit "zwischen den Staaten", an der ich hänge. Das Klima 1990-91 war jedenfalls unerreicht progressiv - und nichts ist davon geblieben.
Einigen Freunden und mir geht es genau so: wären wir Tiere, es würde sich die Artenschutzkommission mit einem Sonderprogramm um uns bemühen. Wir sind aber halt bloß Menschen. Menschen, denen Stück für Stück ihr Lebensraum genommen wird. Die einzigen Orte, an denen ich mich noch wohlfühle, sind Orte unberührter, menschenleerer Natur. Und derer werden immer weniger.
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Da waren sicher höhere Kräfte am Werk. Und deswegen muss man die Frage stellen, ob der Rundfunkrat des MDR diesen gravierenden Kurswechsel überhaupt abgesegnet hat.
Gegenfrage: müßte er das? An welcher Stelle beginnt das Interesse / die Zuständigkeit eines intakten Rundfunkrates? Ich weiß es nicht.
Ich weiß inzwischen bloß eins: der Rundfunkrat (zumindest einge dort) hat seit längerem was gewußt bzw. geahnt. Das soll sich länger angebahnt haben. Das wars dann aber auch - bis jetzt.
Ob die Privatradio-Lobby von CDU und FDP ein zweites, gebührenfinanziertes "Privatradio" à la Jump goutiert?
Die haben doch bislang schon keinen Unterschied erkennen können (weil sie keinen erkennen wollten). Das durch die Neuausrichtung von Sputnik hinzugekommene "Futter" habe ich indes selbst schon an passender Stelle zum Anfüttern eingesetzt. Da kümmert man sich seit über einem Jahr darum, daß mal paar Leute an passender Stelle wegen UKW-Frequenzen munter werden und dann muß man das ganze wieder abblasen...
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aber gerade diese "Stasi-Leute" sind heute noch kräftig am Wirken in allen Bereichen, es wurde noch nicht abgerechnet mit denen , das kommt noch, daran glaube ich fest, das geht schneller wie man denkt.
Das bezweifele ich. Das Thema ist doch nun 20 (zwanzig!) Jahre lang ausgelutscht worden - und sei es als Unterhaltungslektüre gelangweilter Hausfrauen in Form von Super Illu und anderen Drecksblättern. Wer sollte jetzt noch Lust am Lynchen verspüren?
Andererseits hast Du recht: das Thema ist weiterhin aktuell, und das teils mit sehr seltsamen Ausprägungen. Wer glaubt, nach einer Generation wäre das "biologisch gelöst", der irrt. Ich kenne da z.B. einen Mann, 37, mithin zur Zeit des Mauerfalls 16 Jahre alt. Er hat ein für mich unerklärliches "Stasi-Trauma". Er wirkt so, als habe er jahrelang im Stasiknast gesessen - was freilich nicht der Fall war. Auch in seiner Verwandtschaft gab es meines Wissens nach keine solchen Fälle. Er kommt aus durchaus besserem Haus, Vater Lehrer, Mutter in gehobenem Posten in der Industrie. Für ihn gibt es da draußen ganz klar zwei Sorten Menschen in Führungspositionen: "Stasis" und "Wessis". Das lebt er aus, ganz ungehemmt. Klar, daß da niemand gut wegkommt und er immer das Opfer sein kann. Seine Stasi-Paranoia (jeder, der ihm bei irgendwas im Wege steht, und sei es für irgendeinen Stempel, ist sofort "Stasi" - oder halt "Wessi") geht soweit, daß er sich bei einer freien Wählergemeinschaft politisch betätigt. Ihn treibt das an, ohne daß ich den Treibstoff erkennen kann - durchaus faszinierend.
Oder man boykottiert die regionale Tageszeitung, weil der Vater (!) eines Redakteurs in der SED war. Durchaus üblich.
Es gibt ernstere Nachwirkungen. Eine davon geht so: im Osten gibt es kaum bürgerliche Mittelschicht. Das merkt man sofort, wenn irgendwo ein Aufmarsch der Rechten angesagt ist. Um diesem Aufgebot etwas entgegenzustellen, muß man Gegendemonstranten "importieren" - bevorzugt aus radikalen Kreisen. Der normale Bürger kommt nicht. Der bleibt zu Hause und bringt derweil seinen Garten in Ordnung. Nach meiner Wahrnehmung ist das in Westdeutschland anders - dort ruft dann auch schonmal die CDU-Ortsgruppe zu Widerstand auf. Im Osten tun das die Linken. Und dann passiert es: weil (!) die Linken aufgerufen haben, bleiben die Leute zu Hause. Denn: das sind ja die alten Seilschaften, die haben uns schon damals belogen und betrogen. Denen folgen wir nicht. Und wenn hier alles kaputtgeht, aber denen folgen wir nicht. Diese Reaktion gibt es massenhaft. Wer sich darüber freuen kann, dürfte klar sein.
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Guten Morgen, was ist los, keine News mehr hier oder ? Radiowave hat es dir die Sprache verschlagen
Erstens: tatsächlich derzeit keine Neuigkeiten in Sachen Sputnik. Außer, daß im
Forum ganz wenige Hörer mucken und brav mit den üblichen Sprüchen von Formatfunkern beschwichtigt werden sollen. Jetzt schieben sie die Mitarbeiter einzeln vors Loch, was muß es denen gerade eklig gehen!
Zweitens: ich bin berufstätig und durchaus 50 Wochenstunden oder mehr im Büro bzw. auf Dienstreise. Nicht immer habe ich die Möglichkeit, zwischendurch was zu schreiben. Einen launigen Einwurf bekomme ich in der Zeit hin, in der andere ihren Kaffee holen. Texte wie dieser hier dauern Stunden, das geht gleich gar nicht auf Arbeit. Also muß das bis zum Wochenende warten.
The Spirit of `77 lives on..., Johnny Thunder & Heartbrackers with
One Track Mind,
and the next fine track here are
"Action Time Vision"
, the people from Alternative TV....
back to the Roots of Radio...
Jungejunge, das Zeug, das Du nimmst, will ich wirklich nicht probieren wollen.
Aber
AlternativeTV kannste haben, falls es Dir hilft - sogar mit Themenbezug. Genau hinhören!
Ich melde mich wieder, wenns was neues von Sputnik gibt.
Schönes Wochenende. Könnte das letzte Sommerwochenende dieses Jahr sein.