12. Mai 2014: Total-Umbau bei DKultur (und DLF?)

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DLF hat täglich anderthalb Millionen Zuhörer - weltweit. Viel Spaß beim Zählen!
Was die DW betrifft: Zwar ist ein "Kirchenmann" Vorsitzender des Rundfunkrates, jedoch darf er niemals eigenmächtig handeln.
Wer so etwas dennoch einfach unterstellt, sollte sich erst einmal fachkundig machen - oder, wie es meinem Ex-Regierungschef entfuhr,
einfach mal 's Maul halten...
 
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Wenn ich das richtig sehe, ist chapri doch DLF Mitarbeiter.
Wir wollten hier an dieser Stelle doch eigentlich über die Reformpläne des D-Radios sprechen und uns nicht gegenseitig beleidigen !
Weiß denn chapri was über die Reform ?
 
Wenn ich das richtig sehe, ist chapri doch DLF Mitarbeiter.
Mit dem Richtig-Sehen hast Du es offenbar nicht so.
Wir wollten hier an dieser Stelle doch eigentlich über die Reformpläne des D-Radios sprechen und uns nicht gegenseitig beleidigen !
Wir? In erster Linie doch wohl Du, der seit seiner Anmeldung damit rumquengelt wie ein verzogenes (noch dazu plenkendes) Kind.
Weiß denn chapri was über die Reform ?
Siehe oben.
 
Wenn D-Radio eine Reform aufgrund eigener Ideen proaktiv anstrebt, um Qualitätsradio weiterzuentwickeln, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Hier sieht es aber danach aus, als handelten die Verantwortlichen als Getriebene, verfolgt von dem undifferenzierten Gefühl,"der Markt" verlange nach irgendwelchen Veränderungen. Das kann nichts werden.
 
Mit dem Richtig-Sehen hast Du es offenbar nicht so.

Wir? In erster Linie doch wohl Du, der seit seiner Anmeldung damit rumquengelt wie ein verzogenes (noch dazu plenkendes) Kind.

Siehe oben.
Wie wär's denn mal mit substantieller Beisteuerung zum Thema ? Meinen Sie, Beleidigungen bringen uns weiter und werden hier toleriert ?
 
Was verstehst Du denn darunter? Interna, die DLF-Mitarbeiter hier ausplaudern, weil Du jeden Tag einmal danach fragst und sofort mimosenhaft reagierst, sobald man Dir den Spiegel vorhält? Da wirst Du wohl lange warten können.
 
Ja, so ist mein Verständnis von Radioforen. Das man bestimmte Dinge im Vorfeld diskutiert und nicht erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Dann können wir soviel kritisieren und philosophieren wie wir wollen, ändern können wir dann nichts mehr.
Deshalb sollten sich die Programmverantwortlichen hier im Vorfeld äußern. Das nenne ich Hörertransparenz und übrigens auch Demokratie.
 
Es ist noch diplomatisch, wenn ich es "naiv" nenne, darauf zu hoffen, dass sich Verantwortliche vom DLF infolge Deiner Forderungen hier zu Reformplänen äußern, am besten noch mit Klarnamen und Briefkopf. Da hilft es auch nicht, die Demokratie-Keule rauszuholen.
 
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Hier in diesem Forum nicht, da gebe ich Ihnen recht.
Eine Möglichkeit wäre jedoch die Sendung am Samstagmorgen von 9-11, Radiofeuilleton im Gespräch, auf D-Kultur.
 
Warum sollten sich diese selbstherrlichen, ehemaligen Beraterkarrieristen die Sache zusätzlich erschweren, in dem sie den Hörern Rede und Antwort stehen? Sie haben genug Ärger im Funkhaus durchzustehen. Das hindert sie zwar nicht an ihren handstreichartigen Mehoden, aber sie haben dennoch jede Menge zusätzliche Arbeit damit.
Und dann soll sich so ein selbstverliebter Hampel wie dieser Weber, der glaubt, daß alles was er anpackt zu Gold wird, den Hörern freiwillig stellen? Hallo?!
 
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Der Vorgänger Herr Müchler und Ernst Elitz haben genau dies getan. Aber auch erst, nachdem das reformierte Programm an den Start ging.
 
Wer das Programm bezahlt, also die Bürger b.z.w. die Hörer sollten in einer Demokratie auch ein kleines Mitspracherecht bekommen.
Man könnte doch auch Umfragen starten im Internet zum Thema: "Was möchten Sie nicht hören ".
Soll Herr Hemsing die goldene Programmreform begleiten?:thumbsup:
 
Wie gesagt, erst einmal fachkundig machen! Heißer Tipp: Rundfunkrat = kleines Mitspracherecht
Over and out...
 
Ja, so ist mein Verständnis von Radioforen. Das man bestimmte Dinge im Vorfeld diskutiert und nicht erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Dann können wir soviel kritisieren und philosophieren wie wir wollen, ändern können wir dann nichts mehr.
Deshalb sollten sich die Programmverantwortlichen hier im Vorfeld äußern. Das nenne ich Hörertransparenz und übrigens auch Demokratie.

Recht hast Du, Stefan! Das sollte wirklich der Ansatz eines Forums sein!
 
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gefunden auf kress.de

Eine Meinung von
Ralf E. Hansen
Dipl. Betriebswirt
Consulter Medien & Entertainment


Es ist schlichtweg ein Staat im Staate, unregierbar,
unbeherrschbar, ein Moloch wie es keinen zweiten in dieser Republik gibt. auch mit neuen Konzepten
können Sie niemals erfolgreich sein mit diesem kranken System, jeder wird scheitern.....es hilft wirklich nur eines...komplett zerschlagen


Was sollen wir davon halten?
 
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OT: Man kann es auch so auf den Punkt bringen: Verkommenen Parteiendiktatur, die in allen Bereichen des öffentlichen Lebens ihre abgehalfterten Figuren unterbringt.
Momentan wird die Politik in Deutschland von einem Triumvirat in Berlin bestimmt, das Parlament ist ein reiner Abnickverein (Fraktionszwang). An diese verfaulten Strukturen sind auch die Wähler schuld, die immer die gleiche Scheiße wählen. Wenn er sich wieder zum "obersten Souverän" wählen will, dann muß er der Einheitsfront im Bundestag einige gewaltige Schüsse vor dem Bug knallen. Die könnte in Form vom Wählen von provokanten Parteien erfolgen. Anders begreift man es in Berlin ja nicht. Der Bürger wird stets als lästiger Bittsteller betrachtet.
 
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Die Medienrechtler des Hans-Bredow-Instituts haben auch für das Deutschlandradio eine Staatsquote von mehr als 40 Prozent ausgerechnet. Das ist doch alles klar Herr Willi Steul wo der Wind her weht.

Das hatten wir doch schon mal alles. In der NS-Zeit und in der DDR. Wo geht die Fahrt hin? In die dritte Diktatur?
 
Der Artikel vom 24.03.14 in der Berliner Morgenpost sagt uns aber nichts über die Programmreform aus Meister chapri vom DLF.Da muss der Chapri noch mal ran um uns mit den neusten Infos zu versorgen.
Das die großartigen Programme sehr gut sind wissen wie auch.
Dafür zahlen wir gerne Gebühren.
DLF_Deutschlandradio_D4:D
 
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OT: Man kann es auch so auf den Punkt bringen: Verkommenen Parteiendiktatur, die in allen Bereichen des öffentlichen Lebens ihre abgehalfterten Figuren unterbringt.
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Meine Worte! Ich wäre dafür, diese ganze Parteipolitik abzuschaffen. Ein System, das sich überholt hat. Ich symphatisiere mit keiner einzigen dieser Parteien und weiss überhaupt nicht, was dieser sog. Wahlzirkus alle Nase lang noch soll.
 
Hier gibt's nun schon mal mehr zum neuen DKultur:

http://www.infosat.de/Meldungen/?msgID=75831

Also: Programmreform im Juni, so wie ich es verstehe keine Ortszeit mehr, dafür das Radiofeuilleton von 5 bis 19 Uhr mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Literatur, Musik etc.). Ich denke mal die Musik könnte sich sogar eher wieder in Richtung Klassik/Jazz bewegen, für Popströmungen hat man ja nun das neue DRadio Wissen.
 
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