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Sehe ich ähnlich. Am Anfang dachte ich noch, es wäre so eine Art Absolut Relax mit etwas mehr Inhalt. Grundsätzlich ist es ja auch so, aber mir persönlich ist die Musikauswahl einfach zu langweilig. Jeden Tag die gleichen ausgelutschten soft Pop hits von Phil Collins, A- HA, Tina Turner o.ä. ist auf Dauer einfach zu nervig und langweilig. Dagegen sind ja selbst WDR 4 und Absolut Relax spannender und selbst da schlafen mir schon die Füße ein. Also ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, wer die Zielgruppe von Paradiso sein soll. Hardcore Christen hören doch eh eher ERF oder Horeb. Alle anderen dürften mit dem Programm nichts anfangen können. Ich gehe davon aus, dass auch hier in NRW die Quote sehr überschaubar sein wird.Das Programm ist inhaltlich absolut belanglos und die Musik seit Jahren uninspiriert und fad.
Die Medienanstalt hätte es ja mehrfach in der Hand gehabt. Doch anstatt ambitionierte Radiomacher ran zu lassen, die vll. auch mal ein richtig gutes Stadtradio (also sowas, was es bis etwa 2003 auf 88,8 MHz gab) machen, wird die 98,2 in schöner Regelmäßigkeit zwar pro forma neu ausgeschrieben, am Ende bleibt sie aber doch immer bei Paradiso. Warum, was qualifiziert diesen Anbieter dafür? Hat der sich in den letzten 20 Jahren irgendwie mal mit besonderen Aktionen bemerkbar gemacht oder einen Beitrag für die Vielfalt auf dem Berliner Radiomarkt geleistet? Eher nicht, oder...Eigendlich schade um die schöne Frequenz die so zugemüllt wird.
sollte das Mindeste dessen sein, was der Gesetzgeber (die zuständige LMA als Aufsichtsbehörde) vorschreibt und was man als Hörer von einem Stadtradio erwarten können sollte.dass es Informationen von Berlin gibt also was aktuelles in der Stadt passiert
Das Berliner Programm betreiben die Evangelisch-Lutherischen aus Berlin/Brandenburg, das Nordprogramm die in Norddeutschland und NRW ist eine Zusammenarbeit zwischen Berlin/Brandenburg und NRW.Ich versteh auch nicht wozu dieses Berliner programm UKW-Kapazitäten in Schwerin, Rostock und Stralsund betreibt.
Die Musikfarbe „Soft AC“ beschränkt sich auf die ruhigen und melodischen Songs der internationalen Pop-Charts der 70er Jahre bis heute. Wenn möglich, wird ein Schwerpunkt auf Titel mit christlichen Inhalten gelegt.
Mit "Soft AC“ mit ruhigen und melodischen (Kuschel-)Songs der internationalen Pop-Charts ist es schon seit Jahren vorbei. Mit der Ausführung des Auftrags "Schwerpunkt auf Titel mit christlichen Inhalten" hat es eigentlich nie begonnen.
Da wird sich auch nichts ändern, solange es der Mehrheit gefällt.
Lässt sich beim Blick in die Playlist auch sehr vermuten. Pink hat sich da mit "Trustfall" verirrt. Und dor Tino Piontek natürlisch ooch.Mit "Soft AC“ mit ruhigen und melodischen (Kuschel-)Songs der internationalen Pop-Charts ist es schon seit Jahren vorbei.
Mal ehrlich. Ist das nicht eine gruselige Playlist?! Inklusive Deutsch-Jammer-Pop! Das hat doch kein Hörer verdient:Vielleicht braucht's einfach eine himmlische Eingebung, um das wieder in Schwung zu bringen?